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Bäumer, Gertrud: „Unreife Rabiatheit“. In: Die Frau 9 (1906), S. 513-519.

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"Unreife Rabiatheit."
versteht, durch lauten Schlachtenlärm die Jllusion eines großen Heeres zu erwecken.
Schon öfter in der letzten Zeit hatten diese Frauen durch ihre geräuschvolle Agitation
für das Frauenstimmrecht öffentliche Versammlungen gestört und waren deshalb
polizeilich bestraft worden. Sie hatten kürzlich einen Sturm auf den Premier-
minister gemacht und mußten aus seinem Hause mit Gewalt entfernt werden. Diese
Frauen begannen bei der Rede von Mr. Evans Demonstrationen von der Damen-
tribüne aus zu inszenieren. Sie riefen: "abstimmen! abstimmen!" oder "hört! hört!"
und je länger Mr. Evans sprach, um so lauter und trubulöser begleiteten sie seine
Rede mit ihren Bemerkungen. Schließlich steckten sie durch das Gitter der Ladies'
Gallery
eine Fahne mit der Jnschrift: Stimmt für Gerechtigkeit gegen die Frauen.
Der Vorsitzende mußte sich entschließen, den Befehl zum Räumen der Gallerie zu
geben. Es erschienen außer Beamten des Hauses Polizisten, die, da man einen solchen
Zwischenfall anscheinend vorausgesehen hatte, sich bereits in der Nähe aufhielten, und
entfernten die "Damen" gewaltsam aus den Logen. Daß der skandalöse Vorgang die
Stimmung des Parlaments gegenüber dem Frauenstimmrecht wenigstens momentan
empfindlich erschüttert hat, ist natürlich keine Frage; auf alle Fälle hatten die Frauen
erreicht, was die Obstruktion von Mr. Evans vielleicht nicht erreicht hätte, es kam
wegen des zeitraubenden Zwischenfalls nicht zur Abstimmung.

Die Arbeiterführer waren entrüstet über den Streich ihrer weiblichen Partei-
genossen. Mr. John Burns sagte kräftig und unverblümt: "Jch hätte ihr eins
hinter die Ohren gegeben, wenn sie meine Schwester gewesen wäre." Die andern
äußerten sich ähnlich. Die Demonstranten versammelten sich halb als triumphierende
Helden, halb als verkannte Märtyrer auf der Straße vor Palace Yard und diskutierten
den Fall, bis ein Schutzmann sie mit der väterlichen Aufforderung: "Now, then,
move on, please, you can't stand here, you know
" auseinander trieb.

Natürlich haben die Zeitungen auch in Deutschland einen Triumphgesang ange-
stimmt: "Da sieht man's ja mal, wohin es führt, wenn wir erst Frauen im politischen
Leben haben. Hoffentlich nimmt man sich eine Lehre daraus usw." Man macht natür-
lich aus den an dieser Demonstration beteiligten Frauen die "Führerinnen der Frauen-
wahlrechtsbewegung".

Dem gegenüber ist nun zu allererst zu betonen, daß man die englische Frauen-
bewegung nicht für die Geschmacklosigkeit dieser ca. dreißig törichten Frauen verant-
wortlich machen darf. Die Frauenstimmrechtsbewegung in England hat sich bisher
in der allerruhigsten, besonnensten Weise vollzogen, ebenso die Beteiligung der Frauen
am politischen Leben, die ja sowohl auf liberaler wie auf konservativer Seite schon
lange sehr erheblich ist. Als während des letzten Wahlfeldzuges dieselben Frauen,
die im Parlament demonstrierten, eine große Versammlung in Albert-Hall störten, hat
der liberale Frauenbund Sir Henry Campbell-Bannermann offiziell mitgeteilt, daß er
sich für das Vorgehen dieser Frauen nicht verantwortlich fühle und es im Jnteresse
der Sache außerordentlich bedaure. Das ist auch diesmal geschehen. Von der Women's
Liberal Federation ist den Parlamentsmitgliedern sofort folgende Mitteilung zugegangen:
"Der Vorstand der W. L. F. teilt Jhnen sein tiefes Bedauern mit über die Störung
auf der Damengallerie des Unterhauses am Mittwoch Abend, die verhinderte, daß über
Mr. Keir Hardie's Resolution zum Frauenstimmrecht abgestimmt wurde. Wir versichern
Jhnen ferner, daß wir derartige Agitationsmethoden durchaus mißbilligen und in
keiner Weise verantwortlich sind für die, die sie angenommen haben." Die gleiche

