Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
erzehlet die Beschaffenheit seines VaterlandesThracien/ und die Thaten seiner Vorfahren. II. i. 27. a. seq. ihm wird mit Gifte nachgestellet. II. i. 11. a. wird in Verhafft gesetzt von seinen Vater. II. i. 119. a. b. ziehet nach Rom/ und von hier in Deutschland. II. i. 126. a. entweicht aus unge- gründeter Eifersucht aus Deutschland. II. vii. 888. a. II. vii. 795. a. streitet für Jsmenen in einen Zweykampff. II. iii. 560. a. verwundet den Siege- mund tödtlich. II. vii. 794. a. b. erfähret von dem Tiberius seine unzeitige Eifersucht. II. ix. 1489. b. kommt mit der Zirolanen wieder zusammen/ und wil sich mit ihr aussöhnen. II. v. 1401. b. ziehet von Rom. II. ix. 1512. a. besuchet seine Clotildis. II. ix. 1624. a. kommt in sein Erb-Königreich. II. ix. 1627. b. Rhemetalces König in Thracien gehet zum Octa- vius über. II. i. 70. a. Rhemetalces unwissend zum Ehebruche verleitet von der Ada. II. i. 106. a. wird erschlagen. I. i. 115. b. Rhetier was es für ein Volck sey. I. iv. 349. b. han- deln wider das Recht der Natur. I. iv. 353. b. Rhodan/ an demselbigen ist ein Tempel dem August gebauet. I. iv. 355. b. Rhodis umsonst von den Mithridates angegriffen. I. vi. 935. b. Rhodobates kommt vom Cyrus um. I. v. 530. a. Rhodope bey den Thraciern. II. i. 29. a. Rhodus wird von einem Erdbeben eingeworffen. I. ii. 184. b. Rhumsprüche ohne Verdienst wem sie zu gleichen. I. vii. 1099. b. siehe Nachruhm. Rhumsucht so übermäßig wem sie zu gleichen. I. vii. 1099. a. Rhymetalces allzufrühzeitige Herrschafft ist Thra- cien nachtheilig. II. i. 73. a. wird vom Throne ge- stürtzt. II. i. 77. a. kommt aber wieder dazu. II. i. 78. a. Riama des Feldherrn Marcomirs Tochter verlie- bet sich in Friedebalden. I. ii. 153. b. wird Clodo- mirn hernach Feldherrn verheyrathet. I. ii. 160. a. wird von ihrer Gemüths- und Liebes-Kranckheit geheilet. I. ii. 164. b. Rießen-Gebürge. I. vii. 1117. a. b. Rießen Pusion und Secundelle zu Rom. I. iii. 202. b. sind ungeschickt. ibid. seq. Rindviehes Nutzbarkeit. II. i. 200. b. Ring des Augustus heilt gewisse Kranckheiten. II. v. 800. b. Ring Polycratens kommt unversehens zu [Spaltenumbruch] Thusnelden. I. viii. 1273. a. Ringe so Weissagun- gen in sich haben. I. viii. 1284. a. b. werden hoch- geschätzt. I. ii. 97. b. von sonderbahrer Krafft. ib. Ring wird von dem August einem Knechte gege- ben zum Zeichen seiner Freyheit. I. vii. 1046. a. Ringe gewisse Anzeigungen. I. ii. 102. b. von Gol- de wer sie zu Rom getragen. I. ii. 99. a. von Eißen werden von den Catten getragen. I. ii. 97. b. auch von andern. I. ii. 97. b. Rätzel auf einen-Ring. II. ix. 1498. a. Ritterspiele zu Sinope. I. iii. 253. b. Ritterspiel dem Castor und Pollux zu Ehren zu Rom angestellet. I. viii. 1239. b. zu Deutschburg bey der Vermäh- lung des Feldherrn. I. ix. 1353. b I. ix. 1368. a. seq. zu Godanium. II. ix. 1562. b. Sarmatische Rit- terspiele der allerannehmlichsten. I. ix. 1369. b. Roderich Feldherr der Deutschen regieret wohl. I. ii. 172. a. trit seinen Bruder Pannonien ab. I. ii. 173. a. schickt Mithridaten dem Könige der Parthen herrliche Geschencke. I. ii 175. a. Rollers Erichs Königs der Suionen Bruder ungläu- bliche Tapfferkeit. II. v. 874. a. wird in einem Zwey- kampff mit Torismunden erlegt. II. v. 900. a. b. Rom wird wegen seiner Grösse dienstbar. I. i. 5. a. wie groß es gewesen. I. i. 7. a. wie viel es Men- schen in sich