Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wortwolke – Lemmata

Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werthers. Bd. 1. Leipzig, 1774.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abend Ach Albert Alte Alter Amtmann Anfang Arbeit Arme Art Auge Augenblick Ausdruck Aussicht Autor Base Baum Bekanntschaft Berg Bester Bett Blick Blüte Brot Brunnen Buch Charakter Dasein Diskurs Eindruck Empfindung Ende Erde Erinnerung Fluß Frau Frauenzimmer Freude Freund Freundin Fuß Fülle Garten Gebirge Gedanke Gefahr Gefühl Gegend Gegenwart Geist Geschichte Geschäft Geschöpf Gesellschaft Gespräch Gestalt Gewalt Gleichnis Glück Gott Grab Gras Grund Hab Hals Hand Handlung Haus Herr Herz Himmel Hof Hoffnung Homer Humor Hügel Idee Jahr Juli Juni Kerl Kind Kleine Kopf Kraft Krankheit Kreis Kutsche Land Laune Leben Leidenschaft Leute Liebe Lieber Lot Loten Lotte Mai Mal Mann Mensch Mir_Es Morgen Musik Mut Mutter Mädchen Nacht Name Natur O Ordnung Ort Paar Pfarrer Pistole Platz Quelle Reiz Respekt Ruhe Sache Schicksaal Schmerz Schwester Seele Sinn Sinnen Sonne Spaziergang Stadt Stelle Stimme Strom Stunde Tag Tal Teil Terrasse Tisch Tochter Tod Tor Traum Trost Träne Ursache Vater Vergnügen Verhältnis Verstand Volk Wahlheim Wald Wasser Weg Weib Welt Werther Wesen Wilhelm Willen Wirkung Wonne Wort Wunsch Zeit Zug Zustand ab aber ach acht albern all alle allein allerlei allgemein als also alt am an ander andere anders anfangen ans ansehen antworten anziehen arm auch auf aufs aus ausdrücken bald bei beide beim bemerken beschäftigen besonders bewegen bilden bis bitten bleiben brav bringen d da dabei dahin danken dann daran darauf darin darüber davon dazu daß deine denken denn dich die diese doch dort drüber du durch dünken dürfen eben ehe ehrlich eigen ein einander eine einige einmal eins einschließen empfinden endlich entgegen entweder er erhalten erst erzählen es etwa etwas euer ewig fahren fallen fangen fein fest finden folgen fort fragen freilich frisch fällen fühlen führen für ganz gar geben geben_es gegen gehen gehören genießen genug gering gern geschehen geschwind gestehen gestern gewiß glauben gleich glücklich greifen groß gut haben halb halten heilig helfen her herauf herein herrlich herum herzlich heute hier hin hinaus hinein hinunter hoch holen hängen hören ich ihr im immer in indem inner ja jede jen jetzt jung kaum keine kennen klein klug kommen kurz können künftig küssen lang lange lassen laufen leben lebhaft legen leicht lernen lesen letzte lieb lieben liebenswürdig lieber lieblich liegen los machen man manche manchmal mehr mein meine meinige mich mit morgens munter mögen müssen nach nah nehmen nein nennen neu nicht nichts nie niemand noch nun nur nötig ob oder offen oft ohne paar recht reden rings rufen ruhen ruhig sagen sanft schaffen scheinen schon schreiben schwach schwarz schweben schön sehen sehnen sehr sein sein_es seine seit selbst selten setzen sich sie sitzen so solch sollen sonst sprechen stark stehen steigen stellen sterben still suchen tausend tragen treten tun um umfassen umher und unendlich unerträglich ungefähr uns unsere unter verbergen vergessen verlassen verlieren versetzen versichern versprechen verstehen verzeihen viel vielleicht voll vom von vor wahr warm warum was weil weit weiter wenden wenig wenige wenigstens wenn wer werden wert wie wieder wir wissen wo wohl wollen wunderbar ziehen zu zum zur zurück zusammen zwei zweit zwischen übel über übrig