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Wortwolke – Lemmata

George, Stefan: Das Jahr der Seele. Berlin, 1897.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Ampel Antlitz Auge Berg Bild Blatt Blick Blume Blut Boden Bruder Ding Du Duft Erde Erinnerung Farbe Feld Fenster Finger Flur Fluß Freude Frucht Gedanke Gefühl Glanz Glück Gott Gras Grund Halm Hand Haupt Haus Himmel Jahr Kahn Keins Kind Kleinod Land Laub Licht Lied Lippe Nacht Nebel O Pfad Rose Ruhe Saat Schein Schicksal Schlaf Schmerz Schnee Schrei See Seele Sommer Sonne Spiel Spruch Stein Stern Stimme Stirn Stoß Strand Straße Stunde Säule Tag Tod Tor Traube Trauer Traum Trennung Trost Träne Vogel Wald Wasser Weiher Welt Wind Wipfeln Wolke Wort Wunder Zeit Ziel Zug abend ahnen alle allein als alt am an ander arm auch auf aus bald bang bangen begrüßen bei beide beim betten bieten bis blau blaß bleiben bleich blicken blind blond brechen brennen bringen bunt d da dank dann dass dein deine denn dich die diese doch dort dringen drüben du dumpf dunkel durch dürfen edel ehe eigen eine einmal einst eintreten einzig er ernst erst erwachen es euer ewig fahl fahren fassen fein fern fest feucht finden flammen flattern flehen fliehen flüchtig fragen frei fremd freuen frisch froh früh fühlen führen füllen für ganz garen geben gehen gelb genießen glauben gleich gleichen gleiten glühen golden grau groß grün gut haben halb halten heben heil heilig heim heiß hell herb heute hier hinter hoch hoffen hängen ich ihr im immer in ins ja jede jen jung kalt kaum kehren keine kennen klagen klar klingen kommen kurz können kühl küssen lang langsam lassen lau lauschen laut leben leer leicht leid leiden leise lernen letzte licht lieb locken lächeln lächelnd lüften machen manche manchmal mehr mein meine mich mild mit mögen müde müssen nach nah nehmen neigen nennen neu nicht nichts nie niemals noch nun nur ob oder offen oft ohne pflegen pflücken purpur rauh reden rege reich reif rein rinnen rufen sacht sagen sanft schallen schatten schauen scheinen schlank schmerzen schon schreiten schwer schätzen schön schüchtern sehen sein seine selber selten sich sicher sie singen sinken sinnen sitzen so solch sollen spielen sprechen spät stark starr stehen steigen sterben still stolz strahlen streichen streiten streng streuen stumm suchen süß tauchen tief tot traurig treiben treten treu trinken träumen trüb tönen um umschlingen und uns unsere unter unterm vereinen vergessen verlieren viel voll vom von vor wahr was weg weh wehen weich weil weinen weisen weit weiter weiß weißen welk welken wenden wenn wer werden wie wieder winden winken winterlich wir wissen wo wollen wund wünschen zart zeigen ziehen zittern zu zucken zum zur zurück zwischen · über überm