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Wortwolke – Lemmata

Hoepner, Johann: LeichPredigt/ Vber das Trostsprüchlein. Leipzig, 1632.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1. 10. 3. 9. Allmacht Alter Amen Ander Anfechtung Angst Auge Bitte Bürger Cap. Christ Christi Christo Christus David Elend Eltern Ende Erde Feind Frau Freude Gebet Gebetlein Geduld Geist Gewissen Glauben Gläubige Gnade Gott Hand Hans Helfer Herr Herz Herzensangst Hilfe Hölle Israel Jahr Jammer Jesu Kind Kraft Krankheit Kreuz Leben Leib Leipzig Mensch Mutter Name Not Prophet Psal Psal. Psalm Rat Ruhe S. Schrecken Seele Sorge Stadt Sünde Tag Tod Trost Uhr Unglück Unruhe Vater Verfolgung Vergebung Welt Willen Wort Zeit aber all alle allein allhier allmächtig als also am an ander anders ansehen auch auf aus ausstehen bei beissen bescheren bis bitten bona christlich corda cum d da dadurch daraus darum darüber davon daß dein deine denn die diese doch du durch ehrbar einander eine er erfahren erlösen erretten es ewig ewiglich fleißig folgen fromm fröhlich fühlen führen für fürs ganz gar geben gebären gedenken gehen gleich gnädig groß gründen gut göttlich haben halten heilig helfen heulen himmlisch hoch hoffen hören ich ihr im in ipse ja je jetzt jung keine klagen kommen können lang lassen lauten leben legen letzte lieb liegen machen man mancherlei mehr mein meine mich mihi mit mors morte mögen müssen nach nehmen nicht nichts noch non nun nur ob oder quae quam recht sagen sanft schaffen schwer sed sehen sein seine selig setzen sich sie sit so solch sollen sonderlich sondern sprechen stark stehen stellen sunt trösten tugendsam tun um und uns unsere unter verlangen verleihen verstehen viel vita vitam vivat von väterlich was weil weiß welche wenig wenn wer werden wie wieder wir wissen wohl wohlgeachtet wollen während zeugen zu zur ängsten über