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Wortwolke – Lemmata

Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 1. Göttingen, 1802.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1 1. 10. 11. 12. 2 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. A. Abh. Abschnitt Abteilung Amphibie Anhang Ansehung Anzahl Art Arterie Arzt Ast Aubenton Auge Außenwelt B. Basis Bau Begriff Beobachtung Bewegung Beweis Bildung Biologie Blatt Blinddarm Bloch Blume Blut Brust C. Charakter Comm. Cuvier D' Darmkanal De Dicotyledonen Eierstock Einfluß Eingeweide Einwirkung Ende Erfahrung Erklärung Erscheinung F. Fall Falle Familie Fisch Fläche Flügel Form Frage Fuß Fühlfaden G. Ganze Gefäß Gegenstand Gehirn Geschlecht Gestalt Glied Grad Gradation Grenze Grund Grundkraft Größe H. Haut Heilkunde Herz Hist. Hypothese Höhle I. Ii. Individuum Insekt Iv. Kanal Kapitel Kieme Kinnlade Klasse Knochen Kopf Kraft Krankheit Körper L' L. Larve Leben Lebenserscheinung Lebenskraft Leber Lunge Länge Magen Materie Maß Menge Mensch Minimum Mischung Molluske Mund Muskel Mutterscheide N. Name Nat. Natur Nerv Nov. Ordnung Organ Organisation Organismus P. Paar Palla Periode Perrault Petrop. Pflanze Phil. Potenz Punkt Raum Reihe Röhre S. Satz Schlund Schnecke Schrift Schwanz Schwierigkeit Seite Spur St. Staubfaden Stelle Struktur Stufe Stück Substanz System Säugetier T. Tab. Teil Textur Th. Tier Tierklasse Tierpflanze Tätigkeit Untersuchung Ursache V. Verbindung Verhältnis Verschiedenheit Versuch Veränderung Vi. Vii. Vitalität Vogel Voraussetzung W. Wahrheit Wasser Weg Werk Wirkung Wissenschaft Wurm Zahl Zahn Zeit Zellegewebe Zoophyt Zunge Zustand Zweck Zweig a. aber after alle allein allgemein als also am an anat. ander andere annehmen antreffen aubenton auch auf aus ausmachen außer b. bedecken befestigen befinden bei beide beim beobachten besetzen bestehen bestimmen betrachten beweisen bilden bis bisher bleiben bloß bringen c. chemisch d d' d. da daher dann dass de demselben denn des desto dick die diejenige dienen diese dieselbe doch doppelt drei dritt durch dünn dürfen eben ebenfalls eigen einander eine einerlei einfach einige einzeln einzig endlich eng entdecken entgegengesetzt enthalten entspringen entstehen entweder er erhalten erst erstere erwähnt es et etc. etwas f. fast fehlen ferner finden folgend folglich frei führen für g. ganz gar geben gegen gehen gehören gerade gering gewiß glauben gleich groß h. haben halten hervorbringen hier hingegen hinter hist. hoch häutig i. ihr ii. im immer in indem indes inner irgend je jede jen jene jetzt keine klein kommen kurz können l' l. la lang lassen le lebend leblos letztere liefern liegen liegend m. machen man manche mehr mehrere meist meiste mit muskulös männlich möglich müssen n. nach nat. neben nehmen nennen neu nicht nichts nie noch nun nur nähern nämlich o. ob oben ober obig oder oft ohne p. poli repulsiv s. sagen sc. scheinen schon sehen sehr sein seine selbst setzen sich sie so solch sollen sondern sowohl statt stehen suchen t. tab. teils test. tierisch treffen u. um umgeben und unmittelbar uns unsere unter unterscheiden v. verbinden vereinigen verschieden versehen vertreten viel vier vom von vor vorder vorhanden vorig vorzüglich wahr was weil weit weiter weiß welche welchen wenig wenige wenn werden wie wieder wir wo wodurch worin wovon xiv. z. zahlreich zeigen ziehen zu zugleich zum zur zusammengesetzt zwar zwei zweit zwischen Ähnlichkeit Öffnung Übergang à ähnlich äußer öffnen über überhaupt übrig übrigens