„Unreife Rabiatheit.“
versteht, durch lauten Schlachtenlärm die Jllusion eines großen Heeres zu erwecken.
Schon öfter in der letzten Zeit hatten diese Frauen durch ihre geräuschvolle Agitation
für das Frauenstimmrecht öffentliche Versammlungen gestört und waren deshalb
polizeilich bestraft worden. Sie hatten kürzlich einen Sturm auf den Premier-
minister gemacht und mußten aus seinem Hause mit Gewalt entfernt werden. Diese
Frauen begannen bei der Rede von Mr. Evans Demonstrationen von der Damen-
tribüne aus zu inszenieren. Sie riefen: „abstimmen! abstimmen!“ oder „hört! hört!“
und je länger Mr. Evans sprach, um so lauter und trubulöser begleiteten sie seine
Rede mit ihren Bemerkungen. Schließlich steckten sie durch das Gitter der Ladies’
Gallery
eine Fahne mit der Jnschrift: Stimmt für Gerechtigkeit gegen die Frauen.
Der Vorsitzende mußte sich entschließen, den Befehl zum Räumen der Gallerie zu
geben. Es erschienen außer Beamten des Hauses Polizisten, die, da man einen solchen
Zwischenfall anscheinend vorausgesehen hatte, sich bereits in der Nähe aufhielten, und
entfernten die „Damen“ gewaltsam aus den Logen. Daß der skandalöse Vorgang die
Stimmung des Parlaments gegenüber dem Frauenstimmrecht wenigstens momentan
empfindlich erschüttert hat, ist natürlich keine Frage; auf alle Fälle hatten die Frauen
erreicht, was die Obstruktion von Mr. Evans vielleicht nicht erreicht hätte, es kam
wegen des zeitraubenden Zwischenfalls nicht zur Abstimmung.

Die Arbeiterführer waren entrüstet über den Streich ihrer weiblichen Partei-
genossen. Mr. John Burns sagte kräftig und unverblümt: „Jch hätte ihr eins
hinter die Ohren gegeben, wenn sie meine Schwester gewesen wäre.“ Die andern
äußerten sich ähnlich. Die Demonstranten versammelten sich halb als triumphierende
Helden, halb als verkannte Märtyrer auf der Straße vor Palace Yard und diskutierten
den Fall, bis ein Schutzmann sie mit der väterlichen Aufforderung: „Now, then,
move on, please, you can't stand here, you know
“ auseinander trieb.

Natürlich haben die Zeitungen auch in Deutschland einen Triumphgesang ange-
stimmt: „Da sieht man's ja mal, wohin es führt, wenn wir erst Frauen im politischen
Leben haben. Hoffentlich nimmt man sich eine Lehre daraus usw.“ Man macht natür-
lich aus den an dieser Demonstration beteiligten Frauen die „Führerinnen der Frauen-
wahlrechtsbewegung“.

Dem gegenüber ist nun zu allererst zu betonen, daß man die englische Frauen-
bewegung nicht für die Geschmacklosigkeit dieser ca. dreißig törichten Frauen verant-
wortlich machen darf. Die Frauenstimmrechtsbewegung in England hat sich bisher
in der allerruhigsten, besonnensten Weise vollzogen, ebenso die Beteiligung der Frauen
am politischen Leben, die ja sowohl auf liberaler wie auf konservativer Seite schon
lange sehr erheblich ist. Als während des letzten Wahlfeldzuges dieselben Frauen,
die im Parlament demonstrierten, eine große Versammlung in Albert-Hall störten, hat
der liberale Frauenbund Sir Henry Campbell-Bannermann offiziell mitgeteilt, daß er
sich für das Vorgehen dieser Frauen nicht verantwortlich fühle und es im Jnteresse
der Sache außerordentlich bedaure. Das ist auch diesmal geschehen. Von der Women's
Liberal Federation ist den Parlamentsmitgliedern sofort folgende Mitteilung zugegangen:
„Der Vorstand der W. L. F. teilt Jhnen sein tiefes Bedauern mit über die Störung
auf der Damengallerie des Unterhauses am Mittwoch Abend, die verhinderte, daß über
Mr. Keir Hardie's Resolution zum Frauenstimmrecht abgestimmt wurde. Wir versichern
Jhnen ferner, daß wir derartige Agitationsmethoden durchaus mißbilligen und in
keiner Weise verantwortlich sind für die, die sie angenommen haben.“ Die gleiche

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2017-07-07T09:44:53Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2017-07-07T09:44:53Z)

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Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Bäumer, Gertrud: „Unreife Rabiatheit“. In: Die Frau 9 (1906), S. 513-519, hier S. 514. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baeumer_rabiatheit_1906/2>, abgerufen am 29.03.2024.