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Wortwolke – Lemmata

Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1840.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


'nein Abend Abschied Alte Amtmann Angst Antwort Arbeit Arm Arme Ase Au Auge Awerst Bauer Baum Bediente Berg Bett Braut Brot Bruder Bär D' De Diener Ding Dreiäuglein Du E Ehre Ei Eine Einäuglein En Ende Erde Essen Et Feld Fenster Feuer Frau Freude Fuß Gang Geld Gesicht Glück Gold Gott Gsi Haar Hals Hand Hans Haus Hauschen He Herr Herz Himmel Hochzeit Hof Holz Höhe Höhle I Igel Ik Isch Jahr Jude Junge Jungfrau Jäger Kammer Kerl Kind Kleid Knecht Kopf Kuh König Königin Königssohn Königstochter Land Leben Leib Leute Licht Lohn Lust Löwe Mal Mann Meer Mensch Morgen Mutter Mädchen Männchen Mühle Nacht Name Nig O Pferd Prinz Prinzessin Reich Riese Ring Ruhe Sack Schlag Schloß Schneider Schwert Schwester Schüler Seite Sohn Soldat Sonne Stadt Stein Stunde Stück Tag Tasche Teufel Tier Tisch Tochter Tod Tor Türe Up Vater Vogel Vogelgriff Wagen Wald Wasser Water Weg Welt Weste Wirt Wort Wunsch Zeit Ziege Zweiäuglein Zwerg a ab aber ach acht alle allein als alsbald also alt am an ander andere anders anfangen antworten arm ase auch auf aufs aus awerst bald befehlen begegnen behalten bei beide beim bekommen bis bitten bleiben brauchen brechen bringen böse d da dabei dafür daheim daher damit danach dann daran darauf darin darüber davon dazu daß de dein deine denken denn dich dick die dienen diese doch dort draußen drei dritt du du_es durch dürfen eben ehe ein einander eine einmal eins em en endlich er erblicken erkennen erlösen erschrecken erst erzählen es essen et etwas euer fahren fallen fangen fertig fest finden fliegen fort fragen frei freuen froh führen für ganz gar geben gefallen gehen gehören geien genug gerade gern gerne geschehen gesund gewaltig gewiß glauben gleich golden groß grün gucken gut haben halb halten hangen he heben heim heißen helfen her herab heraus herbei herein herum herunter hervor heute hier hin hinab hinauf hinaus hinein hinter hoch holen hädde hängen hören hüten ich ihr im immer in inne ins is ja jede jetzt jung kaum keine klein klug kochen kommen krange kriegen königlich können lang lange lassen laufen leben legen lernen lieb lieber liegen los machen man mehr mein meine meinen merken mich mit mitten mögen müde müssen nach nah neben nehmen nein nicht nichts niemand nig no noch nun nur ob oben oder ohne paar recht reich reichen reiten rot rufen sagen satt schauen schenken schicken schlafen schlagen schlecht schneiden schon schreien schwarz schwer schön se segd sehen sein sein_es seine seit selber selbst setzen sich sie sieben singen sitzen so sollen sondern sonst sprechen springen stark stecken stehen steigen stellen sterben still suchen tief to tot tragen traurig treffen treiben treten trinken tun um un und unsere unter up ut verlangen verlieren verschwinden versprechen viel vier voll vom von vor wachsen wann warten was weg weil weinen weit weiter weiß welche wenig wenn wer werden werfen wie wieder wild wir wissen wo wohl wollen wünschen zeigen ziehen zu zufrieden zum zur zurück zusammen zwei zweit zwölf über übrig ünne