Humboldt, Alexander von: Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung. Bd. 3. Stuttgart u. a., 1850.als fortschaffenden Kräften, wegen Mangels eines flüssigen Elements; wahrscheinliche geognostische Folgen dieser Verhältnisse S. 495-511 und 539-547 (Anm. 21-52). Mars: Abplattung, Oberflächen-Ansehen, verändert durch den Wechsel der Jahreszeiten, S. 511-513. Die Kleinen Planeten S. 514-518. Jupiter: Rotationszeit, Flecken und Streifen S. 518-521; Satelliten des Jupiter S. 521-523. Saturn: Streifen, Ringe, excentrische Lage S. 523-527; Satelliten des Saturn S. 528-529. Uranus S. 529-530; Satelliten des Uranus S. 531-532. Neptun: Entdeckung und Elemente S. 532-534 und 554 (Anm. 96); Satelliten des Neptun S. 534-535. III. Die Cometen: -- bei der kleinsten Masse ungeheure Räume ausfüllend; Gestaltung, Perioden des Umlaufs, Theilung; Elemente der inneren Cometen S. 557-574 und 576-585 (Anm. 5, 10, 12, 14, 23, 25, 28, 31, 33 und 34). IV. Der Ring des Thierkreislichtes: -- Historisches. -- Intermittenz zwiefach: stündliche und jährliche? -- Zu unterscheiden, was dem kosmischen Lichtprocesse selbst im Ringe des Thierkreislichtes angehört, was der veränderlichen Durchsichtigkeit der Atmosphäre. -- Wichtigkeit einer langen Reihe correspondirender Beobachtungen unter den Tropen in verschiedenen Höhen über dem Meere bis neun- und zwölftausend Fuß. -- Gegenschein wie beim Untergang der Sonne. -- Vergleich in derselben Nacht mit bestimmten Theilen der Milchstraße. -- Ob der Ring des Zodiacallichtes mit der Ebene des Sonnen-Aequators zusammenfällt. S. 587-591. V. Sternschnuppen, Feuerkugeln, Meteorsteine: -- Aelteste chronologisch sicher bestimmte Aerolithenfälle, und Einfluß, welchen der Steinfall zu Aegos Potamoi und die kosmische Erklärung desselben auf die Weltansichten des Anaxagoras und Diogenes von Apollonia (aus der neueren ionischen Schule) ausgeübt haben; Umschwung, welcher der Stärke des Falles entgegenwirkt (Centrifugalkraft und Gravitation); S. 592-598 und 618-619 (Anm. 5-9). -- Geometrische und physische Verhältnisse der Metore, bei sporadischen und periodischen Meteorfällen; Radiation der Sternschnuppen, bestimmte Ausgangspunkte; Mittelzahl der sporadischen und periodischen Sternschnuppen in einer Stunde nach Verschiedenheit der Monate; S. 598-604 und 620-621 (Anm. 13-19). -- Außer dem Strom als fortschaffenden Kräften, wegen Mangels eines flüssigen Elements; wahrscheinliche geognostische Folgen dieser Verhältnisse S. 495–511 und 539–547 (Anm. 21–52). Mars: Abplattung, Oberflächen-Ansehen, verändert durch den Wechsel der Jahreszeiten, S. 511–513. Die Kleinen Planeten S. 514–518. Jupiter: Rotationszeit, Flecken und Streifen S. 518–521; Satelliten des Jupiter S. 521–523. Saturn: Streifen, Ringe, excentrische Lage S. 523–527; Satelliten des Saturn S. 528–529. Uranus S. 529–530; Satelliten des Uranus S. 531–532. Neptun: Entdeckung und Elemente S. 532–534 und 554 (Anm. 96); Satelliten des Neptun S. 534–535. III. Die Cometen: — bei der kleinsten Masse ungeheure Räume ausfüllend; Gestaltung, Perioden des Umlaufs, Theilung; Elemente der inneren Cometen S. 557–574 und 576–585 (Anm. 5, 10, 12, 14, 23, 25, 28, 31, 33 und 34). IV. Der Ring des Thierkreislichtes: — Historisches. — Intermittenz zwiefach: stündliche und jährliche? — Zu unterscheiden, was dem kosmischen Lichtprocesse selbst im Ringe des Thierkreislichtes angehört, was der veränderlichen Durchsichtigkeit der Atmosphäre. — Wichtigkeit einer langen Reihe correspondirender Beobachtungen unter den Tropen in verschiedenen Höhen über dem Meere bis neun- und zwölftausend Fuß. — Gegenschein wie beim Untergang der Sonne. — Vergleich in derselben Nacht mit bestimmten Theilen der Milchstraße. — Ob der Ring des Zodiacallichtes mit der Ebene des Sonnen-Aequators zusammenfällt. S. 587–591. V. Sternschnuppen, Feuerkugeln, Meteorsteine: — Aelteste chronologisch sicher bestimmte Aërolithenfälle, und Einfluß, welchen der Steinfall zu Aegos