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Wortwolke – Lemmata

Holz, Arno: Das Buch der Zeit. Lieder eines Modernen. Zürich, 1886.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1. 2. Abend Arme Armut Auge Baum Berg Bild Blatt Blume Blut Brot Bruder Brust Buch Dach Deutschland Dichter Du Eins Eisen Elend Erbarmen Erde Ewigkeit Faust Fenster Feuer Flieder Fluch Flügel Freiheit Freund Frühling Fuß Fürst Garten Gasse Gedanke Gedicht Gefühl Geibel Geist Geld Geschlecht Gesicht Gewand Glied Glück Gold Gott Grab Haar Hand Haupt Haus Herr Herz Herzblut Himmel Hirn Hof Hoffnung Ich Inde Jahr Jahrhundert Jude Kaiser Kampf Kerl Kind Klang Knie Kraft Kreuz Krone Kunst Kuß König Land Leben Leid Lenz Licht Liebe Lied Locke Luft Lust Mal Mann Mauer Meer Melodie Mensch Menschheit Million Mitternacht Mond Morgen Mund Muse Mutter Märchen Nacht Nachtigall Natur Not O Ohr Poesie Poet Recht Reich Reim Rose Schatten Schein Schleier Schoß Schrei Schwert Schöpfung Seele Sehnsucht Sein Seite Sieg Sinn Sohn Sommer Sonne Sonnenschein Stadt Staub Stein Stern Stirn Straße Strophe Stunde Stück Stückchen Sänger Tag Tal Tat Teufel Thron Tod Ton Tor Traum Träne Turm Vater Vers Volk Wahrheit Wald Weh Weib Wein Weise Welt Wind Wolke Wort Wunder Zahn Zeit Zug Zukunft ab aber ach alle allein als also alt am an ander ans arm auch auf aufs aus bald bauen bei beide beim bis blasen blau bleiben bleich blinken blitzen blond blutig blühen brav brechen bunt d da dann darauf darum daß dein deine denken denn deutsch dich die diese dieselbe doch dort draußen drehen drei drin du dumpf dunkel durch durchs dürfen echt ehe eigen ein eine einmal einst einzig eitel empor endlich er erst es euer ewig fahren fallen fern finden fliegen fragen frei fromm fällen fühlen führen für ganz gar geben gebären gedenken gehen gehen_es gelten genug gestern glauben gleich golden grau groß grün grüßen gut haben halten heben heilig heimlich heiß heißen helfen her heute hie hier hin hinab hinaus hinein hinter hoch hundert hören ich ihr im immer in ins is ja je jede jen jetzt jubeln jung kalt keine kennen klein klingen knieen kommen können küssen la lachen lachend lang lange lassen lauschen laut leben legen leise lesen letzte leuchten lieb lieben lieblich liegen lyrisch lächelnd längst machen mal man manche manchmal mehr mein meine meinen mich mit mögen müssen nach nachts nah nehmen nein nennen neu nicht nichts nie nieder noch nun nur o ob oder offen oft pfeifen rauschen recht ringen rinnen rollen rot rufen ruhen sagen schauen scheinen schlagen schleichen schließlich schnell schon schreiben schreien schwarz schweben schwellen schwingen schön schütteln sehen sein sein_es seine seit selber selbst selig setzen sich sie sieben singen sinnen sitzen so sollen spielen sprechen spät stehen steigen sterben stets still stumm suchen süß tagtäglich tauchen tausend tief tot tragen traurig treten trinken träumen tun um umher ums und uns unsere unsterblich unter verfluchen vergessen verlieren versinken viel voll vom von vor vorbei wahr wandeln wann warm warum was wehen weil weinen weit weiter weiß wenig wenn wer werden werfen wie wieder wild winken wir wissen wo wohl wollen wozu wälzen ziehen zittern zitternd zu zum zur zurück zwar zwei über übers