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Zetkin, Clara: Das Frauenstimmrecht [Begründung zur Resolution: Das Frauenstimmrecht], in: Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Stuttgart 18. bis 24. August 1907. Berlin, 1907, S. 40–48.

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kämpfen den Müttern, den Kindern und der ganzen arbeitenden Klasse. (Sehr
gut!) Die Sozialdemokratie darf nicht warten, bis die Frauen selbst für ihr
Wahlrecht demonstrieren, sie muß selbst die Führung in diesem Kampfe über¬
nehmen, denn es geht um proletarische Rechte. Die vorliegende Resolution
drückt diesen Gedanken aus, sie ist die Frucht eines Kompromisses. Wir sind
bereit, jedes Mittel auszunutzen, und wenn die bürgerlichen Frauen unsere
Kundgebungen und unseren Kampf unterstützen wollen, werden wir sie nicht
zurückweisen. Daher kann ich den Einwand der englischen Genossin nicht ver¬
stehen. Den Hauptstützpunkt haben wir natürlich in unseren männlichen Ge¬
nossen aller Länder, die von der Ansicht durchdrungen sein müssen, daß es sich
nicht um eine spezielle Frauenangelegenheit, sondern um ein Stück des all¬
gemeinen proletarischen Kampfes handelt, daß durch das Frauenwahlrecht auch
die gewerkschaftliche Organisation des weiblichen Proletariats gestärkt und die
politische Macht der Arbeiterklasse erhöht wird. (Lebhafter Beifall.)

Burrow-London erklärt im Namen der Sozialdemokratischen Federation
Englands, daß diese sich in einstimmiger Anhängerschaft zur Resolution Zetkin
befindet. (Bravo!) Wir wüßten nicht, mit welchem Rechte man den Frauen,
die in Rußland so mutig und todesbereit für die Revolution gekämpft haben,
das Wahlrecht verweigern wollte. Die Sozialdemokraten aller Länder kennen
nur ein Wahlrecht, das gleiche Wahlrecht für alle Großjährigen, das nicht ge¬
bunden ist an Bildung oder Besitz, sondern beruht auf dem Rechte der Persön¬
lichkeit als Glieder der großen Menschheitsfamilie. Jch konstatiere mit
Scham, daß das einzige Land, wo Sozialisten gegen dieses Prinzip verstoßen
haben, England ist. Jndem aber Miß Murby das beschränkte Frauenwahl¬
recht verkündigt, setzt sie sich in Widerspruch zu der großen Partei, welcher
die Jndependent Labour Party angehört, der neugegründeten Arbeiterpartei.
Diese hat auf ihrem letzten Jahreskongreß zu Belfast mit 605000 gegen
268000 Stimmen erklärt, daß Miß Murby unrecht hat, daß die eingebrachte
Resolution recht hat, das beschränkte Frauenwahlrecht zu verwerfen. Auf dem
Kongreß ist dasselbe denn auch geschehen. Miß Murby hat zwar gesagt:
"Besser ein halbes Laib Brot, als gar keins für einen Verhungernden!" Wie
aber, frage ich, wenn das halbe Laib Brot vergiftet ist? Und für uns
Sozialisten ist jedes Wahlrecht vergiftet, das ein Vorrecht der besitzenden
Klasse ist und ihre Macht stärkt. Mr. Dickinson, der Vater der letzten Bill,
die das beschränkte Frauenwahlrecht forderte, hat selbst erklärt, daß unter
diesem beschränkten englischen Frauenwahlrecht keine einzige Arbeiterfrau
das Wahlrecht erhalten würde. (Hört! hört!) Wir treten nicht für
eine Vermehrung der Rechte der Ausbeuter, sondern für eine Vermehrung
der Rechte der Proletarier ein. Wir lehnen es auch ab, uns gegen¬
über Kongreßbeschlüssen auf die Autonomie der Nationen zu berufen. Kapi¬
talismus, Klerikalismus, Ausbeutung und Unterdrückung sind international.
So muß auch das Proletariat zusammenstehen, um die Befreiung der mensch¬
lichen Gesellschaft in der Zukunft zu erobern. (Lebhafter Beifall.)

Damit schloß die Diskussion.

Die Resolution der Kommission wurde gegen eine
Stimme angenommen
. (Lebhafter Beifall.)

Hierauf werden die weiteren Verhandlungen auf Freitag 10 Uhr vertagt.

Schluß 7 Uhr.

