Allgemeine Zeitung, Nr. 13, 13. Januar 1830.13 Januar. Beilage zur Allgemeinen Zeitung. Nro. 13. 1830.[Spaltenumbruch] Memoiren des Hrn. v. Bourienne. + Vom Main, 30 Dec.Die allgemeine Entrüstung ist Großbritannien. Von den oft erwähnten Prozessen wider das Morning- 13 Januar. Beilage zur Allgemeinen Zeitung. Nro. 13. 1830.[Spaltenumbruch] Memoiren des Hrn. v. Bourienne. † Vom Main, 30 Dec.Die allgemeine Entrüſtung iſt Großbritannien. Von den oft erwähnten Prozeſſen wider das Morning- <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0005"/> <div type="jSupplement"> <floatingText> <front> <titlePage type="heading"> <docImprint> <docDate>13 Januar.</docDate> </docImprint><lb/> <docTitle> <titlePart type="main"><hi rendition="#g">Beilage zur Allgemeinen Zeitung</hi>.</titlePart> </docTitle><lb/> <docImprint> <docDate><hi rendition="#aq">N<hi rendition="#uu"><hi rendition="#sup">ro.</hi></hi></hi> 13. 1830.</docDate> </docImprint> </titlePage> </front> <body><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <cb/> <div type="jFeuilleton" n="2"> <div type="jComment" n="3"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Memoiren des Hrn. v. 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Hardenberg bezüchtigt, und er-<lb/> zählt, daß er Napoleon durch denſelbigen Sahla habe aus dem<lb/> Wege räumen wollen — daß ferner Sahla in Blüchers Haupt-<lb/> quartier zu dem Behufe von den erſten Perſonen die Päſſe und<lb/> die Anweiſung zu einer <hi rendition="#aq">machine infernale</hi> in Duodez empfan-<lb/> gen habe! Welche erbärmliche Unbekanntſchaft mit Dingen und<lb/> Perſonen! Wie ſehr ſtehn die lezten Theile dieſer Memoiren, wo<lb/> Bourienne des Kaiſers Perſon nicht mehr umgibt, gegen die frü-<lb/> hern zurük! Wie wird da Alles aufgeraft, um das Intereſſe der<lb/> Leſer noch einigermaaßen rege zu erhalten! Betrachten wir jedoch<lb/> noch die Sachen aus dem nationalen Geſichtspunkte; auf welcher<lb/> Seite, der deutſchen oder der franzöſiſchen, iſt die Unwiſſenheit, der<lb/> Mangel an Aufmerkſamkeit, die wahre Unbilligkeit? — Napoleon<lb/> ſteht allerdings in ſeiner Weiſe ganz allein. Aber die andern<lb/> Matadore aller Klaſſen, der Prinz Eugen, Berthier, Macdonald,<lb/> Duroc, Lannes, Soult, ja ſelbſt Ney ſind bei uns eben ſo be-<lb/> kannte Namen, ſtehen eben ſo hoch, würden eben ſo in Schuz ge-<lb/> nommen werden, als irgend in Frankreich ſelbſt. Solch An-<lb/> erkenntniß fremden Verdienſtes hat offenbar Bernadotte die ſchwe-<lb/> diſche Krone aufgeſezt! Warum kennt und ehrt man in Frank-<lb/> reich nicht eben ſo gut und allgemein die eminenten deutſchen<lb/> Charaktere! Von Friedrich Wilhelm <hi rendition="#aq">III</hi>, vom Erzherzog Karl<lb/> oder dem Prinzen von Oranien, ſo hoch ſie auch geſchichtlich bei<lb/> der Nachwelt ſtehen werden, wollen wir gar nicht reden. Aber<lb/> Blücher, Schwarzenberg, Scharnhorſt, Gneiſenau, Bülow, ſind<lb/> fürwahr Namen, die ſich mit jenen meſſen können; Männer, die<lb/> keine tödtlichen Gewehre kannten oder bedurften, als welche Ehre<lb/> und ritterliche Sitte gut heißen. Und das Daſeyn deſſelben <hi rendition="#aq">le<lb/> nommé Stein</hi> haben ſie dort ſchwer genug empfunden, um deſſen<lb/> beſſer eingedenk zu ſeyn, um genauer zu wiſſen, daß Ernſt, Strenge<lb/> und Frömmigkeit des männlichen deutſchen Charakters Grundzüge<lb/> ſeyen. — Was der junge Fanatiker in der Todesangſt oder in<lb/> der Geiſtesverwirrung mag vor der Pariſer Polizei geſchwazt ha-<lb/> ben, bleibt dahin geſtellt! — An einen dritten, der ſeinen Un-<lb/> willen nicht verhehlen konnte, und jener Männer Freund oder<lb/> Bekannter war, ſchrieb neuerlich der Fürſt Metternich: <hi rendition="#aq">Le pas-<lb/> sage des mémoires de M. de Bourienne, qui à si juste titre<lb/> a éveillé l’attention de Monsieur le Baron de Stein, avait<lb/> produit sur moi le même effet. Jamais je n’ai ni connu<lb/> personnellement ni entendu parler même d’un individu nom-<lb/> mé Sahla, jamais il ne s’est présenté chez moi sous un<lb/> autre nom un individu qui se serait dit chargé d’une com-<lb/> mission de M. le Baron de Stein, telle que la rapporte le<lb/> passage en question des mémoires de Bourienne. — — —<lb/> Il faut les détromper, et la nécessité gagne en urgence,<lb/><cb/> quand l’erreur se trouve consignée dans un ouvrage tel<lb/> que celui de M. de Bourienne, ouvrage qui porte un carac-<lb/> tère essentiellement différent de tant de misérables pro-<lb/> ductions du jour.