gehabt. I. ii. 107. b. wie viel Bürger zu Zeiten des Augustus. II. ii. 234. a. Rom hat die Freyheit verlohren/ als die Griechischen Kün- ste zu ihr gekommen. I. v. 613. a. b. zittert über die Niederlage des Varus. I. iv. 445. b. verfället in Wollüste und Laster. I. vi. 923. a. wird in einem Schauspiel vorgestellet. II. iv. 422. b. wird in ei- nem Sieges-Gepränge vorgestellt. II. iv. 484. b. Roms Beschaffenheit nach Absterben des Augu- stus. II. vi. 943. a. wird durch den Deutschen Krieg erschöpfft. II. vii. 1094. b. Roms Wachs- thum und Großmüthigkeit. I. vi. 852. a. ihr Un- tergang vom Scipio geweissaget. I. vi. 886 b. Rom will Catilina vertilgen. I. vi. 954. b. wel- cher Gott am meisten zu seinem Wachsthum beygetragen. I. viii. 1204. a. singt ein Loblied von ihrer Freyheit. II. iii. 440. b. ertheilet Deutsch- lande die Helffte ihres Crantzes. II. iii. 446 a. b. wird vom Brennus erobert und verbrant. I. vi. 748. b. zu einem Schauessen auffgesetzet. II. ix. 1490. b. Römer halten keine Treue. I. i. 24. b. Römer o 3
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
erzehlet die Beſchaffenheit ſeines VaterlandesThracien/ und die Thaten ſeiner Vorfahren. II. i. 27. a. ſeq. ihm wird mit Gifte nachgeſtellet. II. i. 11. a. wird in Verhafft geſetzt von ſeinen Vater. II. i. 119. a. b. ziehet nach Rom/ und von hier in Deutſchland. II. i. 126. a. entweicht aus unge- gruͤndeter Eiferſucht aus Deutſchland. II. vii. 888. a. II. vii. 795. a. ſtreitet fuͤr Jſmenen in einen Zweykampff. II. iii. 560. a. verwundet den Siege- mund toͤdtlich. II. vii. 794. a. b. erfaͤhret von dem Tiberius ſeine unzeitige Eiferſucht. II. ix. 1489. b. kommt mit der Zirolanen wieder zuſammen/ und wil ſich mit ihr ausſoͤhnen. II. v. 1401. b. ziehet von Rom. II. ix. 1512. a. beſuchet ſeine Clotildis. II. ix. 1624. a. kom̃t in ſein Erb-Koͤnigreich. II. ix. 1627. b. Rhemetalces Koͤnig in Thracien gehet zum Octa- vius uͤber. II. i. 70. a. Rhemetalces unwiſſend zum Ehebruche verleitet von der Ada. II. i. 106. a. wird erſchlagen. I. i. 115. b. Rhetier was es fuͤr ein Volck ſey. I. iv. 349. b. han- deln wider das Recht der Natur. I. iv. 353. b. Rhodan/ an demſelbigen iſt ein Tempel dem Auguſt gebauet. I. iv. 355. b. Rhodis umſonſt von den Mithridates angegriffen. I. vi. 935. b. Rhodobates kom̃t vom Cyrus um. I. v. 530. a. Rhodope bey den Thraciern. II. i. 29. a. Rhodus wird von einem Erdbeben eingeworffen. I. ii. 184. b. Rhumſpruͤche ohne Verdienſt wem ſie zu gleichen. I. vii. 1099. b. ſiehe Nachruhm. Rhumſucht ſo uͤbermaͤßig wem ſie zu gleichen. I. vii. 1099. a. Rhymetalces allzufruͤhzeitige Herrſchafft iſt Thra- cien nachtheilig. II. i. 73. a. wird vom Throne ge- ſtuͤrtzt. II. i. 77. a. kom̃t aber wieder dazu. II. i. 78. a. Riama des Feldherrn Marcomirs Tochter verlie- bet ſich in Friedebalden. I. ii. 153. b. wird Clodo- mirn hernach Feldherrn verheyrathet. I. ii. 160. a. wird von ihrer Gemuͤths- und Liebes-Kranckheit geheilet. I. ii. 164. b. Rießen-Gebuͤrge. I. vii. 1117. a. b. Rießen Puſion und Secundelle zu Rom. I. iii. 202. b. ſind ungeſchickt. ibid. ſeq. Rindviehes Nutzbarkeit. II. i. 200. b. Ring des Auguſtus heilt gewiſſe Kranckheiten. II. v. 800. b. Ring Polycratens kommt unverſehens zu [Spaltenumbruch] Thusnelden. I. viii. 1273. a. Ringe ſo Weiſſagun- gen in ſich haben. I. viii. 1284. a. b. werden hoch- geſchaͤtzt. I. ii. 97. b. von ſonderbahrer Krafft. ib. Ring wird von dem Auguſt einem Knechte