[irrelevantes Material - 6 Zeilen fehlen]


kämpfen den Müttern, den Kindern und der ganzen arbeitenden Klasse. (Sehr
gut!) Die Sozialdemokratie darf nicht warten, bis die Frauen selbst für ihr
Wahlrecht demonstrieren, sie muß selbst die Führung in diesem Kampfe über¬
nehmen, denn es geht um proletarische Rechte. Die vorliegende Resolution
drückt diesen Gedanken aus, sie ist die Frucht eines Kompromisses. Wir sind
bereit, jedes Mittel auszunutzen, und wenn die bürgerlichen Frauen unsere
Kundgebungen und unseren Kampf unterstützen wollen, werden wir sie nicht
zurückweisen. Daher kann ich den Einwand der englischen Genossin nicht ver¬
stehen. Den Hauptstützpunkt haben wir natürlich in unseren männlichen Ge¬
nossen aller Länder, die von der Ansicht durchdrungen sein müssen, daß es sich
nicht um eine spezielle Frauenangelegenheit, sondern um ein Stück des all¬
gemeinen proletarischen Kampfes handelt, daß durch das Frauenwahlrecht auch
die gewerkschaftliche Organisation des weiblichen Proletariats gestärkt und die
politische Macht der Arbeiterklasse erhöht wird. (Lebhafter Beifall.)

Burrow-London erklärt im Namen der Sozialdemokratischen Federation
Englands, daß diese sich in einstimmiger Anhängerschaft zur Resolution Zetkin
befindet. (Bravo!) Wir wüßten nicht, mit welchem Rechte man den Frauen,
die in Rußland so mutig und todesbereit für die Revolution gekämpft haben,
das Wahlrecht verweigern wollte. Die Sozialdemokraten aller Länder kennen
nur ein Wahlrecht, das gleiche Wahlrecht für alle Großjährigen, das nicht ge¬
bunden ist an Bildung oder Besitz, sondern beruht auf dem Rechte der Persön¬
lichkeit als Glieder der großen Menschheitsfamilie. Jch konstatiere mit
Scham, daß das einzige Land, wo Sozialisten gegen dieses Prinzip verstoßen
haben, England ist. Jndem aber Miß Murby das beschränkte Frauenwahl¬
recht verkündigt, setzt sie sich in Widerspruch zu der großen Partei, welcher
die Jndependent Labour Party angehört, der neugegründeten Arbeiterpartei.
Diese hat auf ihrem letzten Jahreskongreß zu Belfast mit 605000 gegen
268000 Stimmen erklärt, daß Miß Murby unrecht hat, daß die eingebrachte
Resolution recht hat, das beschränkte Frauenwahlrecht zu verwerfen. Auf dem
Kongreß ist dasselbe denn auch geschehen. Miß Murby hat zwar gesagt:
„Besser ein halbes Laib Brot, als gar keins für einen Verhungernden!“ Wie
aber, frage ich, wenn das halbe Laib Brot vergiftet ist? Und für uns
Sozialisten ist jedes Wahlrecht vergiftet, das ein Vorrecht der besitzenden
Klasse ist und ihre Macht stärkt. Mr. Dickinson, der Vater der letzten Bill,
die das beschränkte Frauenwahlrecht forderte, hat selbst erklärt, daß unter
diesem beschränkten englischen Frauenwahlrecht keine einzige Arbeiterfrau
das Wahlrecht erhalten würde. (Hört! hört!) Wir treten nicht für
eine Vermehrung der Rechte der Ausbeuter, sondern für eine Vermehrung
der Rechte der Proletarier ein. Wir lehnen es auch ab, uns gegen¬
über Kongreßbeschlüssen auf die Autonomie der Nationen zu berufen. Kapi¬
talismus, Klerikalismus, Ausbeutung und Unterdrückung sind international.
So muß auch das Proletariat zusammenstehen, um die Befreiung der mensch¬
lichen Gesellschaft in der Zukunft zu erobern. (Lebhafter Beifall.)

Damit schloß die Diskussion.

Die Resolution der Kommission wurde gegen eine
Stimme angenommen
. (Lebhafter Beifall.)

Hierauf werden die weiteren Verhandlungen auf Freitag 10 Uhr vertagt.

Schluß 7 Uhr.

[irrelevantes Material – 6 Zeilen fehlen]
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Zitationshilfe: Zetkin, Clara: Das Frauenstimmrecht [Begründung zur Resolution: Das Frauenstimmrecht], in: Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Stuttgart 18. bis 24. August 1907. Berlin, 1907, S. 40–48, hier S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zetkin_frauenstimmrecht_1907/10>, abgerufen am 29.03.2024.