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Wortwolke – Lemmata

Mörike, Eduard: Gedichte. Stuttgart, 1838.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


A Akme Alte Amor Arm Arme Auge Band Baum Berg Bett Bild Blick Blume Blut Boden Braut Brust Buch Busen Chor Dichter Dorf Du Duft Ei Element Ende Engel Erde Feder Feld Fenster Ferne Fest Feuer Fidel Finger Fluß Flügel Frau Freude Freund Frühling Fuß Garten Gedicht Geist Geliebte Gesang Gesicht Glück Gold Gott Grab Gras Hand Hanswurst Haupt Haus Heida Herr Herz Hilfe Himmel Hut Höhe Hügel Ich Inde Jahr Jugend Kind Knabe Kopf Kraft Kranz Krone Kuckuck Kuß König Königssohn Lager Land Lauf Leben Leute Licht Liebchen Liebe Liebste Lied Lippe Luft Lust Mal Mann Meer Mensch Mitternacht Mond Morgen Mund Muse Mutter Mädchen Mägdlein Märchen Nacht Name Natur Nebel O Ohr Paar Pforte Prinzessin Quelle Rose Ruhe Saal Schatten Schatz Schiff Schlaf Schloß Schmerz Schweinsfuß Schwester Schätzchen Schön Seele Seite Sieh Sinn Sohn Sonne Sprache Stern Stirn Stunde Sturm Tag Tal Tanz Teufel Tod Ton Tor Traum Treue Träne Vater Vogel Vöglein Wald Wand Wange Wasser Weg Weib Wein Weise Welt Wiese Wind Winde Wort Wunder Zeichen Zeit ab aber ach acht all alle allein als also alt am an ander arm auch auf aus b bald beginnen bei beide beim bescheiden beugen bewegen bis blau bleiben blicken blühen brechen brennen bringen bunt d da dabei dahin dann daß dein deine denken denn dich die dienen diese doch dort drehen drei dringen du dunkel durch dürfen eben edel eigen eilen ein eine einmal einst einzig empfangen endlich entgegen er erscheinen erschrecken erst erwachen es euer ewig fahren falsch fangen fassen fast fein fern fest finden fliegen folgen fort fragen frei fremd freuen frisch froh fromm früh fällen fühlen führen füllen für fürwahr ganz gar geben gehen genug gern geschehen gestern gleich glühen golden greifen groß grün grüßen gut haben halb halten heben heilig heimlich heiß heißen helfen hell her heraus herrlich herum hervor herzen heute hier himmlisch hin hinab hinaus hinein hinter hoch hold horchen hören ich ihr im immer in ins ja jauchzen jede jen jetzt jung kaum kehren keine kennen klein kommen können küssen la lachen lang lange lassen laufen lauschen laut leben legen leicht leise letzte licht lieb lieben lieblich liegen lustig lächeln lächelnd machen man manche mehr mein meine meinen mich mit mächtig mögen müssen nach nah nehmen neigen nein neu nicht nichts nie nieder nimmer noch nun nur nächtlich o ob oder offen oft ohne pflegen plötzlich rasch rauschen recht reden rein rot rufen ruhen rühren sa sagen sanft schauen scheinen schier schlagen schließen schnell schon schreiben schwarz schweigen schwer schön schön-rohtraut sehen sehr sein sein_es seine selber selbst selig seltsam setzen sich sicher sie singen sitzen so solch sollen sonst spielen sprechen springen stehen steigen stellen stets still süß tanzen tausend tief tragen traurig treiben treten träumen tun um und unsere unter viel voll vom von vor wachsen wandeln warum was weh weil weinen weit weiter welche wenig wenn wer werden wie wieder wild winken wir wissen wo wohl wollen ziehen zierlich zu zuletzt zum zur zurück zwar zwei zwischen über