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Wortwolke – Lemmata

Leyser, Polycarp: Leichpredigt/ Aus dem Sprüchlein Syrachs. Leipzig, 1620.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1. 2. 3. Amt Anfang Apostel Arbeit Beruf Betrachtung Cap. Christ Christi Christus David Dienst Ding Ehre Eltern Ende Epistel Erde Erkenntnis Feuer Fleisch Freude Freund Gedanke Gedenken Genes. Gerechtigkeit Gericht Gewissen Glauben Gnade Gott Gut Haus Heide Herr Herz Himmel Jahr Jesu Kind Kirche Leben Leib Leipzig Leute Lust Mann Matth. Mensch Müßiggänger Nacht Ordnung Prediger Prophet Psalm Punkt Ruhe S. Schaden Schrift Schule Seele Segen Sil Sprache Spruchlein Stand Strafe Student Studiosus Stunde Stück Syrach Sünde Sündenfall Tag Tod Tote Trost Ursache Urteil Vater Vermahnung Walther Wandel Wasser Welt Willen Wort Zahl Zeit Ziel ab aber ac acht ad alle allein allhier als also am an ander andere anfangen anfänglich anher anno arbeiten at auch auf aus bald bedenken bei beten betrachten bis bleiben böse christlich cum d da dahin damit danach darauf darum davon daß de dei deine denn die diese dieselbe doch dolor drei dritt du dum durch eine einmal endlich er erat ergo erinnern erkennen erschaffen erst es esse est et etc. etiam etliche ewig ex ferner finden fleißig folgen fortior fuit führen für fürchten fürnehm ganz gaudia geben gedenken gegen gehen gehören gemein geschehen gewiß glauben gleich gottlos groß gut haben hac haec halb halten hanc heilig heißen himmlisch hoc hoffen hören hüten ich ihr illa im in ins inter is jam jede jetzt jung keine kommen können lang lassen leben lehren lernen lesen letzte machen man mangeln mehr mein menschlich mihi mit more mors mortis mögen müssen nach neben nehmen nennen nicht nichts nihil nimmermehr noch non nostrae nun nunc nur nämlich nützlich ob oder oft ohne parentes pie pietatis pro quae quam qui quod quoque reden ruhen sagen sanft scheiden schreiten schwer sed sehen sein seine selbst selig setzen sic sich sie sine sit so solch sollen sondern sprechen stehen sterben studieren sunt suo sündigen tamen te temporis trachten trösten tun um und uns unsere ut verleihen vero verrichten versterben viel vir vita vitae vitam vom von vor vornehmlich vos walthere was weder weil weisen welche welcher welches wenig wenn wer werden wie wir wissen wohl wollen zeitlich zu zubringen zum zur zuvor zwei à über