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Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a.

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Der ander Theil/
[Spaltenumbruch] Großmechtiger Köng wir bitn dich
Wölst mich anhören günstigklich.
König Menelaus spricht.
O Jüngling sag an wer du seist
Dein gestalt vns klerlich außweist
Geboren gar von Edlem stamen.345
Thelemachus spricht.
Herr Köng mein Vatter heist mit namen
Vlisses ein Fürst zu Jtaca
Welcher im Krieg vor Troya
Jst außzogen mit Griechenlandt
Herr König ist dir der bekandt.350
König Menelaus spricht.
O Sohn solt ich den kennen nicht
Der mit weißheit mehr hat außghricht
Denn etlich tausent mit der handt
Sag an ist er noch nit zu landt.
Thelemachus spricht.
Ach nein darumb ich komb zu fragen355
Ob du mir was von im künst sagen
Ob er wer lebendt oder todt
Wann ich leid daheim angst vnd noth
Von den Werbern mein Hof ist bsessen
Die mir das mein mit gwalt abfressen360
Das mir endtlich reicht zu verderben
Vnuerschembt vmb mein Muter werben
Nun bitt ich weist thu antwort geben
Ob mein Vatter noch sey bey leben
Dist ist an dich mein höchste bit.365
König Menelaus spricht.
O mein Sohn ich weiß anderst nit
Von deim Thewren Vatter zu sagen
Denn als ich war vom Windt verschlagen
Jn ein Jnsel Pharus genandt
Ein tagraiß von Egipten landt370
[Spaltenumbruch] Da ich mit meinr Arma da lag
Etwas da biß auff zweintzig tag
Als wir hetten an Prouant mangel
Da gieng ich ans Meer mit dem Angel
Da ein Göttin aufschoß im Meer375
Jdothea gab mir ein leer
Wie ich möcht jren Vatter fangen
Protheum/da möcht ich erlangen
Ein antwort wie es mir soll gehn
Dem kam ich nach als ich fieng den380
Bandt jn vnd wiewol sich der alt
Verkert in mancherley gestalt
Jn Löwen vnd Trachen vnghewer
Auch in ein groß erschröcklich Fewer
Noch hielt wir jn gebunden vest385
Solch sein verwandlung ich vor west
Vnd nött jn das er mir must sagen
Als vnter andern ich thet fragen
Von meim Bruder Agamemnon
Da sagt er mir jn het abthon390
Egistus auß seins Weibes rath
Clitimestra welch vntrew that
Wurd durch Herestem noch gerochen
Durch den wurdens beide erstochen
Von trawren so klopff mir mein Hertz395
Darnach sagt er mir auch on schertz
Ayax ertruncken wer im meer
Als er den Göttern nit gab die ehr
Als er auß dem schifbruch außschwumb
Drumb jn Nephtunus widerumb400
Vnd jn wider ins Meere stürtzt
Von deim Vatter sagt er aufs kürtzt
Er het dein Vatter gsehen mit nam
Jnn der Jnsel >Ogigiam>
Sitzen gantz trawrig vberauß405
Jn der Göttin Calipso Hauß
Vnd er het durch der Götter zorn
All sein Schiff vnd gferten verlorn
Müst also widr sein will vngern
Seins lieben Vatterlandts entbern410
So
Der ander Theil/
[Spaltenumbruch] Großmechtiger Koͤng wir bitn dich
Woͤlſt mich anhoͤꝛen guͤnſtigklich.
Koͤnig Menelaus ſpꝛicht.
O Juͤngling ſag an wer du ſeiſt
Dein geſtalt vns klerlich außweiſt
Geboren gar von Edlem ſtamen.345
Thelemachus ſpꝛicht.
Herꝛ Koͤng mein Vatter heiſt mit namen
Vliſſes ein Fuͤrſt zu Jtaca
Welcher im Krieg vor Troya
Jſt außzogen mit Griechenlandt
Herꝛ Koͤnig iſt dir der bekandt.350
Koͤnig Menelaus ſpꝛicht.
O Sohn ſolt ich den kennen nicht
Der mit weißheit mehꝛ hat außghricht
Denn etlich tauſent mit der handt
Sag an iſt er noch nit zu landt.
Thelemachus ſpꝛicht.
Ach nein darumb ich komb zu fragen355
Ob du mir was von im kuͤnſt ſagen
Ob er wer lebendt oder todt
Wañ ich leid daheim angſt vnd noth
Von den Werbern mein Hof iſt bſeſſen
Die mir das mein mit gwalt abfreſſen360
Das mir endtlich reicht zu verderben
Vnuerſchembt vmb mein Muter werben
Nun bitt ich weiſt thu antwort geben
Ob mein Vatter noch ſey bey leben
Diſt iſt an dich mein hoͤchſte bit.365
Koͤnig Menelaus ſpꝛicht.
O mein Sohn ich weiß anderſt nit
Von deim Thewren Vatter zu ſagen
Deñ als ich war vom Windt verſchlagẽ
Jn ein Jnſel Pharus genandt
Ein tagraiß von Egipten landt370
[Spaltenumbruch] Da ich mit meinr Arma da lag
Etwas da biß auff zweintzig tag
Als wir hetten an Prouant mangel
Da gieng ich ans Meer mit dem Angel
Da ein Goͤttin aufſchoß im Meer375
Jdothea gab mir ein leer
Wie ich moͤcht jren Vatter fangen
Protheum/da moͤcht ich erlangen
Ein antwort wie es mir ſoll gehn
Dem kam ich nach als ich fieng den380
Bandt jn vnd wiewol ſich der alt
Verkert in mancherley geſtalt
Jn Loͤwen vnd Trachen vnghewer
Auch in ein groß erſchroͤcklich Fewer
Noch hielt wir jn gebunden veſt385
Solch ſein verwandlung ich vor weſt
Vnd noͤtt jn das er mir muſt ſagen
Als vnter andern ich thet fragen
Von meim Bruder Agamemnon
Da ſagt er mir jn het abthon390
Egiſtus auß ſeins Weibes rath
Clitimeſtra welch vntrew that
Wurd durch Hereſtem noch gerochen
Durch den wurdens beide erſtochen
Von trawren ſo klopff mir mein Hertz395
Darnach ſagt er mir auch on ſchertz
Ayax ertruncken wer im meer
Als er den Goͤttern nit gab die ehꝛ
Als er auß dem ſchifbruch außſchwumb
Dꝛumb jn Nephtunus widerumb400
Vnd jn wider ins Meere ſtuͤrtzt
Von deim Vatter ſagt er aufs kuͤrtzt
Er het dein Vatter gſehen mit nam
Jnn der Jnſel >Ogigiam>
Sitzen gantz trawrig vberauß405
Jn der Goͤttin Calipſo Hauß
Vnd er het durch der Goͤtter zorn
All ſein Schiff vnd gferten verlorn
Muͤſt alſo widr ſein will vngern
Seins lieben Vatterlandts entbern410
So
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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Hans Sachs: kritische Neuedition der "Comedi" "Die irrfart Ulissi" (1555), herausgegeben von Nathanael Busch und Hans Rudolf Velten, Universität Siegen : Bereitstellung der Texttranskription. Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Nathanael Busch, Hans Rudolf Velten: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-11-22T14:29:24Z)

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Zitationshilfe: Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a, S. XCIIIIb. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_ulisses_1561/7>, abgerufen am 19.04.2024.