</hi></p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jPoliticalNews" n="2"> <div n="3"> <head><hi rendition="#g">Großbritannien</hi>.</head><lb/> <div type="jArticle" n="4"> <p>Von den oft erwähnten Prozeſſen wider das <hi rendition="#g">Morning-<lb/> Journal</hi> hatte derjenige, welcher am 23 Dec. vor dem Ge-<lb/> richtshofe der Kingsbench vorkam, die Anklage zum Gegenſtande,<lb/> daß in dem Blatte geſagt worden war: der Herzog von Welling-<lb/> ton bringe ſeinen Monarchen in Verachtung, ſo daß dieſer ſich<lb/> nicht mehr öffentlich zeigen könne. Der inkriminirte Artikel, der<lb/> ſich in jener Zeitung vom 14 Mai d. J. befand, und in der Allg.<lb/> Zeitung vom 6 Jan. auszugsweiſe angeführt ward, lautete voll-<lb/> ſtändig ſo: „Wir haben die beſten Gründe, die Bemerkung zu<lb/> machen, daß Se. Majeſtät in der lezten Zeit eine mehr als ge-<lb/> wöhnliche Kälte gegen Se. Gnaden den Herzog von Wellington<lb/> gezeigt hat. Die Urſache dazu iſt bekannt; da jedoch die Steine<lb/> Ohren haben, ſo wollen wir uns für jezt bis zu einem gewiſſen<lb/> Punkte ſtillſchweigend verhalten. Der König, heißt es, beklagt<lb/> ſich ſehr biter darüber, daß ſeine Miniſter ihn in eine Lage ver-<lb/> ſezt haben, die ihm das Vergnügen raubt, ſich ſeinem Volke öf-<lb/> fentlich zeigen zu können. Georg <hi rendition="#aq">IV</hi> war bisher ein populairer<lb/> Monarch, iſt es jedoch nicht mehr vermöge der Handlungsweiſe<lb/> ſeines herrſchſüchtigen Miniſters. Wir beklagen ungemein, daß<lb/> dem ſo iſt; die öffentliche Meynung iſt jedoch eine ſtets beweg-<lb/> liche Fluth, es wirken Urſachen auf ſie ein, die, wiewol ſie un-<lb/> ſichtbar ſind, doch oft einen ſehr unglüklichen Ausgang herbeifüh-<lb/> ren. Wir bemitleiden unſern bejahrten und verehrten Monarchen;<lb/> es gibt indeſſen Sorgen, die zu quälend ſind, als daß die insge-<lb/> heim vergoſſene Thräne ſie lindern könnte, — man muß andere<lb/> Mittel anwenden, um ſie zu erſtiken. Hinreichend bekannt iſt es,<lb/> daß es niemals einen ehrgeizigeren oder gefährlicheren Miniſter,<lb/> als den Herzog von Wellington in England gab. Wenn jedoch<lb/> ſeine Gewalt über den Monarchen ſo groß iſt, oder vielmehr ſo<lb/> groß war, als ſie geſchildert wird, ſo muß ſich — wir ſind es<lb/> überzeugt — die Volksſympathie plözlich wieder einmal zum Könige<lb/> hinwenden. Das Volk muß den Zwang, der dem Monarchen<lb/> aufgelegt iſt, tief empfinden und begreifen; es muß bedauern,<lb/> daß er, der in Güte überſtrömt, ſeinen Unterthanen von ganzem<lb/> Herzen zugethan und väterl ich beſorgt iſt, ſie alle im Wohlſtande<lb/> und glüklich zu ſehen, dennoch an ihren öffentlichen Unterhaltun-<lb/> gen nicht Theil haben, die Glükwünſche nicht entgegennehmen<lb/> kan, die dem Monarchen in ſeinen zum Ende ſich neigenden Le-<lb/> bensjahren beſonders erfreulich ſeyn müſſen. Se. Majeſtät dürf-<lb/> te jedoch noch die Kraft und den Muth beſizen, die Ketten<lb/> zu ſprengen, von dem Throne die ſchlechten Rathgeber zu ent-<lb/> fernen, und die Stellung in der öffentlichen Meynung einzuneh-<lb/> men, wie ſie einem populairen Monarchen ziemt.“ — Der Ge-<lb/> neralanwald, welcher die Anklage leitete, machte die Jury zunächſt<lb/> darauf aufmerkſam, daß jenes Pasquill zu der Zeit entſtanden ſey,<lb/> wo es ſich um die katholiſche Emanzipation handelte; keineswegs<lb/> hätten aber hier die Geſchwornen zu berükſichtigen, ob das Par-<lb/> lament Recht oder Unrecht gehabt habe, jene Maaßregel durchge-<lb/> hen zu laſſen, ſie hätten vielmehr blos zu entſcheiden, ob es ein<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [0005]