gege- ben zum Zeichen ſeiner Freyheit. I. vii. 1046. a. Ringe gewiſſe Anzeigungen. I. ii. 102. b. von Gol- de wer ſie zu Rom getragen. I. ii. 99. a. von Eißen werden von den Catten getragen. I. ii. 97. b. auch von andern. I. ii. 97. b. Raͤtzel auf einen-Ring. II. ix. 1498. a. Ritterſpiele zu Sinope. I. iii. 253. b. Ritterſpiel dem Caſtor und Pollux zu Ehren zu Rom angeſtellet. I. viii. 1239. b. zu Deutſchburg bey der Vermaͤh- lung des Feldherrn. I. ix. 1353. b I. ix. 1368. a. ſeq. zu Godanium. II. ix. 1562. b. Sarmatiſche Rit- terſpiele der allerannehmlichſten. I. ix. 1369. b. Roderich Feldherr der Deutſchen regieret wohl. I. ii. 172. a. trit ſeinen Bruder Pannonien ab. I. ii. 173. a. ſchickt Mithridaten dem Koͤnige der Parthen herrliche Geſchencke. I. ii 175. a. Rollers Erichs Koͤnigs der Suionẽ Bꝛuder unglaͤu- bliche Tapfferkeit. II. v. 874. a. wird in einem Zwey- kampff mit Torismunden erlegt. II. v. 900. a. b. Rom wird wegen ſeiner Groͤſſe dienſtbar. I. i. 5. a. wie groß es geweſen. I. i. 7. a. wie viel es Men- ſchen in ſich gehabt. I. ii. 107. b. wie viel Buͤrger zu Zeiten des Auguſtus. II. ii. 234. a. Rom hat die Freyheit verlohren/ als die Griechiſchen Kuͤn- ſte zu ihr gekommen. I. v. 613. a. b. zittert uͤber die Niederlage des Varus. I. iv. 445. b. verfaͤllet in Wolluͤſte und Laſter. I. vi. 923. a. wird in einem Schauſpiel vorgeſtellet. II. iv. 422. b. wird in ei- nem Sieges-Gepraͤnge vorgeſtellt. II. iv. 484. b. Roms Beſchaffenheit nach Abſterben des Augu- ſtus. II. vi. 943. a. wird durch den Deutſchen Krieg erſchoͤpfft. II. vii. 1094. b. Roms Wachs- thum und Großmuͤthigkeit. I. vi. 852. a. ihr Un- tergang vom Scipio geweiſſaget. I. vi. 886 b. Rom will Catilina vertilgen. I. vi. 954. b. wel- cher Gott am meiſten zu ſeinem Wachsthum beygetragen. I. viii. 1204. a. ſingt ein Loblied von ihrer Freyheit. II. iii. 440. b. ertheilet Deutſch- lande die Helffte ihres Crantzes. II. iii. 446 a. b. wird vom Brennus erobert und verbrant. I. vi. 748. b. zu einem Schaueſſen auffgeſetzet. II. ix. 1490. b. Roͤmer halten keine Treue. I. i. 24. b. Roͤmer o 3
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
erzehlet die Beſchaffenheit ſeines Vaterlandes
Thracien/ und die Thaten ſeiner Vorfahren. II.
i. 27. a. ſeq. ihm wird mit Gifte nachgeſtellet. II. i.
11. a. wird in Verhafft geſetzt von ſeinen Vater.
II. i. 119. a. b. ziehet nach Rom/ und von hier in
Deutſchland. II. i. 126. a. entweicht aus unge-
gruͤndeter Eiferſucht aus Deutſchland. II. vii. 888.
a. II. vii. 795. a. ſtreitet fuͤr Jſmenen in einen
Zweykampff. II. iii. 560. a. verwundet den Siege-
mund toͤdtlich. II. vii. 794. a. b. erfaͤhret von dem
Tiberius ſeine unzeitige Eiferſucht. II. ix. 1489. b.
kommt mit der Zirolanen wieder zuſammen/ und
wil ſich mit ihr ausſoͤhnen. II. v. 1401. b. ziehet von
Rom. II. ix. 1512. a. beſuchet ſeine Clotildis. II. ix.
1624. a. kom̃t in ſein Erb-Koͤnigreich. II. ix. 1627. b.
Rhemetalces Koͤnig in Thracien gehet zum Octa-
vius uͤber. II. i. 70. a.
Rhemetalces unwiſſend zum Ehebruche verleitet
von der Ada. II. i. 106. a. wird erſchlagen. I. i. 115. b.
Rhetier was es fuͤr ein Volck ſey. I. iv. 349. b. han-
deln wider das Recht der Natur. I. iv. 353. b.
Rhodan/ an demſelbigen iſt ein Tempel dem Auguſt
gebauet. I. iv. 355. b.
Rhodis umſonſt von den Mithridates angegriffen.
I. vi. 935. b.
Rhodobates kom̃t vom Cyrus um. I. v. 530. a.
Rhodope bey den Thraciern. II. i. 29. a.
