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Bäumer, Gertrud: „Unreife Rabiatheit“. In: Die Frau 9 (1906), S. 513-519.

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"Unreife Rabiatheit."
der Auffassung dieser Forderung seitens der praktischen Politiker. Hier, bei dem "linken
Flügel" der Frauenbewegung, ist es das "Fundament" im Aufbau der Frauenrechte,
bei dem praktischen Politiker ist es die "Krone". Die Frage hat auch innerhalb der
Frauenbewegung selbst eine Rolle gespielt- und verschiedentlich ist von Seiten der
Radikalen an diesem Punkt der Gegensatz ihrer Anschauungen und der unseren demon-
striert worden.

Nun ist es ja zweifellos sehr einfach nachzuweisen - wie das in dem Artikel
"Krone oder Fundament" in Nr 7 der Frauenbewegung geschehen ist - daß das
Stimmrecht das "Fundament" alles realen, staatlichen Einflusses ist; ja, darüber braucht
eigentlich überhaupt gar nicht geredet zu werden. Es ist aber ein naiver Trugschluß
zu sagen: weil uns alles, was wir jetzt mit viel größerer Mühe und viel geringerem
Erfolg zu erreichen suchen, in den Schoß fallen würde, wenn wir das Stimmrecht
hätten, so wollen wir alles andere erst einmal ruhig auf sich beruhen lassen und vor
allen Dingen dafür sorgen, daß wir das Stimmrecht bekommen.

Das ist etwa der Standpunkt jener alten Frau, die, als der Pastor sie fragte:
"Na, Frau Müllern, wie steht's - werden Jhre Kirschbäume gut tragen?" antwortete
"Der liebe Gott wird's schon geben, Herr Pastor. Geblüht haben sie ja nicht."
Denn wie sollen wir's denn machen, um das Stimmrecht zu bekommen? Jn dem
erwähnten Artikel heißt es: "Wir Frauen vergeuden unsere besten Kräfte in
halbohnmächtigen Kämpfen um Mädchengymnasien, um einheitliches Vereinsrecht -
- - Wie viel schneller, sicherer und gesünder, wenn auch nicht ohne Kampf,
würde sich der Aufbau der Frauenrechte vollenden, wenn wir die Gesetzgebung direkt
beeinflussen dürften." Selbstverständlich. Aber wie dahin kommen? Jedenfalls doch
nicht damit, daß wir die halbohnmächtigen Kämpfe um alle diese Reformen fallen
lassen, um "ganz ohnmächtige" um das Stimmrecht zu unternehmen.

Denn daß sie, wenigstens in dem Sinn, in dem hier der Ausdruck "halb ohn-
mächtig" gebraucht ist, ganz ohnmächtig sind, hat ja die Abstimmung über den sozial-
demokratischen Antrag im Reichstag deutlich genug gezeigt. Was soll die Frauen-
bewegung daraus lernen? Daß man die Forderungen, zu deren Unterstützung sich
die bürgerlichen Parteien bereit erklären, zurückstellen soll, um eine Forderung noch aus-
schließlicher auf das Programm zu setzen, die sie entschieden ablehnen? Jch meine das
Gegenteil! Die Verhandlungen über den Antrag waren eine Stichprobe dafür, daß
das Gewicht der Frauenwünsche noch sehr gering ist - einfach nicht ausreicht, um
außer der sozialdemokratischen Partei irgend eine Minorität für sich zu gewinnen.
Wir müssen also versuchen, dies Gewicht zu stärken. Das kann auf verschiedene Weise
geschehen. Sehr unpraktisch erscheint mir auf alle Fälle die in dem Artikel "Krone
oder Fundament" vorgeschlagene Taktik, nämlich das Tischtuch zwischen den Frauen
und den Parteien, die das Frauenstimmrecht jetzt nicht auf ihr Programm setzen
wollen, zu zerschneiden. Diese Methode hätte nur dann einen Sinn, wenn der Ver-
band für Frauenstimmrecht eine solche politische Macht wäre, daß er mit derartigen
Maßregeln einen wirklichen Druck ausüben könnte. Die englischen politischen Frauen-
verbände, die tatsächlich eine Macht sind, haben es bis heute noch nicht für opportun
gehalten, das Frauenstimmrecht in vollem Umfang zu einer " test question" zu
machen, d. h. nur solche Kandidaten zu unterstützen, die sich dazu bekennen. Bei
unserer politischen Konstellation ist diese Besonnenheit erstes Gebot. Sonst kommt
man in die prekäre Lage, Drohungen ausgestoßen zu haben, die man nicht ausführen

„Unreife Rabiatheit.“
der Auffassung dieser Forderung seitens der praktischen Politiker. Hier, bei dem „linken
Flügel“ der Frauenbewegung, ist es das „Fundament“ im Aufbau der Frauenrechte,
bei dem praktischen Politiker ist es die „Krone“. Die Frage hat auch innerhalb der
Frauenbewegung selbst eine Rolle gespielt– und verschiedentlich ist von Seiten der
Radikalen an diesem Punkt der Gegensatz ihrer Anschauungen und der unseren demon-
striert worden.