13 Januar.
Beilage zur Allgemeinen Zeitung.
Nro. 13. 1830.
Memoiren des Hrn. v. Bourienne.
† Vom Main, 30 Dec.Die allgemeine Entrüſtung iſt
ſchon an andern Orten, namentlich in Berlin ausgeſprochen wor-
den, daß die Mémoires de Bourienne auch nur die Möglich-
keit dachten oder zuließen, im Laufe der lezten Kriege habe der
Miniſter Freiherr v. Stein Jemand vergiften wollen, der ihm
noch überdis keineswegs im Wege ſtand; Hr. v. Stein ließ
ſich herab, darüber ſelbſt öffentlich zu ſprechen. Aber die Todten
ſchweigen. Es iſt noch nirgends erwähnt oder mit der gehörigen
Indignation behandelt, wie man auf denſelbigen Seiten jener
Mémoires den Staatskanzler v. Hardenberg bezüchtigt, und er-
zählt, daß er Napoleon durch denſelbigen Sahla habe aus dem
Wege räumen wollen — daß ferner Sahla in Blüchers Haupt-
quartier zu dem Behufe von den erſten Perſonen die Päſſe und
die Anweiſung zu einer machine infernale in Duodez empfan-
gen habe! Welche erbärmliche Unbekanntſchaft mit Dingen und
Perſonen! Wie ſehr ſtehn die lezten Theile dieſer Memoiren, wo
Bourienne des Kaiſers Perſon nicht mehr umgibt, gegen die frü-
hern zurük! Wie wird da Alles aufgeraft, um das Intereſſe der
Leſer noch einigermaaßen rege zu erhalten! Betrachten wir jedoch
noch die Sachen aus dem nationalen Geſichtspunkte; auf welcher
Seite, der deutſchen oder der franzöſiſchen, iſt die Unwiſſenheit, der
Mangel an Aufmerkſamkeit, die wahre Unbilligkeit? — Napoleon
ſteht allerdings in ſeiner Weiſe ganz allein. Aber die andern
Matadore aller Klaſſen, der Prinz Eugen, Berthier, Macdonald,
Duroc, Lannes, Soult, ja ſelbſt Ney ſind bei uns eben ſo be-
kannte Namen, ſtehen eben ſo hoch, würden eben ſo in Schuz ge-
nommen werden, als irgend in Frankreich ſelbſt. Solch An-
erkenntniß fremden Verdienſtes hat offenbar Bernadotte die ſchwe-
diſche Krone aufgeſezt! Warum kennt und ehrt man in Frank-
reich nicht eben ſo gut und allgemein die eminenten deutſchen
Charaktere! Von Friedrich Wilhelm III, vom Erzherzog Karl
oder dem Prinzen von Oranien, ſo hoch ſie auch geſchichtlich bei
der Nachwelt ſtehen werden, wollen wir gar nicht reden. Aber
Blücher, Schwarzenberg, Scharnhorſt, Gneiſenau, Bülow, ſind
fürwahr Namen, die ſich mit jenen meſſen können; Männer, die
keine tödtlichen Gewehre kannten oder bedurften, als welche Ehre
und ritterliche Sitte gut heißen. Und das Daſeyn deſſelben le
nommé Stein haben ſie dort ſchwer genug empfunden, um deſſen
beſſer eingedenk zu ſeyn, um genauer zu wiſſen, daß Ernſt, Strenge
und Frömmigkeit des männlichen deutſchen Charakters Grundzüge
ſeyen. — Was der junge Fanatiker in der Todesangſt oder in
der Geiſtesverwirrung mag vor der Pariſer Polizei geſchwazt ha-
ben, bleibt dahin geſtellt! — An einen dritten, der ſeinen Un-
willen nicht verhehlen konnte, und jener Männer Freund oder
Bekannter war, ſchrieb neuerlich der Fürſt Metternich: Le pas-
sage des mémoires de M. de Bourienne, qui à si juste titre
a éveillé l’attention de Monsieur le Baron de Stein, avait
produit sur moi le même effet. Jamais je n’ai ni connu
personnellement ni entendu parler même d’un individu nom-
mé Sahla, jamais il ne s’est présenté chez moi sous un
autre nom un individu qui se serait dit chargé d’une com-
mission de M. le Baron de Stein, telle que la rapporte le
passage en question des mémoires de Bourienne. — — —
Il faut les détromper, et la nécessité gagne en urgence,
quand l’erreur se trouve consignée dans un ouvrage tel
que celui de M. de Bourienne, ouvrage qui porte un carac-
tère essentiellement différent de tant de misérables pro-
ductions du jour.
