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Wortwolke – Lemmata

Fontane, Theodor: Unterm Birnbaum. In: Die Gartenlaube 32 (1885), H. 33–41.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abel Abend Alte Arm Art Auge Augenblick Aussage Aweer Bauer Berlin Bett Bewegung Birnbaum Boden Brief Bruder Buggenhagen Dach Damm De Dorf Eccelius Ede Ehre Ende Erbschaft Erde Et Falltür Farnkrautsamen Fenster Flasche Flur Fontane Fortsetzung Frage Franzos Franzose Frau Freund Fuß Garten Gast Geelhaar Geld Gendarm Gericht Geschichte Gespräch Glück Gott Grabscheit Hand Haus He Herr Herz Hexe Himmel Hof Hradscheck Hradschecks Jahr Jakob Jck Jeschke Junge Justizrat Kaffee Katzechen Keller Kind Kirche Kirchehof Kolter Kopf Kranz Kreuz Kunicke Kutscher Küche Küstrin Küstriner Laden Leben Leute Licht Line Loch Luft Mal Mann Mensch Mi Miene Mietzel Minute Mitte Mitternacht Mutter Nacht Name Nei Neu-Lewin Oder Pastor Pelz Person Quas Recht Rede Reisende Ruhe Rum Russe Rut Sache Schlaf Schnee Schritt Schulze Se Seele Seite Sinn Sorge Spruch Spuk Stein Stelle Straße Stube Stunde Stück Szulski Tag Th. Tote Treppe Tschechin Tür Umstand Un Unglück Unsinn Ursel Viertelstunde Vowinkel Wagen Weet Weg Weinstube Welt Wetter Willen Wind Woche Wort Worümm Woytasch Zeit ab aber ach all alle allerlei als also alt am an ander andere ans antworten arm auch auf aufs aus bald beginnen bei beide beinahe beten bis bißchen bleiben bloß brauchen bringen d da dabei damals damit danach dann daran darauf darin das davon dazu daß de deine denken denn dich dicht die diese dieselbe doch draußen drei drin drüben du dumm durch dürfen eben ehe eigen eigentlich ein eine einige einmal em endlich er erkennen erscheinen erst es essen et etwas ewig fahren fallen fast fehlen fein fest finden folgen fort fragen frei freilich freundlich früh führen fünf für ganz gar geben gefallen gegen gegenüber gehen gehören gelegen genau genug gerade geschehen gestehen gestern gewiß gewöhnlich glauben gleich graben groß gut haben halb halten hangen he heißen helfen her heran heraus heute hier hin hinauf hinaus hinein hinter hinunter hinüber hoch hradscheck hören hübsch ich ihr im immer in ins is ja jck je jede jetzt jung kaum keine kennen klein kommen kriegen kurz können lachen lang lange langsam lassen leben legen letzte lieb lieben lieber liegen machen mal man mehr mein meine meinen meiste mich mit mögen müssen na nach nachdem natürlich neben nehmen nein neu nicht nichts nicken nie noch nun nur ob oben oder ohne paar plötzlich pohlsch rasch recht rechts reden richten richtig rufen ruhig sagen scheinen schicken schieben schließen schließlich schlimm schmal schon schwarz schwer schön se sehen sehr sein seine seit selber selbst setzen sich sie singen sitzen so solch sollen sondern sonst spielen sprechen spät stark statt stecken stehen stehend steigen stellen still stoßen tief to tot tragen treffen treten trinken trotz trotzdem tun um un und unsere unten unter unterm vergehen vergessen verstehen viel vielleicht vier voll vom von vor vorher wahr wann warten warum was weet weg wegen weil weit weiter weiß weißen welche wenden wenig wenige wenigstens wenn wer werden weshalb wie wieder wiederholen will wir wirklich wissen wo wohl wollen während zehn zeigen ziehen zu zugleich zum zur zurück zusammen zwar zwei zwischen über überhaupt überlegen