Allgemeine Zeitung, Nr. 79, 19. März 1848.[Spaltenumbruch]
den Schlußvers der Marseillaise an: Amour sacre de la patrie. Sie Paris, 12 März. Der Kern aller Verwicklungen liegt in [irrelevantes Material]
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den Schlußvers der Marſeillaiſe an: Amour sacré de la patrie. Sie ∆ Paris, 12 März. Der Kern aller Verwicklungen liegt in [irrelevantes Material]
<TEI> <text> <body> <div type="jSupplement" n="1"> <floatingText> <body> <div type="jVarious" n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0014" n="[1262]"/><cb/> den Schlußvers der Marſeillaiſe an: <hi rendition="#aq">Amour sacré de la patrie.</hi> Sie<lb/> ſelbſt und alle Umſtehenden knieten nieder, um bei den Worten: <hi rendition="#aq">Aux<lb/> armes citoyens</hi> wie Ein Mann in die Höhe zu fahren; der Saal er-<lb/> zitterte von dem einhelligen Schrei, die Fahnen, die Hüte, die Hände<lb/> ſchwebten in der Luft, und mit dem donnernden Ruf: <hi rendition="#g">es lebe die<lb/> Republik</hi>! ſtürzte der ganze Schwarm über die anſteigenden Stufen<lb/> in den großen Vorſaal, wo er ſich trennte. Es war in dieſer Hand-<lb/> lung etwas ſo übereinſtimmendes, dabei ſo offenbar unverabredetes daß<lb/> kaum Zeit blieb ihre Entſtehung und Entwickelung zu beobachten; um<lb/> ſo größer war der Eindruck den ſie hervorbrachte.</p> </div><lb/> <div type="jComment" n="4"> <dateline>∆ <hi rendition="#b">Paris,</hi> 12 März.</dateline><lb/> <p>Der Kern aller Verwicklungen liegt in<lb/> der Arbeitsfrage. Jedes Wort was daher in der Commiſſion der Ar-<lb/> beit verhandelt wird hat eine welthiſtoriſche Bedeutung, denn dort ent-<lb/> ſcheidet ſich die Zukunft Frankreichs. Vorgeſtern war in gewiſſer Be-<lb/> ziehung die Eröffnungsſitzung dieſes neuen Parlaments, und Hr. Louis<lb/> Blanc hat in derſelben ſeine Thronrede gehalten. Wir wollen die<lb/> Hauptſtellen hervorheben. Von der Verminderung der Arbeitszeit und<lb/> der Vermehrung des Arbeitslohnes ſprechend, ſagte er: „Was hat das<lb/><hi rendition="#g">Volk</hi> am Tage nach der Revolution verlangt? Die Verminderung der<lb/> Arbeitszeit, eine rührende Forderung, gefußt auf <hi rendition="#g">heroiſche</hi> Erwä-<lb/> gungsgründe (<hi rendition="#aq">sur des considérants héroiques</hi>). Wir fordern, hat<lb/> das Volk geſagt, eine Verminderung der Arbeitszeit, damit Arbeit<lb/> übrig bleibe für unſere Brüder die derſelben entbehren, und damit der<lb/> Arbeiter eine Stunde, eine Stunde wenigſtens, habe um das Leben des<lb/> Geiſtes und des Herzens zu genießen. Das hat man uns geſagt, <hi rendition="#g">auf<lb/> der Stelle,</hi> ohne anzuſtehen; nachdem wir in unſeren <hi rendition="#g">Herzen</hi> die<lb/> Bedeutung eines ſolchen Actes abgewogen haben, haben wir geſagt:<lb/> Das ſoll geſchehen und wird geſchehen, <hi rendition="#g">entſtehe daraus was da<lb/> wolle</hi>.