Großbritannien.
Von den oft erwähnten Prozeſſen wider das Morning-
Journal hatte derjenige, welcher am 23 Dec. vor dem Ge-
richtshofe der Kingsbench vorkam, die Anklage zum Gegenſtande,
daß in dem Blatte geſagt worden war: der Herzog von Welling-
ton bringe ſeinen Monarchen in Verachtung, ſo daß dieſer ſich
nicht mehr öffentlich zeigen könne. Der inkriminirte Artikel, der
ſich in jener Zeitung vom 14 Mai d. J. befand, und in der Allg.
Zeitung vom 6 Jan. auszugsweiſe angeführt ward, lautete voll-
ſtändig ſo: „Wir haben die beſten Gründe, die Bemerkung zu
machen, daß Se. Majeſtät in der lezten Zeit eine mehr als ge-
wöhnliche Kälte gegen Se. Gnaden den Herzog von Wellington
gezeigt hat. Die Urſache dazu iſt bekannt; da jedoch die Steine
Ohren haben, ſo wollen wir uns für jezt bis zu einem gewiſſen
Punkte ſtillſchweigend verhalten. Der König, heißt es, beklagt
ſich ſehr biter darüber, daß ſeine Miniſter ihn in eine Lage ver-
ſezt haben, die ihm das Vergnügen raubt, ſich ſeinem Volke öf-
fentlich zeigen zu können. Georg IV war bisher ein populairer
Monarch, iſt es jedoch nicht mehr vermöge der Handlungsweiſe
ſeines herrſchſüchtigen Miniſters. Wir beklagen ungemein, daß
dem ſo iſt; die öffentliche Meynung iſt jedoch eine ſtets beweg-
liche Fluth, es wirken Urſachen auf ſie ein, die, wiewol ſie un-
ſichtbar ſind, doch oft einen ſehr unglüklichen Ausgang herbeifüh-
ren. Wir bemitleiden unſern bejahrten und verehrten Monarchen;
es gibt indeſſen Sorgen, die zu quälend ſind, als daß die insge-
heim vergoſſene Thräne ſie lindern könnte, — man muß andere
Mittel anwenden, um ſie zu erſtiken. Hinreichend bekannt iſt es,
daß es niemals einen ehrgeizigeren oder gefährlicheren Miniſter,
als den Herzog von Wellington in England gab. Wenn jedoch
ſeine Gewalt über den Monarchen ſo groß iſt, oder vielmehr ſo
groß war, als ſie geſchildert wird, ſo muß ſich — wir ſind es
überzeugt — die Volksſympathie plözlich wieder einmal zum Könige
hinwenden. Das Volk muß den Zwang, der dem Monarchen
aufgelegt iſt, tief empfinden und begreifen; es muß bedauern,
daß er, der in Güte überſtrömt, ſeinen Unterthanen von ganzem
Herzen zugethan und väterl ich beſorgt iſt, ſie alle im Wohlſtande
und glüklich zu ſehen, dennoch an ihren öffentlichen Unterhaltun-
gen nicht Theil haben, die Glükwünſche nicht entgegennehmen
kan, die dem Monarchen in ſeinen zum Ende ſich neigenden Le-
bensjahren beſonders erfreulich ſeyn müſſen. Se. Majeſtät dürf-
te jedoch noch die Kraft und den Muth beſizen, die Ketten
zu ſprengen, von dem Throne die ſchlechten Rathgeber zu ent-
fernen, und die Stellung in der öffentlichen Meynung einzuneh-
men, wie ſie einem populairen Monarchen ziemt.“ — Der Ge-
neralanwald, welcher die Anklage leitete, machte die Jury zunächſt
darauf aufmerkſam, daß jenes Pasquill zu der Zeit entſtanden ſey,
wo es ſich um die katholiſche Emanzipation handelte; keineswegs
hätten aber hier die Geſchwornen zu berükſichtigen, ob das Par-
lament Recht oder Unrecht gehabt habe, jene Maaßregel durchge-
hen zu laſſen, ſie hätten vielmehr blos zu entſcheiden, ob es ein
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(2022-04-08T12:00:00Z)
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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
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