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Wortwolke – Lemmata

Keller, Gottfried: Der grüne Heinrich. Bd. 4. Braunschweig, 1855.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abend Alte Anfang Apollönchen Arbeit Art Auge Augenblick Baum Berg Bewegung Bewußtsein Bild Blick Blut Boden Brief Brücke Buch Dasein Ding Dorothea Dortchen Ehre Eitelkeit Ende Erde Erfahrung Fall Fenster Fluß Frage Frau Freude Freund Fräulein Fuß Gang Garten Gedanke Gefühl Gegenstand Geist Geld Gemüt Geschichte Gesicht Gestalt Glück Gott Graf Grund Gut Hand Haus Heimat Heinrich Heinrichs Herr Herz Himmel Hoffnung Hut Jahr Jugend Kind Kirche Kleid Kopf Kraft Kunst Künstler Land Leben Leute Licht Liebe Luft Mal Mann Meinung Meister Menge Mensch Mittel Mut Mutter Mädchen Mühe Nacht Name Natur Not Papier Person Pfarrer Pferd Platz Raum Recht Rede Sache Schuld Schule Schönheit Seite Sinn Sohn Sonne Stadt Stelle Straße Stunde Stück Tag Tat Teil Tisch Traum Verhältnis Verwirrung Volk Wahrheit Wasser Weg Weib Weise Welt Werk Wert Wesen Willen Woche Wort Zeit Ziel Zug ab aber abermals alle allein allerlei allgemein als alsdann also alt am an ander andere angenehm ankommen ansehen arm auch auf aus bald befinden beginnen bei beide beim bemerken bescheiden besitzen besonders bestehen bestimmt betrachten betrachtet bilden bis bleiben bloß brauchen bringen d da dabei daher damit dann daran darauf darin darüber dasselbe davon dazu daß deine demselben denken denn dennoch dergleichen deutlich dich die diejenige diese dieselbe doch dort drei drücken du dunkel durch durchaus dünken dürfen eben edel ehe ehrlich eifrig eigen eigentlich ein einander eine einfach einige einmal einst einzig empfinden endlich entdecken entstehen er erfahren erhalten erinnern erscheinen erst erwerben erwidern es essen etwa etwas fahren fallen fast fein fertig fest finden fort fragen frei freuen freundlich frisch froh früh fühlen führen für ganz gar geben gedenken gefallen gegen gegenüber gehen gehören gelten gerade geraten geschehen gewinnen gewiß glauben gleich glänzen glänzend glücklich golden grau groß grün gut gänzlich haben halb halten heißen helfen hell her herum heute hier hin hinaus hinein hinter hoch höchst hören ich ihr im immer in indem indessen ins irgend ja je jede jedoch jen jene jetzt jung kaum kehren keine kennen klar klein kommen kräftig kurz können lachen lang lange lassen leben lebendig leer legen leicht lernen lesen letzte lieb lieblich liegen lustig machen man manche mehr mein meine menschlich mich mit mitten munter mächtig mögen möglich müssen nach nachdem natürlich nehmen nennen neu nicht nichts nie niemand noch nun nur nächst ob obgleich oder offen ohne ordentlich plötzlich rasch recht reich rein richten rot rufen ruhig rühren sagen scheinen schienen schlagen schlecht schon schreiben schwer schön sehen sehr sein seine seit selber selbst seltsam setzen sich sicher sie singen sitzen so sogar sogleich solch sollen sondern sonst sprechen stark stecken stehen stellen still suchen tausend tief tragen traurig treiben treten träumen tun tüchtig um unbefangen und unmittelbar unsere unten unter vergessen verlieren vermögen verschieden verstehen viel vielleicht vielmehr voll vollkommen vom von vor wahr warum was weil weit weiter weiß welche welchen wenig wenige wenigstens wenn wer werden werfen wie wieder wir wirklich wissen wo wohl wollen während zeigen ziehen zu zugleich zum zur zurück zusammen zwar zwei zwischen äußer über überall