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Wortwolke – Lemmata

Gleim, Johann Wilhelm Ludwig: Versuch in Scherzhaften Liedern. Bd. 2. Berlin, 1745.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.

* Ach Ader Alte Amor Anakreon Arbeit Arme Art Athen Auge Ausgetröstet Bacchus Bein Berg Berlin Beweis Bild Bitte Blume Bogen Bombe Brief Bruder Brust Brücke Busch Busen Canitz Cithere Dacier Dame Dichter Doris Durst Ehre Einsicht Engel Farbe Feind Feld Feuer Filinde Flur Frau Freude Freund Freundin Frieden Frühling Fuß Fürst Garten Gedicht Gehe Geist Geliebte Geschmack Glas Glück Gnade Gold Gott Gottheit Grab Gram Grieche Gruft Hab Hals Halse Hand Held Herr Herz Himmel Ich Jugend Kaiser Kenner Kind Kleist Kopf Kraft Krieg Krieger Kugel Kuß König Lager Land Laster Leben Lehre Lehrer Leiche Leser Liebe Liebesgott Liebling Lied Lippe Lob Lokken Lust Macht Mal Maler Mann Mine Mund Muse Mutter Mädchen Mühe Nachricht Nacht Nachtigall Natur O Ode Pfarrer Pfeil Pinsel Plünderer Polykratt Prag Prinz Rebe Redner Reim Rheinwein Rose Rosen Rosengarten Römer S. Samos Schar Schatten Schatz Scherz Schoß Schwert Schwester Schöne Seele Seite Seufzer Sieh Silber Sohn Sonne Stadt Stern Strahl Taler Tauber Teil Teios Tierchen Tochter Tod Ton Tote Traube Traum Trieb Trinklied Träne Tugend Ufer Vater Verfasser Vergnügen Verlangen Versuch Vogel Volk Wagen Wahrheit Wald Wange Warte Wasser Wein Weingott Weise Welt Werk Winkel Wolke Wort Wunsch Zefir Zeit Zelle Zelt Zug Zunge aber ach alle allein als alt am an ander angenehm arm artig auch auf aus bald bei beide beim benserade bewegen beweisen bis bitten blühen braun bringen bunt ce ces d da damals dann dans darum dasselbe daß de dein deine denken denn des dich die dienen diese dieselbe doch dort drehen drei du durch dünken dürfen eben edel ehe einander eine einmal einst empfinden en entgegen er ergeben ergötzen erobern erschaffen erst erwerben erwählen es est euer ewig fait fallen fangen fehlen fein finden fliegen fließen folgen fragen frei freundlich froh fromm fröhlich fühlen führen für fürchten geben gefallen gehen geschehen glauben gleich glücklich golden gut haben halb halten hassen heiß hell hier hoch holen hören hüpfen ich ihr il im immer in indem ins ja jagen jede jetzt jüngst keine kennen klein kommen können künftig küssen la lachen lang lassen laufen lauschen le leben lehren leicht les lieb lieben liebenswürdig liegen loben locken lächeln machen malen man mehr mein meine meinen meiste mich mischen mit munter mögen müssen müßig n' nach nah ne nehmen nein nennen neu nicht nichts noch nun nur o oder oft ohne plötzlich pour qu' que qui reden reich reizen rufen sagen sammeln sanft scherzen scherzhaft schildern schlafen schlagen schleichen schmecken schnell schon schreiben schwarz schwärmen schön schütteln sehen sein seine selbst seufzen sich sie singen sitzen so solch sollen sonst spazieren spielen sprechen springen statt stehen sterben stiften still suchen tanzen tapfer tausend tragen trauern traurig treffen treu trinken trösten tun töten um und uns unsere unter verfolgen vergnügt verlassen viel voll vom von vor vos wann warum was weil weinen weisen weiß welch welche wenn wer werden wie wieder winken wir wissen witzig wo wohin wohl wohnen wollen wünschen wüten zanken zart zeigen ziehen zu zum zur zurück zwanzig zwingen zärtlich über