Potamoi und die kosmische Erklärung desselben auf die Weltansichten des Anaxagoras und Diogenes von Apollonia (aus der neueren ionischen Schule) ausgeübt haben; Umschwung, welcher der Stärke des Falles entgegenwirkt (Centrifugalkraft und Gravitation); S. 592–598 und 618–619 (Anm. 5–9). — Geometrische und physische Verhältnisse der Metore, bei sporadischen und periodischen Meteorfällen; Radiation der Sternschnuppen, bestimmte Ausgangspunkte; Mittelzahl der sporadischen und periodischen Sternschnuppen in einer Stunde nach Verschiedenheit der Monate; S. 598–604 und 620–621 (Anm. 13–19). — Außer dem Strom <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0646" n="639"/> als fortschaffenden Kräften, wegen Mangels eines flüssigen Elements; wahrscheinliche geognostische Folgen dieser Verhältnisse S. 495–511 und 539–547 (Anm. 21–52).</p> <p><hi rendition="#g">Mars:</hi> Abplattung, Oberflächen-Ansehen, verändert durch den Wechsel der Jahreszeiten, S. 511–513.</p> <p><hi rendition="#g">Die Kleinen Planeten</hi> S. 514–518.</p> <p><hi rendition="#g">Jupiter:</hi> Rotationszeit, Flecken und Streifen S. 518–521;</p> <p><hi rendition="#g">Satelliten</hi> des Jupiter S. 521–523.</p> <p><hi rendition="#g">Saturn:</hi> Streifen, Ringe, excentrische Lage S. 523–527;</p> <p><hi rendition="#g">Satelliten</hi> des Saturn S. 528–529.</p> <p><hi rendition="#g">Uranus</hi> S. 529–530;</p> <p><hi rendition="#g">Satelliten</hi> des Uranus S. 531–532.</p> <p><hi rendition="#g">Neptun:</hi> Entdeckung und Elemente S. 532–534 und 554 (Anm. 96);</p> <p><hi rendition="#g">Satelliten</hi> des Neptun S. 534–535.</p> <p>III. 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als fortschaffenden Kräften, wegen Mangels eines flüssigen Elements; wahrscheinliche geognostische Folgen dieser Verhältnisse S. 495–511 und 539–547 (Anm. 21–52).
Mars: Abplattung, Oberflächen-Ansehen, verändert durch den Wechsel der Jahreszeiten, S. 511–513.
Die Kleinen Planeten S. 514–518.
Jupiter: Rotationszeit, Flecken und Streifen S. 518–521;
Satelliten des Jupiter S. 521–523.
Saturn: Streifen, Ringe, excentrische Lage S. 523–527;
Satelliten des Saturn S. 528–529.
Uranus S. 529–530;
Satelliten des Uranus S. 531–532.
Neptun: Entdeckung und Elemente S. 532–534 und 554 (Anm. 96);
Satelliten des Neptun S. 534–535.
III. Die Cometen: — bei der kleinsten Masse ungeheure Räume ausfüllend; Gestaltung, Perioden des Umlaufs, Theilung; Elemente der inneren Cometen S. 557–574 und 576–585 (Anm. 5, 10, 12, 14, 23, 25, 28, 31, 33 und 34).
IV. Der Ring des Thierkreislichtes: — Historisches. — Intermittenz zwiefach: stündliche und jährliche? — Zu unterscheiden, was dem kosmischen Lichtprocesse selbst im Ringe des Thierkreislichtes angehört, was der veränderlichen Durchsichtigkeit der Atmosphäre. — Wichtigkeit einer langen Reihe correspondirender Beobachtungen unter den Tropen in verschiedenen Höhen über dem Meere bis neun- und zwölftausend Fuß. — Gegenschein wie beim Untergang der Sonne. — Vergleich in derselben Nacht mit bestimmten Theilen der Milchstraße. — Ob der Ring des Zodiacallichtes mit der Ebene des Sonnen-Aequators zusammenfällt. S. 587–591.
V. Sternschnuppen, Feuerkugeln, Meteorsteine: — Aelteste chronologisch sicher bestimmte Aërolithenfälle, und Einfluß, welchen der Steinfall zu Aegos Potamoi und die kosmische Erklärung desselben auf die Weltansichten des Anaxagoras und Diogenes von Apollonia (aus der neueren ionischen Schule) ausgeübt haben; Umschwung, welcher der Stärke des Falles entgegenwirkt (Centrifugalkraft und Gravitation); S. 592–598 und 618–619 (Anm. 5–9). — Geometrische und physische Verhältnisse der Metore, bei sporadischen und periodischen Meteorfällen; Radiation der Sternschnuppen, bestimmte Ausgangspunkte; Mittelzahl der sporadischen und periodischen Sternschnuppen in einer Stunde nach Verschiedenheit der Monate; S. 598–604 und 620–621 (Anm. 13–19). — Außer dem Strom
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