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Wortwolke – Lemmata

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1 1. 2 2. 3 3. 4 4. 5 5. 6 6. 7. 8. = A A. Abgesang Accentvers Akzent Alliteration Alte Anapäst Anfang Anwendung Arsis Art Assonanz Auge Ausdruck B. Bedeutung Begriff Beispiel Betonung Bewegung Bild Bildung Blick Blume C. Daktylus Deutschland Dichter Dichtung Drama E Ebd. Empfindung Ende Erde Fall Figur Form Fr. Freude Freund Frühling Fuß Gedanke Gedicht Gefühl Gegensatz Geibel Geist Ges. Gesang Gesetz Goethe Gott Grieche Grund Hagens Hand Haus Hebung Heinrich Herr Herz Hexameter Himmel I. Ii. Inhalt J. Jahr Jahrhundert Jambus Karl Kehrreim Kind Klang Konsonant Kraft Kunst König Kürze Land Leben Licht Liebe Lied Literatur Luft Lust Lyriker Länge Macht Malerei Mann Maß Meer Mensch Metapher Metrik Metrum Minne Minnes. Minnesinger Musik Mutter Müller Nacht Name Natur Nr. O Ohr Pause Periode Platen Poesie Poetik Probe Prosa Rede Regel Reihe Reim Rhythmus Roman Rose Rückert S. Satz Schema Schiller Schlegel Schluß Schöne Schönheit Seele Silbe Sinn Sohn Sonett Sonne Spondeus Sprache Stabreim Stelle Stern Stoff Strophe Tag Takt Teil Thesis Tod Ton Traum Trochäus Tropen Uhland Vater Verbindung Vers Verstakt Verszeile Vgl. Vokal Volk Volkslied W W. Wald Wein Weise Welt Werk Wesen Wirkung Wort Z. Zeile Zeit Zäsur a a. ab aber ach alle allein als also alt am an anapästisch ander andere antik anwenden auch auf aus b b. bald beginnen bei beide beim bekannt besonders bestehen bestimmt betonen beweisen bezeichnen bieten bilden bis bleiben blühen bringen c d d. da dadurch daher daktylisch dann dass daß dein deine denken denn deutsch dich dichten dichterisch die diese dieselbe doch dort drei du durch dürfen e eben ebenso edel eigen eigentlich ein einander eine einige einmal einst einzeln einzig endlich entstehen episch er erhalten erscheinen erst es et_cetera ewig f fern ferner finden folgen folgend frei fremd früh führen für g ganz gar geb. geben gegen gehen gehören gleich golden griechisch groß gut h. haben halten heilig heißen her heute hier hoch häufig hören i i. ich ihr ii. im immer in indem ins ja jambisch je jede jen jetzt jung kaum keine kennen klein klingen kommen kurz können lang lassen leben leicht letzte lieb lieben liegen lyrisch machen man manche mehr mehrere mein meine meist mich mit männlich mögen müssen nach namentlich neben nehmen nennen neu nicht nichts nie noch nun nur o ob oder oft ohne poetisch recht reich reimen rein rhythmisch rufen rückert s. sagen schaffen scheinen schlagen schon schreiben schwer schön sehen sehr sein seine seit selbst selten setzen sich sie singen sinnlich so solch sollen somit sondern sowie sprechen spät stark statt stehen stellen sterben still strophisch süß tief tragen treten trochäisch tun u. um und unsere unter unterscheiden ursprünglich v. verbinden verlangen verleihen verschieden verstehen vgl. viel vier voll vom von vor was wegen weiblich weil weit weiter welche wenden wenige wenn wer werden weshalb wie wieder wir wirken wissen wo wohl wollen während x z. zeigen ziehen zu zum zur zwar zwei zweit zwischen § Ästhetik Übersetzung ähnlich ästhetisch über