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Wortwolke – Lemmata

Hauff, Wilhelm: Phantasien im Bremer Rathskeller. Stuttgart, 1827.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abend Alte Alter Anblick Andreas Anno Apostel Arm Auge Bacchus Balthasar Bartholomäus Bauch Becher Bein Bett Bild Blick Blume Bremen Bremer Bruder Bürgermeister Dame Decke Degen Diener Ding Doktor Domhof Duft Ecke Ei Engelheim Erde Erinnerung Faß Feder Feuer Finger Flasche Frau Fremde Freude Freund Fräulein Gang Gast Gedanke Geist Gemach Gesandte Gesang Geschichte Geschlecht Geselle Gesicht Gestalt Gewölbe Glas Glocke Gold Gott Großvater Gutkunst Haar Hahn Halle Hand Haupt Hauptmann Herr Herz Herzenslust Himmel Hut Hügel Jacobus Jahr Johannes Judas Jugend Jungfer Jungfrau Kaiser Karl Keller Kellermeister Kerze Kind Kopf König Leben Leute Licht Liebe Lied Lippe Luft Mann Maß Meister Mensch Morgen Mund Mut Nacht Name O Ohr Paar Paulus Perücke Probe Rat Ratskeller Raum Rebe Reitknecht Rhein Rheingau Rheinwein Ritter Rock Roland Rose Römer Rücken Sarg Schalttag Schatz Schlaf Schloß Schreiber Schritt Schwert Seele Seite Senat Senator September Spiel Stadt Stein Stimme Stunde Tag Teufel Tisch Ton Träne Tuch Türe Uhr Ungrund Vater Volk Walther Wasser Weg Wein Weise Wort Zeit Zimmer Zug ab abends aber ach alle allein allerlei als also alt am an ander andere anders ansehen antuen antworten auch auf aus bald begleiten bei beide beim bekommen besuchen bis bleiben bleich brechen breit bringen d da dabei damit dann daran darum davon dazu daß dein deine denken denn deutsch dich dick die dienen diese doch dort drei drücken du dumpf durch dürfen eben edel eigen ein eine einige einmal einst endlich eng er ernst erschrecken erst erwidern erzählen es etwas euch euer fahren fallen fassen feiern fein fern finden flüstern folgen fort fragen freuen freundlich fröhlich früh fühlen führen für ganz gar geben gedenken gefallen gegen gehen gehören gemein genug gerade geschehen gewöhnlich gießen glauben gleich golden grau groß grün grüßen gut ha haben halten heben heißen her herab heraus herbei herrlich heute hier hin hinab hinauf hinter hoch hölzern hören ich ihr im immer in indem ins ja jede jen jetzt jung keine klar klein kommen kurz können köstlich küssen lachen lang lange lassen lauter leben legen lesen letzte lieb lieben lieblich liegen längst machen man manche mehr mein meine meinen mich mild mit munter murmeln mutig mögen müssen nach nachdem nachher nah neben nehmen nein nennen neu nicht nichts nicken nie nieder noch nun nur nämlich o ob oben oder oft ohne petrus pflanzen recht rot rufen ruhig rund rücken sagen schauen scheinen schicken schlafen schlagen schlecht schlummern schmücken schnöde schon schrecklich schreiben schreien schwarz schwer schämen schön sechs sehen sehr sein seine seit selbst setzen sich sie silbern singen sitzen so solch sollen sonderbar sondern sonst sprechen stecken stehen steigen steinern stellen still stoßen süß tausend tief tot tragen traut treiben treten treu trinken träumen tun tönen um und ungeheuer unheimlich uns unsere unten unter unterbrechen verstehen viel vier voll vom von vor wachsen wacker wahr warum was weil weinen weit weiter weiß welch welche wenig wenn wer werden werfen wie wieder wir wissen wo wohl wollen zart ziehen zierlich zittern zu zuerst zum zur zusammen zwei zwischen zwölf Äuglein über