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Wortwolke – Wortformen (Types)

Waiblinger, Wilhelm: Phaëthon. Bd. 2. Stuttgart, 1823.

Diese Wortwolke listet alle Types der Textgrundlage des Werkes auf. Die Tokenisierung erfolgte automatisch mittels DTA-Tokwrap. Dargestellt werden die transliterierten (also bspw. ſ → s) Wortformen. Types unter einer absoluten Frequenz von 3 werden nicht dargestellt.


's Abend Aber Ach Aether Ahnung All Alles Alte Am Angesicht Arm Arme Armen Atalanta Auch Auf Aug' Auge Augen Aus Bald Berge Bette Bewegung Bild Bilder Blick Blume Blumen Boden Brief Bruder Brust Busen Caton Cäcilie Da Dann Darum Das Daseyn Den Denn Der Die Du Ein Eine Eins Einst Ende Er Erde Erden Es Felsen Fenster Flamme Freund Frieden Fülle Füßen Gedanken Gefühl Geheimniß Geist Geiste Geister Geistes Geliebte Geliebten Gestalt Gestalten Gott Gottes Gottheit Grabe Griechenland Gute Hand Haupt Haus Hause Herz Herzen Hilarion Himmel Himmels Hände Hülle Jch Jhr Jn Jnneres Jnnern Jst Jugend Jüngling Kind Kinder Knaben Kraft Kräfte Kuß Körper Körpers Lebe Leben Lebens Leiden Licht Liebe Lieber Lippen Locken Maaß Man Mann Mein Meine Mensch Menschen Mir Misitra Mit Mond Morgen Mund Mutter Mädchen Männer Nacht Natur Nichts Noch Nun Nur O Oft Ordnung Phaethon Phaethons Rosen Rosse Ruhe Schatten Schleyer Schmerz Schwäne Schöne Schönheit Schöpfung Seele Sehnen Sehnsucht Sein Seine Seite Seyn Sie Sinn Sinne So Sonne Stille Stimme Stärke Säulen Tag Tage Tagen Taygetos Theodor Theone Thräne Thränen Thäler Thüre Tochter Tod Trost Träume Ufer Und Unsterblichkeit Vater Vaterland Von Väter Wangen Wasser Wellen Welt Welten Wenn Wesen Wie Wir Wo Wogen Wolken Wonne Wort Worte Zeit Zimmer ab aber ach all' alle allein allen alles als alten am an andere andern ans auch auf aus bald bey bin bis bist blauen blicke blickte blieb da dahin dann das daß dein deine deinem deinen deiner deines dem den denn der des dich die diese dieser dieses dieß dir doch drey drückte du dunkeln durch eilte ein einander eine einem einen einer eines einmal einst endlich entgegen er ergriff es etwas euch ewig ewige ewigen ewiger finden folgte fort frey freyer fühle fühlen fühlte für fürchterlich gab ganz ganze ganzen gar gegen genug geworden gieng glücklich glühte groß großen hab' haben halb halten hast hat hatte hatten herein hielt hier hinauf hinaus hinunter hinüber hob hätte ich ihm ihn ihr ihre ihrem ihren ihrer im immer in innig ins ist ist's ja jedem jene junge kam kamen kann kein keine keinen kommen konnte küßte l. lag lange langen lauter legte liebe lieben liebt lief lächelt macht mehr mein meine meinem meinen meiner meines mich mir mit muß nach nahe nahm nicht nichts nie nieder noch nun nur o ob oben oder oft ohne quoll rein reine reiner rief ruhte sagen sagte sah sahen sank saß schien schon schwebte schwieg schwimmen schön schöne schönen sehen sein seine seinem seinen seiner seines selbst selige sey seyn sich sie sind so soll spielte sprach sprachen sprechen st st. stand standen stehen stieg still stille stillen stürzte tiefer trat um umher und unendlich unglücklich uns unser unsere unserer unserm unsern unter verlassen verloren viel voll vom von vor wandeln wandelte wandelten wann war ward waren warum was weil weinend weinte weiter weiß wenig wenn werden wie wieder wild wilden will wir wird wirst wo wohl wollte wußte wäre zarte zu zum zur zurück zusammen zwischen über