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Wortwolke – Lemmata

Logau, Friedrich von: Deutscher Sinn-Getichte Drey Tausend. Breslau. 1654.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1. 16 17 2. 24 25 26 3. 30 4. 5. 6. 61 7. 75 8. 80 84 9. Alte Alter Art Arzt Auge Bauer Beutel Bey Blut Brauch Braut Brot Brust Buch Buhle Böse Christ Christus Deutsche Deutschland Dieb Diener Dienst Ding Du Ehe Ehre Ei Erde Feind Feld Feuer Fleisch Frau Freude Freund Freundschaft Friede Frieden Frucht Fuß Fürst Fürstin Gabe Geist Geld Gesicht Gewissen Glaube Glauben Glück Gold Gott Grab Grabschrift Grund Gunst Gut H. Hand Haupt Haus Heil Herr Herz Himmel Hof Hund Jahr Jugend Jungfer Jungfrau Kind Kleid Knecht Kopf Kraft Krieg Krieger Kunst Kuß Kümmt Kümt Land Laster Leben Leib Leser Leute Licht Liebe Lob Lust Macht Magd Magen Mann Mars Maul Mensch Mode Mund Mut Mutter Nacht Name Neid Not Nutz O Ohr Ort Person Pferd Pflicht Poet Rat Recht Redlichkeit Reim Ruhe Ruhm Sache Schein Schrift Schuld Schönheit Seele Segen Sinn Sinnen Soldat Sonne Sonntag Sprache Stadt Stand Stein Steuer Sünde Tag Tat Teil Teufel Tod Torheit Treue Tugend Tun Vater Veit Venus Volk Wahrheit Wasser Weg Weib Wein Welt Werk Willen Witz Wort Zeit Zucht Zunge ab aber acht achten alle als also alt am an ander andere anders arg arm auch auf aus bald bauen begehren bei beide billig bis bitter bleiben blind bloß brauchen bringen böse d da damit dann daran darauf daraus darum davon daß dein deine denken denn dennoch deutsch dich die dienen diese doch dort drauf drei drinnen dritt drüber du durch dünken dürfen eben ehe eigen ein eine endlich er erst erwerben es essen etwa etwas euer fallen fast fehlen fest finden fort fragen frei fremd frisch fromm fällen fühlen führen für ganz gar geben gebären gefallen gehen gehören gelten gemein genießen genug gerne geschehen gewiß glauben gleich gleichwohl groß gut haben halb halten hassen heben heissen heißen helfen her heute hier hin hoch hundert hören ich ihr im immer in ins ja je jede jen jene jetzt jetzund jung kaufen kaum keine kennen klagen klar klein klug kommen kurz können küssen lachen lang lange lassen laufen lauter leben legen lehren leicht leichtlich leiden lernen lesen letzte lieb lieben lieber lieblich liegen loben machen man manche manchmal mehr mein meine meinen meiste meistens menschlich merken mich minder mit mögen müssen nach nehmen nein nennen neu nicht nichts nie niemand nimmer noch nun nur ob oder oft ohne pflegen raten rauben recht reden redlich reich rein richten sagen schaffen schauen scheinen schenken schicken schlafen schlagen schlecht schon schreiben schwarz schwer schwerlich schön sehen sehr sein sein_es seine selbst selten setzen sich sicher sie singen sitzen so solch sollen sondern sonst sonsten spielen sprechen stark stecken stehen steigen stellen sterben stets still suchen süß tausend tragen treffen treiben treu trinken tun um und unsere unter versetzen verstehen viel vielleicht voll vom von vor wachsen wann was weg wehren weil weisen weit weiß welche wenig wenn wer werden wert wider wie wieder wir wissen wo wohl wohnen wollen wünschen ziehen zu zum zur zwar zwei zwingen zählen über