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Wortwolke – Lemmata

Trakl, Georg: Gedichte. Leipzig, 1913.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1. 1913 2. 3. Aas Abend Abendglocke Abendwind Acker Ahorn Amsel Antlitz Arme Aufsatz Auge Aussätzige Bach Baum Bett Bild Blatt Blau Blick Blut Bläue Brot Bruder Brunnen Buche Busch Dach Dorf Dornenstrauch Duft Dunkel Dämmerung Einsame Elis Ende Engel Farbe Feld Fenster Flamme Fliege Flug Flut Fluß Flöte Frau Fremde Freund Frucht Föhn Garten Gartenchen Gebein Gebet Geist Gestalt Gewand Gewölk Gezweig Gitarre Glanz Glocke Gold Gott Grab Gras Grün Haar Hahn Hain Hammer Hand Hauch Haupt Haus Herbst Herz Himmel Hirte Hof Hund Hügel Hütte IM Inde Kammer Kanal Karl Kastanie Kind Kindheit Kirche Kissen Klang Knabe Knecht Korn Kranke Kreuz Lachen Land Laub Leben Leib Leipzig Licht Lid Liebe Liebeende Lied Linnen Lippe Luft Magd Mal Mann Mauer Melancholie Mensch Metall Milch Mittag Mond Mund Mutter Mädchen Märchen Mönch Nachmittag Nacht O Odem Pfad Platz Rabe Ratte Rauch Raum Reihn Resedenduft Rohr Rot Ruhe Schatten Schenke Schlaf Schläfe Schläfer Schmerz Schoß Schrei Schritt Schweigen Schwester Seele Sense Sohn Sonne Sonnenblume Spatz Spiegel Spital Stein Stern Stille Stirn Strahl Stube Stunde Tag Tanz Tapete Tau Tier Tod Tor Tote Traum Traumhaft Trompete Tümpel Tür Verfall Verwesung Vogel Wahnsinn Waise Wald Wange Wasser Weg Weib Weide Weiher Weihrauch Weiler Wein Wiese Wild Wind Wolke Zahl Zaun Zeichen Zeit Zimmer Zug Zweig alt am an ans auch auf aus bald beben bei bereiten beugen bisweilen blau bleich blutig bläulich blühen braun d da dann darein daß dein deine die diese doch dort drehen du dunkel durch durchs dämmern dürr düster ein eine einsam er erfüllen ernst erscheinen es fahl fern feucht finden finster flattern fliehen fließen flimmern flüstern folgen fremd friedlich froh fromm fällen fühlen führen ganz gaukeln gehen geisterhaft gelb gewaltig gleiten glänzen glühen golden grau grauenvoll grün gut haben hart heben heiter hell herb herbstlich herein heute hier hin hinab hinter hinunter huschen hören ich ihr im immer in ins jene jung kahl kalt kehren klagen klar klein klingen klirren kommen kreisen krähen kühl lang lange langsam lassen lau laufen lauschen leer leise liegen lind läuten man manchmal meine mich mit morsch mähen nach nachts neigen nieder noch oder offen oft packen purpurn rauh regen reifen rein rinnen rollen rosig rot rufen ruhen rund rühren sacht sanft sausen schauen scheinen schimmern schlagen schmal schmerzlich schreien schwanken schwarz schweben schweigen schwellen schwer schwingen schön sehen sehr sein seine senken sich sie silbern singen sinken sinnen so spielen sprechen starren stehen steigen sterben still stumm stürzen suchen summen süß tanzen tasten tauchen toll tot tragen trauervoll traurig treiben treten trinken tropfen träumen trüb tönen um umschlingen und unsere unter unterm vag verfallen vergilbt versinken versterben verwesen vielleicht voll vom von vor vorbei wehen weich weinen weit weiß wenn werden wie wieder wild winken wir wirr wissen wittern wo wohnen wunderbar wunderlich wächsern zag zeigen zerbrechen ziehen zitternd zu zum zur öffnen über übern