Nun ist es ja zweifellos sehr einfach nachzuweisen – wie das in dem Artikel
„Krone oder Fundament“ in Nr 7 der Frauenbewegung geschehen ist – daß das
Stimmrecht das „Fundament“ alles realen, staatlichen Einflusses ist; ja, darüber braucht
eigentlich überhaupt gar nicht geredet zu werden. Es ist aber ein naiver Trugschluß
zu sagen: weil uns alles, was wir jetzt mit viel größerer Mühe und viel geringerem
Erfolg zu erreichen suchen, in den Schoß fallen würde, wenn wir das Stimmrecht
hätten, so wollen wir alles andere erst einmal ruhig auf sich beruhen lassen und vor
allen Dingen dafür sorgen, daß wir das Stimmrecht bekommen.

Das ist etwa der Standpunkt jener alten Frau, die, als der Pastor sie fragte:
„Na, Frau Müllern, wie steht's – werden Jhre Kirschbäume gut tragen?“ antwortete
„Der liebe Gott wird's schon geben, Herr Pastor. Geblüht haben sie ja nicht.“
Denn wie sollen wir's denn machen, um das Stimmrecht zu bekommen? Jn dem
erwähnten Artikel heißt es: „Wir Frauen vergeuden unsere besten Kräfte in
halbohnmächtigen Kämpfen um Mädchengymnasien, um einheitliches Vereinsrecht –
– – Wie viel schneller, sicherer und gesünder, wenn auch nicht ohne Kampf,
würde sich der Aufbau der Frauenrechte vollenden, wenn wir die Gesetzgebung direkt
beeinflussen dürften.“ Selbstverständlich. Aber wie dahin kommen? Jedenfalls doch
nicht damit, daß wir die halbohnmächtigen Kämpfe um alle diese Reformen fallen
lassen, um „ganz ohnmächtige“ um das Stimmrecht zu unternehmen.

Denn daß sie, wenigstens in dem Sinn, in dem hier der Ausdruck „halb ohn-
mächtig“ gebraucht ist, ganz ohnmächtig sind, hat ja die Abstimmung über den sozial-
demokratischen Antrag im Reichstag deutlich genug gezeigt. Was soll die Frauen-
bewegung daraus lernen? Daß man die Forderungen, zu deren Unterstützung sich
die bürgerlichen Parteien bereit erklären, zurückstellen soll, um eine Forderung noch aus-
schließlicher auf das Programm zu setzen, die sie entschieden ablehnen? Jch meine das
Gegenteil! Die Verhandlungen über den Antrag waren eine Stichprobe dafür, daß
das Gewicht der Frauenwünsche noch sehr gering ist – einfach nicht ausreicht, um
außer der sozialdemokratischen Partei irgend eine Minorität für sich zu gewinnen.
Wir müssen also versuchen, dies Gewicht zu stärken. Das kann auf verschiedene Weise
geschehen. Sehr unpraktisch erscheint mir auf alle Fälle die in dem Artikel „Krone
oder Fundament“ vorgeschlagene Taktik, nämlich das Tischtuch zwischen den Frauen
und den Parteien, die das Frauenstimmrecht jetzt nicht auf ihr Programm setzen
wollen, zu zerschneiden. Diese Methode hätte nur dann einen Sinn, wenn der Ver-
band für Frauenstimmrecht eine solche politische Macht wäre, daß er mit derartigen
Maßregeln einen wirklichen Druck ausüben könnte. Die englischen politischen Frauen-
verbände, die tatsächlich eine Macht sind, haben es bis heute noch nicht für opportun
gehalten, das Frauenstimmrecht in vollem Umfang zu einer „ test question“ zu
machen, d. h. nur solche Kandidaten zu unterstützen, die sich dazu bekennen. Bei
unserer politischen Konstellation ist diese Besonnenheit erstes Gebot. Sonst kommt
man in die prekäre Lage, Drohungen ausgestoßen zu haben, die man nicht ausführen

