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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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gemahlt, wie auch die plafonds auf der oberwehneten Galerie
von eben diesem Meister, sind der Kunst wegen sehenswürdig,
zumalen er der erste gewesen, welcher die grotesquen=
Mahlerey sonderlich aus denen Römischen Gräbern wieder hervor ge-
bracht, und auf ietztgedachter Galerie appliciret hat. Die
Sujets derer Gemählde in diesen Zimmern sind historisch,
und stellen vor Zum ExempelPetrum und Paulum in der Schule zu
Athen, welches Stück der König in Franckreich ietzo copiren
läst; Constantini Schlacht wieder Maxentium; Petrum im
Gefängniß perge, perge. Auch ist in eben diesen Zimmern dasjenige
nicht vergeßen, was zu Erhebung des Pabsts und zu herun-
tersetzung der weltlichen Könige dienlich seyn kan. So lieset
man Zum Exempel über einem gemahlten Könige: Aistulphus Rex
sub Leone IV Pontifice Britanniam B. Petro vectigalem fecit;
und über einem andern dergleichen Gemählde: nefas est, obi
Rex Regum Christus Spinaem coronam tulit, Christianum homi-
nem auream gestare, von welchem letztern Denck-Spruch
eines bekannten demütigen Königs der Pabst von Rechtswegen
zu allervörderst die application auf seine eigene 3fache Crone
hätte machen sollen, zumal solche von Perlen und Edelge-
steinen, und also noch weit kostbarer, als eine goldne seyist
Das wohnbare apartement derer Päbste ist theils mit rothem
Damast, theils mit rothem Sammet gantz propre tapeziret,
nur pflegen sie sich schon seit geraumen Jahren im
Vaticano wenig auf zu halten, weil die Luft auf dem
Quirinal beßer seyn soll. Eine Madonna, auf weiß
Orientalisches Alabaster gemahlet, wird von denen Kennern
sehr admiriret. Noch ein ander Bild in diesem aparte-
ment stellet das Lager der Israeliten vor, und wie das
Manna auf selbiges herunter regnet; besiehet man das
aber dieses Bild in dem darüber festgemachten Spiegel,
so praesentiret sich ein Kelch mit der darüber stehenden
Hostie. In einer großen Galerie sind zu beyden Seiten
alle Provintzien, Insuln und die vornehmste Städte von
Italien mit bunten Farben en fresco gemahlet, daß
man also hier die Special Geographie dieses Landes sehr
bequem studiren kan. Eine immediate auf diese folgende

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gemahlt, wie auch die plafonds auf der oberwehneten Galerie
von eben diesem Meister, sind der Kunst wegen sehenswürdig,
zumalen er der erste gewesen, welcher die grotesquen=
Mahlerey sonderlich aus denen Römischen Gräbern wieder hervor ge-
bracht, und auf ietztgedachter Galerie appliciret hat. Die
Sujets derer Gemählde in diesen Zimmern sind historisch,
und stellen vor Zum ExempelPetrum und Paulum in der Schule zu
Athen, welches Stück der König in Franckreich ietzo copiren
läst; Constantini Schlacht wieder Maxentium; Petrum im
Gefängniß perge, perge. Auch ist in eben diesen Zimmern dasjenige
nicht vergeßen, was zu Erhebung des Pabsts und zu herun-
tersetzung der weltlichen Könige dienlich seyn kan. So lieset
man Zum Exempel über einem gemahlten Könige: Aistulphus Rex
sub Leone IV Pontifice Britanniam B. Petro vectigalem fecit;
und über einem andern dergleichen Gemählde: nefas est, obi
Rex Regum Christus Spinaem coronam tulit, Christianum homi-
nem auream gestare, von welchem letztern Denck-Spruch
eines bekannten demütigen Königs der Pabst von Rechtswegen
zu allervörderst die application auf seine eigene 3fache Crone
hätte machen sollen, zumal solche von Perlen und Edelge-
steinen, und also noch weit kostbarer, als eine goldne seyist
Das wohnbare apartement derer Päbste ist theils mit rothem
Damast, theils mit rothem Sammet gantz propre tapeziret,
nur pflegen sie sich schon seit geraumen Jahren im
Vaticano wenig auf zu halten, weil die Luft auf dem
Quirinal beßer seyn soll. Eine Madonna, auf weiß
Orientalisches Alabaster gemahlet, wird von denen Kennern
sehr admiriret. Noch ein ander Bild in diesem aparte-
ment stellet das Lager der Israeliten vor, und wie das
Manna auf selbiges herunter regnet; besiehet man das
aber dieses Bild in dem darüber festgemachten Spiegel,
so praesentiret sich ein Kelch mit der darüber stehenden
Hostie. In einer großen Galerie sind zu beyden Seiten
alle Provintzien, Insuln und die vornehmste Städte von
Italien mit bunten Farben en fresco gemahlet, daß
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[0632] 309 gemahlt, wie auch die plafonds auf der oberwehneten Galerie von eben diesem Meister, sind der Kunst wegen sehenswürdig, zumalen er der erste gewesen, welcher die grotesquen= Mahlerey sonderl: aus denen Röml: Gräbern wieder hervor ge- bracht, und auf ietztgedachter Galerie appliciret hat. Die Sujets derer Gemählde in diesen Zimmern sind historisch, und stellen vor Z. E. Petrum und Paulum in der Schule zu Athen, welches Stück der König in Franckreich ietzo copiren läst; Constantini Schlacht wieder Maxentium; Petrum im Gefängniß pp. Auch ist in eben diesen Zimmern dasjenige nicht vergeßen, was zu Erhebung des Pabsts und zu herun- tersetzung der weltl:n Könige dienlich seyn kan. So lieset man Z. E. über einem gemahlten Könige: Aistulphus Rex sub Leone IV Pontifice Britanniam B. Petro vectigalem fecit; und über einem andern dergl: Gemählde: nefas est, obi Rex Regum Christus Spinaem coronam tulit, Christianum homi- nem auream gestare, von welchem letztern Denck-Spruch eines bekannten demütigen Königs der Pabst von Rechtswegen zu allervörderst die application auf seine eigene 3fache Crone hätte machen sollen, zumal solche von Perlen und Edelge- steinen, und also noch weit kostbarer, als eine goldne ist Das wohnbare apartement derer Päbste ist theils mit rothem Damast, theils mit rothem Sammet gantz propre tapeziret, nur pflegen sie sich schon seit geraumen Jahren im Vaticano wenig auf zu halten, weil die Luft auf dem Quirinal beßer seyn soll. Eine Madonna, auf weiß Orientalisches Alabaster gemahlet, wird von denen Kennern sehr admiriret. Noch ein ander Bild in diesem aparte- ment stellet das Lager der Israeliten vor, und wie das Manna auf selbiges herunter regnet; besiehet man aber dieses Bild in dem darüber festgemachten Spiegel, so praesentiret sich ein Kelch mit der darüber stehenden Hostie. In einer großen Galerie sind zu beyden Seiten alle Provintzien, Insuln und die vornehmste Städte von Italien mit bunten Farben en fresco gemahlet, daß man also hier die Special Geographie dieses Landes sehr bequem studiren kan. Eine immediate auf diese folgende

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/632>, abgerufen am 27.09.2024.