Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wortwolke – Lemmata

Storm, Theodor: Gedichte. Kiel, 1852.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1. 2 2. 3 3. 4 4. 5 5. 6 7 Abend Alte Angesicht Arm Arme Atem Auge Baum Berg Bettchen Biene Bild Blatt Blick Blume Blut Blüte Bruder Brust Buch Bursche Dach Dame Ding Druck Du Duft Dämmerstunde Dämmerung Ehre Elf Ende Erde Feld Fenster Fensterlein Ferne Flur Flut Frau Freier Freund Frühling Fuß Gang Garten Gasse Gast Gedanke Gedicht Gesicht Gestalt Glocke Glockelein Glück Gnade Gott Grab Gras Grund Haar Hand Harfenmädchen Haupt Haus Heide Herbst Herr Herrin Herz Himmel I. Jahr Jugend Kammerlein Katze Katzechen Kelch Kind Klang Kluft Knabe Knospe Kochin Kopfchen Kraft Krone Kuß König Königstöchterlein Land Laub Leben Leid Lerche Licht Liebe Liebesarme Liebeslied Lied Lippe Locke Los Luft Lust Magdelein Mai Mann Meer Mensch Menschlichkeit Mond Mondenschein Morgen Mund Mutter Mädchen Märchen Nacht Nachtigall Name Nebel Nichtstun O Ohr Raum Rehlein Reich Ritter Rocklein Rose Ruhe Saite Schatten Schein Schlag Schlummer Schmerz Schneeweißchen Schneewittchen Schoß Schwelle Seele Seite Sinn Sommer Sonne Sonnenschein Stadt Steg Sterben Stern Stimme Stirn Strahl Strand Stunde Tag Tanne Tannkönig Tanz Tisch Tod Ton Tote Traum Tür Vater Vogel Vöglein Wald Wange Weg Wein Weise Welle Welt Wiese Wind Winde Wort Zauber Zeit Zimmer Zweig Zwerg Zwergenälteste ab aber ach all alle allein als alt am an ander auch auf aus bald behaglich bei beide bis blank blau blaß bleiben blond blühen braun brechen brennen bringen d da dann daß dein deine denken denn dich dicht die diese doch dort draußen drinnen drücken du dunkel durch durchs ehe eigen ein einander eine einmal einsam einst einzig endlich er erreichen erst erwachen es euer fangen fassen fein fern fest finden fliegen fliehen fort frisch fromm fällen fühlen für ganz gar geben gedenken geheim gehen gehören geliebt genug geschwind gewiß glauben gleich golden grau greifen groß grün gut haben halb halten hangen heim heimlich heißen hell herein hernieder heute hier hin hinaus hinein hinter hinüber hoch hold hängen hören ich ihr im immer in ins ja jede jen jetzt jung kaum keine kennen klagen klein klingen kommen können küssen lachen lang lange lassen lauschen laut leben lebend leer legen leicht leise letzte lieb lieben lieblich liegen locken lustig machen manche mehr mein meine meinen mich mit morgens mögen müde müssen nach nah nehmen neigen nicht nichts nie niemals nimmer noch nun nur o ob oder oft ohne pfeifen rauschen recht rinnen rot rufen ruhen sagen sanft schauen scheiden scheinen scheu scheuen schicken schlafen schlagen schlank schließen schon schreien schreiten schwarz schwatzen schweigen schwer schwimmen schön schütteln sehen sein sein_es seine selber selbst setzen sich sie sieben singen sinken sitzen so sollen sonst spielen sprechen springen stark stehen steigen sterben still stolz streifen stumm süß tanzen tausend tief tragen treten treu träumen trüb um und uns unsere unter vergehen vergessen verlassen viel voll vom von vor vorbei wachsen wacker wandeln wandern warum was wehen weil weit weiß weißen wenn wer werden werfen wie wieder wir wissen wo wohl wollen zart ziehen zierlich zu zucken zum zur zurück zusammen zwei zärtlich Äuglein über