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Wortwolke – Lemmata

Arnim, Bettina von: Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde. Bd. 1. Berlin, 1835.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abend Andenken Angst Antwort Arme Auge Augenblick August Baum Begeisterung Begriff Berg Bett Bettine Bild Blatt Blick Blume Blüte Boden Brief Bruder Brust Dank Duft Ehre Ende Erde Erinnerung Farbe Fenster Ferne Feuer Fluß Fr. Frankfurt Frau Freude Freund Fuß Garten Gedanke Gefühl Gegend Geheimnis Geist Gelegenheit Genuß Geschichte Gesellschaft Gesicht Gestalt Gewalt Gewand Glück Goethe Gold Gott Göttliche Günderode Haar Hals Hand Haus Herr Herz Himmel Höhe Jahr Kind Kleid Kopf Kunst Land Leben Leute Licht Liebe Lied Luft Lust Mal Mann Mauer Mensch Mir_Es Mond Morgen Mund Musik Mutter Mädchen Nacht Name Natur O Ort Pflanze Platz Primas Rat Reise Rhein Ruhe Rätsel Schatz Schlosser Schmerz Schönheit Seele Sehnsucht Seite Sinn Sohn Sonne Stadt Staël Stern Stimme Stunde Tag Tal Tisch Ton Traube Traum Träne Tür Ufer Wagen Wahrheit Wald Wand Wasser Weg Weimar Wein Weise Welle Welt Wetter Woche Wolfgang Wort Zeit Zimmer Zukunft ab aber ach acht adieu alle allein allerlei als also alt am an ander andere anders ans artig auch auf aus aussprechen bald begegnen begreifen behaupten bei beide beinahe berühren beschreiben besinnen besuchen bewegen bilden bis bitten blau bleiben bloß blühen brechen bringen d da dabei dahin damals damit dann daran darauf darum davon dazu daß dein deine denken denn dich die diese dieselbe doch dort drei drin drücken du dunkel durch dürfen eben ehe eigen ein einander eine einmal einsam einzeln einzig empfinden endlich entgegen er erhaben erkennen erleben erst erwarten erzählen es etwas ewig fahren fallen fangen fassen feierlich fein fest finden fliegen fort fragen frei fremd freuen freundlich frisch früh fällen fühlen führen für fürchten ganz gar geben gedenken gefallen gegen gehen gehören genug gerade gern gestern gewaltig gewiß glauben gleich glücklich golden groß grün gut göttlich haben halb halten hart heben heiß heißen helfen hell her herab heraus herrlich hervor heute hier himmlisch hin hinauf hinaus hinter hoch holen hängen hören ich ihr im immer in ins ja je jede jen jetzt jung kalt kaum keine kennen klein klettern kommen kurz können kühl küssen lachen lang lange lassen laufen laut leben legen leicht leise lernen lesen letzte leuchten lieb lieben lieber liegen lustig lösen machen malen man manche mehr mein meine meinen mich mit mitteilen mitten mögen müssen nach nah neben nehmen nein nennen neu nicht nichts nie noch nun nur ob oben obschon oder oft ohne paar pflegen recht reich rein reissen rot rufen ruhig sagen sanft scheinen schenken schicken schlafen schlagen schon schreiben schwarz schweigen schön sehen sehr sein sein_es seine selber selbst selig setzen sich sie singen sitzen so solch sollen sondern sonst spielen sprechen springen spät stehen steigen still suchen süß tanzen tief tragen treiben treten trinken träumen tun um und uns unsere unter verbergen vergehen vergessen verlangen verlassen verstehen viel vielleicht voll vom von vor wachsen wahr warm warum was weil weinen weit weiter weiß welche wenden wenig wenn wer werden werfen wie wieder wir wissen wo wohl wollen wunderbar wunderlich während zeigen ziehen zierlich zu zum zur zurück zusammen zwar zwei zwischen über