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Wortwolke – Lemmata

Gotthelf, Jeremias: Bilder und Sagen aus der Schweiz. Bdch. 1. Die schwarze Spinne. - Ritter von Brandis - Das gelbe Vögelein und das arme Margrithli. Solothurn, 1842.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abend Acker Allen Alte Angst Arbeit Arme Auge Augenblick Bau Bauer Baum Bein Berg Bett Blitz Boden Bote Brot Brust Brücke Buche Bär Bärhegen Bübchen Christ Christine Donner Dorf Elend Emme Erde Familie Feder Fenster Feuer Flut Frau Freude Fuß Gedanke Geist Geld Gesicht Gesinde Gewalt Gewitter Glied Glut Gott Gras Großmutter Großvater Grund Grüne Gut Götti Hand Hans Haupt Haus Hebamme Herr Herz Hilfe Himmel Hof Hoffart Holz Hund Hölle Jahr Jammer Kampf Kilchstalden Kind Kindlein Kirche Knecht Kopf Kraft Kuh Land Leben Leib Leute Loch Lohn Luft Magd Mal Mann Margrithli Meister Mensch Morgen Mund Mut Mutter Mädchen Müller Nacht Name Not Ofen Ort Pfarrer Priester Rat Rede Ritter Rücken Sache Schlaf Schloß Schloße Schmerz Schreck Schuld Schwelle Seele Segen Seite Sinn Sohn Sonne Spinne Stall Stein Stelle Stimme Stoffel Strom Stube Stubechen Stunde Sturm Stück Sumiswald Tag Tal Tanne Teufel Tisch Tod Türe Vater Vetter Vieh Vögelein Wald Wange Wasser Weg Weib Wein Weise Wetter Winter Wolke Wort Wut Zapfen Zeichen Zeit Zug ab aber achten alle allein alleine als alt am an ander andere anders arm auch auf aus bald bauen beben beginnen bei beide beim beten bis bitten bleiben brauchen brechen brennen bringen böse d da dabei daheim daher damit dann darum davon dazu daß demselben denken denn die diese dieselbe doch dort draußen drei dringen drinnen drängen du dunkel durch durchs dünken dürfen eben ehe eigen eigentlich eilen ein einander eine einmal einzig endlich er ergreifen erhalten erst erzählen es essen etwas fahren fallen fassen fast fehlen fertig fest feurig finden flattern fliegen fliehen fort fragen freuen freundlich fromm früh fühlen führen für fürchten ganz gar geben gebären gedenken gegen gehen gehören gelb genug gerade gerne geschehen gewaltig giftig glauben gleich glotzen glühend grausam groß gräßlich gut haben halb halten hart heben heilig heim heißen helfen her heute hier hin hinauf hinaus hinein hinter hoch hören ich ihr im immer in ins ja je jede jemand jen jetzt jung kalt kaum keine kennen klein kommen kriechen kurz können lachen lang lange langsam lassen laufen laut lauter legen leicht letzte lieb liegen machen mahnen man manche manchmal mehr mein meinen meiste merken mit mitten mächtig mögen müssen nach nah neben nehmen neu nicht nichts nie nieder niemand noch nun nur nächst ob oben oder oft ohne pflanzen plötzlich rasch recht reden reiten retten rot rufen sagen scharf schauen scheinen scheuen schlagen schlecht schnell schon schrecklich schreien schwarz schwellen schwer schön sehen sehr sein seine selbst selten seltsam setzen sich sicher sie sitzen so sobald solch sollen sondern sonst sprechen spät stark stehen stellen sterben still strecken stürzen suchen taufen tausend tragen treiben trinken trotzig tun um umsonst und ungetauft unsere unten unter vergessen verlassen vermögen vernehmen versprechen versuchen viel vielleicht voll vom von vor wachsen wagen warm warten warum was weder weg wehren weil weinen weit weiter weiß welche wenig wenige wenn wer werden werfen wie wieder wild wir wissen wo wohl wollen während wütend zeigen ziehen zu zum zur zusammen zwei zwischen übel über