Rhodus wird von einem Erdbeben eingeworffen.
I. ii. 184. b.
Rhumſpruͤche ohne Verdienſt wem ſie zu gleichen.
I. vii. 1099. b. ſiehe Nachruhm.
Rhumſucht ſo uͤbermaͤßig wem ſie zu gleichen. I. vii.
1099. a.
Rhymetalces allzufruͤhzeitige Herrſchafft iſt Thra-
cien nachtheilig. II. i. 73. a. wird vom Throne ge-
ſtuͤrtzt. II. i. 77. a. kom̃t aber wieder dazu. II. i. 78. a.
Riama des Feldherrn Marcomirs Tochter verlie-
bet ſich in Friedebalden. I. ii. 153. b. wird Clodo-
mirn hernach Feldherrn verheyrathet. I. ii. 160. a.
wird von ihrer Gemuͤths- und Liebes-Kranckheit
geheilet. I. ii. 164. b.
Rießen-Gebuͤrge. I. vii. 1117. a. b.
Rießen Puſion und Secundelle zu Rom. I. iii. 202. b.
ſind ungeſchickt. ibid. ſeq.
Rindviehes Nutzbarkeit. II. i. 200. b.
Ring des Auguſtus heilt gewiſſe Kranckheiten. II. v.
800. b. Ring Polycratens kommt unverſehens zu
Thusnelden. I. viii. 1273. a. Ringe ſo Weiſſagun-
gen in ſich haben. I. viii. 1284. a. b. werden hoch-
geſchaͤtzt. I. ii. 97. b. von ſonderbahrer Krafft. ib.
Ring wird von dem Auguſt einem Knechte gege-
ben zum Zeichen ſeiner Freyheit. I. vii. 1046. a.
Ringe gewiſſe Anzeigungen. I. ii. 102. b. von Gol-
de wer ſie zu Rom getragen. I. ii. 99. a. von Eißen
werden von den Catten getragen. I. ii. 97. b. auch
von andern. I. ii. 97. b. Raͤtzel auf einen-Ring. II.
ix. 1498. a.
Ritterſpiele zu Sinope. I. iii. 253. b. Ritterſpiel dem
Caſtor und Pollux zu Ehren zu Rom angeſtellet.
I. viii. 1239. b. zu Deutſchburg bey der Vermaͤh-
lung des Feldherrn. I. ix. 1353. b I. ix. 1368. a. ſeq.
zu Godanium. II. ix. 1562. b. Sarmatiſche Rit-
terſpiele der allerannehmlichſten. I. ix. 1369. b.
Roderich Feldherr der Deutſchen regieret wohl.
I. ii. 172. a. trit ſeinen Bruder Pannonien ab.
I. ii. 173. a. ſchickt Mithridaten dem Koͤnige der
Parthen herrliche Geſchencke. I. ii 175. a.
Rollers Erichs Koͤnigs der Suionẽ Bꝛuder unglaͤu-
bliche Tapfferkeit. II. v. 874. a. wird in einem Zwey-
kampff mit Torismunden erlegt. II. v. 900. a. b.
Rom wird wegen ſeiner Groͤſſe dienſtbar. I. i. 5. a.
wie groß es geweſen. I. i. 7. a. wie viel es Men-
ſchen in ſich gehabt. I. ii. 107. b. wie viel Buͤrger
zu Zeiten des Auguſtus. II. ii. 234. a. Rom hat
die Freyheit verlohren/ als die Griechiſchen Kuͤn-
ſte zu ihr gekommen. I. v. 613. a. b. zittert uͤber die
Niederlage des Varus. I. iv. 445. b. verfaͤllet in
Wolluͤſte und Laſter. I. vi. 923. a. wird in einem
Schauſpiel vorgeſtellet. II. iv. 422. b. wird in ei-
nem Sieges-Gepraͤnge vorgeſtellt. II. iv. 484. b.
Roms Beſchaffenheit nach Abſterben des Augu-
ſtus. II. vi. 943. a. wird durch den Deutſchen
Krieg erſchoͤpfft. II. vii. 1094. b. Roms Wachs-
thum und Großmuͤthigkeit. I. vi. 852. a. ihr Un-
tergang vom Scipio geweiſſaget. I. vi. 886 b.
Rom will Catilina vertilgen. I. vi. 954. b. wel-
cher Gott am meiſten zu ſeinem Wachsthum
beygetragen. I. viii. 1204. a. ſingt ein Loblied von
ihrer Freyheit. II. iii. 440. b. ertheilet Deutſch-
lande die Helffte ihres Crantzes. II. iii. 446 a. b.
wird vom Brennus erobert und verbrant. I. vi.
748. b. zu einem Schaueſſen auffgeſetzet. II. ix.
1490. b.
Roͤmer halten keine Treue. I. i. 24. b.
Roͤmer
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