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[517/0005] „Unreife Rabiatheit.“ der Auffassung dieser Forderung seitens der praktischen Politiker. Hier, bei dem „linken Flügel“ der Frauenbewegung, ist es das „Fundament“ im Aufbau der Frauenrechte, bei dem praktischen Politiker ist es die „Krone“. Die Frage hat auch innerhalb der Frauenbewegung selbst eine Rolle gespielt– und verschiedentlich ist von Seiten der Radikalen an diesem Punkt der Gegensatz ihrer Anschauungen und der unseren demon- striert worden. Nun ist es ja zweifellos sehr einfach nachzuweisen – wie das in dem Artikel „Krone oder Fundament“ in Nr 7 der Frauenbewegung geschehen ist – daß das Stimmrecht das „Fundament“ alles realen, staatlichen Einflusses ist; ja, darüber braucht eigentlich überhaupt gar nicht geredet zu werden. Es ist aber ein naiver Trugschluß zu sagen: weil uns alles, was wir jetzt mit viel größerer Mühe und viel geringerem Erfolg zu erreichen suchen, in den Schoß fallen würde, wenn wir das Stimmrecht hätten, so wollen wir alles andere erst einmal ruhig auf sich beruhen lassen und vor allen Dingen dafür sorgen, daß wir das Stimmrecht bekommen. Das ist etwa der Standpunkt jener alten Frau, die, als der Pastor sie fragte: „Na, Frau Müllern, wie steht's – werden Jhre Kirschbäume gut tragen?“ antwortete „Der liebe Gott wird's schon geben, Herr Pastor. Geblüht haben sie ja nicht.“ Denn wie sollen wir's denn machen, um das Stimmrecht zu bekommen? Jn dem erwähnten Artikel heißt es: „Wir Frauen vergeuden unsere besten Kräfte in halbohnmächtigen Kämpfen um Mädchengymnasien, um einheitliches Vereinsrecht – – – Wie viel schneller, sicherer und gesünder, wenn auch nicht ohne Kampf, würde sich der Aufbau der Frauenrechte vollenden, wenn wir die Gesetzgebung direkt beeinflussen dürften.“ Selbstverständlich. Aber wie dahin kommen? Jedenfalls doch nicht damit, daß wir die halbohnmächtigen Kämpfe um alle diese Reformen fallen lassen, um „ganz ohnmächtige“ um das Stimmrecht zu unternehmen. Denn daß sie, wenigstens in dem Sinn, in dem hier der Ausdruck „halb ohn- mächtig“ gebraucht ist, ganz ohnmächtig sind, hat ja die Abstimmung über den sozial- demokratischen Antrag im Reichstag deutlich genug gezeigt. Was soll die Frauen- bewegung daraus lernen? Daß man die Forderungen, zu deren Unterstützung sich die bürgerlichen Parteien bereit erklären, zurückstellen soll, um eine Forderung noch aus- schließlicher auf das Programm zu setzen, die sie entschieden ablehnen? Jch meine das Gegenteil! Die Verhandlungen über den Antrag waren eine Stichprobe dafür, daß das Gewicht der Frauenwünsche noch sehr gering ist – einfach nicht ausreicht, um außer der sozialdemokratischen Partei irgend eine Minorität für sich zu gewinnen. Wir müssen also versuchen, dies Gewicht zu stärken. Das kann auf verschiedene Weise geschehen. Sehr unpraktisch erscheint mir auf alle Fälle die in dem Artikel „Krone oder Fundament“ vorgeschlagene Taktik, nämlich das Tischtuch zwischen den Frauen und den Parteien, die das Frauenstimmrecht jetzt nicht auf ihr Programm setzen wollen, zu zerschneiden. Diese Methode hätte nur dann einen Sinn, wenn der Ver- band für Frauenstimmrecht eine solche politische Macht wäre, daß er mit derartigen Maßregeln einen wirklichen Druck ausüben könnte. Die englischen politischen Frauen- verbände, die tatsächlich eine Macht sind, haben es bis heute noch nicht für opportun gehalten, das Frauenstimmrecht in vollem Umfang zu einer „ test question“ zu machen, d. h. nur solche Kandidaten zu unterstützen, die sich dazu bekennen. Bei unserer politischen Konstellation ist diese Besonnenheit erstes Gebot. Sonst kommt man in die prekäre Lage, Drohungen ausgestoßen zu haben, die man nicht ausführen  

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Zitationshilfe: Bäumer, Gertrud: „Unreife Rabiatheit“. In: Die Frau 9 (1906), S. 513-519, hier S. 517. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baeumer_rabiatheit_1906/5>, abgerufen am 18.04.2024.