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Wortwolke – Lemmata

Rückert, Friedrich: Die Weisheit des Brahmanen. Bd. 5. Leipzig, 1839.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abend Alswie Angesicht Art Auge Augenblick Baum Berg Bild Blatt Blick Blume Blut Blüte Boden Brot Brust Buch Böse Dank Denken Ding Du Duft Ehre Element Ende Erde Feind Fenster Feuer Fisch Fleiß Flug Flur Flut Fluß Flügel Freund Frieden Frucht Fuß Gabe Gang Ganze Gast Gedanke Gefahr Gefühl Geist Gemüt Genuß Glanz Glauben Glied Glück Gold Gott Grab Grund Gut Hand Hart Hauch Haupt Haus Heil Herr Herz Himmel Hoffnung Hund Jahr Kampf Kind Knabe Knecht Korn Kraft Kreis Kuh Kunst König Land Leben Lehre Leib Licht Lichte Liebe Luft Lust Macht Mann Maß Meer Mensch Mitte Mittelpunkt Mund Mutter Nachbar Nacht Natur Nest Not O Ohr Ort Pflanze Punkt Rat Raum Recht Regen Reise Roß Ruhe Schatten Schatz Schein Schranke Schrift Schöne Schönheit Schöpfung See Seele Sieh Sinn Sohn Sonne Sonnenschein Spiegel Spiel Stadt Stamm Stand Staub Stern Strahl Streit Strom Stunde Sturm Tag Tal Tat Tau Teil Tier Tod Tor Traum Trieb Vater Vogel Volk Wagen Wahrheit Wald Wanderer Wasser Weg Weh Weib Wein Weise Weisheit Welt Werk Wolke Wort Wunder Wurzel Zeit Ziel Zug ab aber all alle allein als also alt am an ander andere anders arm auch auf aufs aus außen bald bauen bei beide beim bescheiden bis bleiben blicken blühen brauchen bringen d da damit danken dann darauf daraus darin darum davon dazu daß dein deine denken denn deswegen dich die dienen diese doch dort drei dringen dritt du durch durchs dürfen eben ehe ehren eigen ein einander eine einmal eins einst empfangen empor entgegen entgehen er erheben erkennen erscheinen erst erwachen es etwas ewig falsch fangen fassen fehlen fein fern fest finden fliegen fließen folgen fort fragen frei fremd freuen froh früh fällen fühlen führen für ganz gar geben gebrechen gebären gefallen gehen geistig gelten genießen genug gerade gern gewinnen glauben gleich golden groß grün gut haben halb halten heben heilig heiter helfen hell herab heute hier hin hinab hinauf hinaus hinein hoch hängen hören ich ich_es ihr im immer in inner ins ja je jede jen jetzt kehren keine kennen klar klein kommen können lang lassen leben leer legen leicht leise lernen licht lieb lieben lieber liegen machen man manche mehr mein meine menschlich merken mich minder mit mögen müssen nach nah nehmen nennen neu nicht nichts nie nieder noch nun nur o ob oben oder oft ohne rauben recht reich rein rings rufen ruhen sagen schaffen schauen scheinen schenken schlagen schlecht schließen schon schwach schweben schwer schwimmen schwinden schön sehen sein sein_es seine selber selbst senken setzen sich sie singen sitzen so solang solch sollen sonst soviel sparen spielen sprechen stark statt stehen steigen stellen sterben stets still streben suchen süß tief tragen treiben trennen treten trinken trüb tun um umsonst und unter verbinden vergessen verlieren viel vielleicht voll vom von vor vorbei vorm wachsen wahr wann warum was weil weinen weit weiter weißen wenn wer werden wie wieder wir wirken wirklich wissen wo wohl wohnen wollen wünschen zeigen ziehen zu zufrieden zugleich zum zur zurück zusammen zwei zwischen über