Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wortwolke – Lemmata

Rudolphi, Caroline Christiane Louise: Gemälde weiblicher Erziehung. Bd. 2. Heidelberg, 1807.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abend Alter Anblick Anstrengung Antwort Arme Art Auge Augenblick Bett Betty Bild Bildung Bitte Blick Blume Brief Bruder Bruno Buch Clare Cläre Deborah Ding Eltern Elvire Emma Engel Erde Ernst Erziehung Familie Fleuri Frage Frau Freude Freund Freundin Frühling Furcht Garten Gefühl Gegenwart Geist Gemahl Gemüt Genf Gesellschaft Gestalt Glück Gott Grund Hand Haus Herr Hertha Herz Himmel Jahr Jda Jugend Kathinka Kind Kindheit Klärchen Kraft Kranke Krankheit Land Leben Leute Liebe Lisel Mann Mathilde Mensch Milly Mittel Morgen Mutter Mädchen Nachricht Nacht Name Natur Nähe O Ohr Paar Person Pfarrer Phantasie Platov Reise Reisende Ruhe Sache Schicksal Schmerz Schweiz Schwester Seele Sehnsucht Seite Selma Seraphine Sinn Sohn Sorge Stadt Stelle Stunde Tag Tante Teil Tisch Tochter Träne Vater Verhältnis Verlangen Wagen Weg Weib Weise Welt Wesen Willen Winter Woche Woldemar Wort Wunsch Zeit Zimmer ab abends aber ach acht alle allein als also alt am an ander andere anders annehmen arm artig auch auf aufnehmen aufs aus außer bald bedürfen begleiten begreifen bei beide beim bekommen beschäftigen besonders bestehen beständig bewegen bilden bis bitten blau bleiben bloß brauchen bringen d da dabei dadurch dafür dahin damit dann darauf darin darum darüber davon dazu daß dein deine denken denn dennoch dich die diese doch drei drücken du durch durchaus dürfen eben ehe eher eigen eigentlich ein einander eine einige einmal eins einst einzig endlich entgegen er ergreifen erhalten ernst erscheinen erst erzählen es essen etwas euer fahren fallen fangen fassen fast fehlen fern fest finden fliegen fordern fort fragen frei freilich fremd freuen freundlich frisch froh fromm früh fühlen führen für fürchten ganz gar geben gegen gehen gehorchen gehören geliebt genießen genug gerade gern geschehen gestern gesund gewiß gewöhnen gewöhnlich glauben gleich glücklich groß gut haben halb halten hart heilig heiter heißen helfen heraus herrlich heute hier himmlisch hin hinaus hoch holen höchst hören ich ihr im immer in indem innig ins irgend ja je jede jen jetzt jung keine kennen kindlich klein kommen kurz können küssen lang lange lassen laufen leben lebendig legen leicht leiden leise lernen lesen letzte lieb lieben liebend lieber liegen machen man manche mehr mein meine meinen meiste mich mit morgens mögen möglich müssen nach nahe neben nehmen nein nennen neu neulich nicht nichts nie niemand noch notwendig nun nur nächst nämlich o ob oder oft ohne recht reden rein reisen richten rufen ruhig sagen sanft schaffen scharf scheinen schenken schlafen schlagen schließen schnell schon schreiben schwach schwer schön sehen sehr sein seine seit seitdem selbst selig selten setzen sich sie so sobald solch sollen sondern sonst spielen sprechen spät stark stehen sterben still stolz suchen süß teuer tief tragen treffen treten tun täglich um umher und unglücklich uns unsere unter vergessen verlassen verlieren vermögen verschieden verstehen versuchen viel vielleicht voll vom von vor völlig wahr wann warum was weiblich weil weinen weit weiter weißen welche wenden wenig wenige wenigstens wenn wer werden wie wieder wir wirken wirklich wissen wo wodurch wohl wollen während wünschen zart zeigen ziehen zu zum zur zurück zwei zwischen über