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Wortwolke – Lemmata

Staiger, Emil: Grundbegriffe der Poetik. Zürich, 1946.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abstand Achill Agamemnon Anfang Art Auge Ausdruck Bd. Bedeutung Begriff Beispiel Bereich Bewegung Beziehung Bild Brentano Bühne Dasein Denken Dichter Dichtung Ding Drama Dramatische Eichendorff Einheit Einsicht Einzelne Ende Epiker Epische Epos Erinnerung Erkenntnis Erscheinung Erwartung Folge Form Frage Frau Fülle Ganze Gattung Gebärde Gedanke Gedicht Gefühl Gegenstand Gegenwart Gegenüber Geist Geliebte Gemüt Gesang Geschehen Geschichte Gesetz Gestalt Gewalt Goethe Gott Grieche Grund Hand Handlung Hebbel Hektor Held Herz Hexameter Himmel Hinblick Homer Höhe Hörer Idee Ilias Jahr Kehrreim Kind Kleist Kraft Kunst König Körper Land Landschaft Leben Leidenschaft Leser Lessing Licht Liebe Lied Lyrik Lyriker Lyrische Macht Mann Mensch Mittel Moment Motiv Musik Möglichkeit Mörike Nacht Name Natur O Odysseus Ordnung Pathos Poesie Poetik Problem Publikum Rahmen Raum Recht Rede Reim Rhythmus Ruhe S. Satz Schicksal Schiller Schluß Schmerz Schrift Seele Sein Seite Selbständigkeit Silbe Sinn Sohn Spannung Sprache Standpunkt Stil Stimmung Strom Strophe Stück Subjekt Tag Takt Tat Teil Tod Ton Tragische Unterschied Urteil Vater Verhältnis Vers Vgl. Volk Vorgang Vorstellung Wahrheit Wallenstein Weg Weise Welt Werk Wert Wesen Wiederholung Willen Wirkung Wort Zeit Zeus Ziel Zug Zukunft Zusammenhäng Zustand a. ab aber alle allein allgemein als also alt am an ander andere anders ankommen antik auch auf aus aussprechen bald bedeuten bedürfen beginnen begründen behaupten bei beide beim bereiten bereits beschreiben bestehen bestimmen bestimmt betrachten bewahren bewegen bewußt bewähren bezeichnen beziehen bilden bis bleiben bloß brauchen d da dabei dagegen damit dann darauf darin darstellen darum dasselbe dazu daß denken denn dennoch deshalb deuten deutlich deutsch die diese dieselbe doch dort dramatisch drei drängen du dunkel durch dürfen eben ebenso eher eigen eigentlich ein eine einfach einige einmal eins einzeln einzig entsprechen episch er erinnern erkennen erklären erscheinen erschließen erst erzählen es etwa etwas fallen fassen fast fehlen fest finden folgend fort fragen freilich früh fällen fühlen führen für ganz gar geben gegen gehen gehören gelten genau genug genügen gerade geschehen gewinnen gewiß gleich gleichsam grammatisch griechisch groß gut haben halten handeln heißen hier hin hinaus historisch hoch homerisch hören ich ihr im immer in indem ins ja je jede jedoch jen jene jetzt kaum keine kennen klar klingen kommen kurz können künftig lang lange lassen leben leicht leisten lesen letzte liegen lyrisch lösen machen man mehr mein meine meinen menschlich metrisch minder mit mächtig mögen möglich müssen nach nahe nehmen nennen neu nicht nichts nie niemand noch nun nur nämlich o ob oder oft ohne pathetisch plötzlich poetisch reden rein sagen schaffen scheinen schließen schließlich schon schwer schön sehen sehr sein seine selber selbst selten setzen sich sichtbar sie so sofern sogar solch sollen sondern sonst spielen sprechen spät stehen stellen stimmen tief tragen tragisch treten tun um und unmittelbar uns unsere unter unterscheiden vergangen vergleichen verlieren vermögen verschieden verstehen versuchen viel vielleicht voll vom von vor voraus warum was weil weit weiter welche wenig wenige wenn wer werden wesentlich wie wieder wir wissen wo wohl wollen wählen während zeigen ziehen zu zugleich zum zumal zunächst zur zurück zusammen zwar zweit zwischen Ästhetik ähnlich über überhaupt