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Wortwolke – Lemmata

Simmel, Georg: Stefan George. Eine kunstphilosophische Studie. In: Neue Deutsche Rundschau (Freie Bühne) 12, 2 (1901), S. 207–215.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Art Augenblick Ausdruck Bedeutung Bedingung Begriff Beschaffenheit Betrachtung Bewegung Bewußtsein Beziehung Bild Darstellung Dasein Ding Distanz Eindruck Einheit Element Empfindung Engel Erleben Erregung Erscheinung Form Gebiet Gedanke Gedicht Gefühl Gegenstand Gegenwart Gegenwärtigkeit Georexchen George Georges Gesetz Goethe Grund Harmonie Ideal Idee Inhalt Innerlichkeit Intimität Jahr Kunst Kunstform Kunstwerk Künstler Leben Leidenschaft Leistung Liebe Lyrik Mensch Mittel Moment Norm Notwendigkeit Ordnung Persönlichkeit Qualität Realität Reihe Reiz Resignation Schöpfer Seele Sein Sinn Tatsache Tiefe Ton Träger Vergangenheit Verhältnis Vollendung Welt Wendung Werk Wert Wesen Wirklichkeit Wort aber alle allein allgemein als also am an ander auch auf aus ausdrücken ausschließlich außen außer außerhalb bei beide bestimmt bezeichnen bilden bis bloß bringen d da dadurch damit darstellen daß denn die diejenige diese dieselbe doch durch durchdringen eben ebenso eigen eigentlich eine einzeln empfinden entsprechen er erfüllen erotisch erscheinen erst es etwa etwas fast finden freilich fühlbar fühlen für ganz geben gegeben gegenwärtig gegenüber gehen gelingen genau gerade gewiß gleich gleichsam haben halten heraus hier historisch hoch ich ihr im immer in indem individuell inner innerlich jede jen jenseits jetzt keine kommen können künstlerisch lassen letzte logisch lyrisch machen man mehr meinen mit mögen müssen nach nicht nichts noch notwendig nun nur ob objektiv oder offenbaren oft ohne persönlich pflegen qualitativ real rein räumlich sachlich scheinen seelisch sehr sein seine selbst selbständig setzen sich sie sinnlich so solch sondern sonst stehen subjektiv tief tragen um und unmittelbar uns unsere unter unterscheiden vielleicht vielmehr vollständig von vornherein völlig was weder weil wenig wenn werden wie wir wirken wirklich wirksam wissen wollen während zeitlos zu zufällig zukommen zum zur zwar zwischen Änderung Äußerung ästhetisch äußer äußerlich über überhaupt