“ Und wenn nun daraus daß man dieſe Frage <hi rendition="#g">auf der<lb/> Stelle</hi> entſchieden, mit dem <hi rendition="#g">Herzen</hi> — und nicht auch ein wenig mit<lb/> dem <hi rendition="#g">Kopf</hi> — abgewogen hat, entſtände daß die Arbeit in Maſſe in<lb/> Stocken geriethe, daß anſtatt eine Stunde Arbeit weniger die Ar-<lb/> beiter nächſtens gar keine Arbeit mehr finden. Wir wollen hoffen daß<lb/> dieß nicht der Fall ſeyn wird, aber wir fürchten hier mehr als wir hoffen.<lb/> Hr. Louis Blanc fuhr an einer andern Stelle fort und ſagte: „Sie ſehen<lb/> es, die Fragen, <hi rendition="#g">die wir zu ſtudiren haben</hi>, wollen in ihrer Ge-<lb/> ſammtheit berückſichtigt ſeyn. <hi rendition="#g">Was zu ſuchen iſt,</hi> übermorgen,<lb/> morgen, in einer Stunde, das iſt das Mittel die Aſſociation zu ver-<lb/> wirklichen, das große Princip der Gemeinſchaft der Intereſſen trium-<lb/> phiren zu machen.“ Hr. Louis Blanc ſelbſt geſteht hier daß die Fra-<lb/> gen <hi rendition="#g">erſt ſtudirt</hi>, daß ihre Löſung <hi rendition="#g">geſucht</hi> werden muß. Das iſt<lb/><cb/> es eben; und das Unglück für Frankreich liegt darin daß, während<lb/> man die neue Organiſation <hi rendition="#g">ſtudirt</hi> und <hi rendition="#g">ſucht</hi>, man vorab die alte<lb/><hi rendition="#g">zerſtört</hi> und <hi rendition="#g">unmöglich macht</hi>. Wir wollen für die Franzoſen<lb/> hoffen daß am Ende dennoch ihr guter Stern ſie aus der Sackgaſſe in<lb/> die ſie hineingerathen find, herausführen wird; aber wir rathen al-<lb/> len die es in Deutſchland mit dem <hi rendition="#g">Volke,</hi> dem <hi rendition="#g">ganzen</hi> — denn<lb/> wir weiſen den <hi rendition="#g">privilegirten</hi> Ausdruck Volk für einen Theil des<lb/> Volkes zurück — gut meinen, wenigſtens nicht in den Fehler der<lb/> Franzoſen zu fallen, und ſo das Kind mit dem Bade auszuſchütten.<lb/> Gelingt es in Frankreich die Arbeit zum Vortheil des ganzen Volkes<lb/> zu organiſiren, ſo wollen wir in Demuth bei den Franzoſen in die<lb/> Schule gehen. Gelingt es ihnen nicht, ſo wäre es wahrlich ein tolles<lb/> Werk, wenn wir ihnen die Zerſtörung der alten Organiſation nach-<lb/> gemacht hätten um mit ihnen die neue Organiſation zu <hi rendition="#g">ſtudiren</hi>,<lb/> zu <hi rendition="#g">ſuchen</hi>. Wir wollen ſie im Gegentheile ſtudiren und ſuchen ſo<lb/> lange die alte noch aufrecht ſteht. Es wird kein Menſch heute mehr<lb/> in Abrede ſtellen daß die Arbeitfrage von nun an nicht mehr abzu-<lb/> weiſen iſt, daß von ihrer Löſung das Heil der Zukunft abhängt.<lb/> Es war ein Verbrechen gegen das Unglück der armen Arbeiter<lb/> daß man ſo lange das Ohr vor ihrem Hülferuf verſchloß. Und dieß<lb/> Verbrechen ſelbſt führte theilweiſe mit zur Februarrevolution. Und<lb/> deßwegen thut es noth, vor allem in Deutſchland, daß alle Welt<lb/> ſich Mühe gibt dieſe Frage zu einer naturgemäßen Löſung zu bringen.<lb/> Dieß iſt nur möglich wo die Frage ſelbſt in Ordnung und Friede vor-<lb/> gelegt wird, und deßwegen iſt es die Pflicht eines jeden der es mit ſeinem<lb/> Volke, arm oder reich, gut meint, allen Wühlern gegenüber ſeine<lb/> Pflicht zu thun, und Ordnung und Friede ſelbſt mit Macht und Ge-<lb/> walt aufrechterhalten zu helfen. Aber dieß Benehmen ſelbſt erhält<lb/> ſeine Sanction nur darin daß wer für die Ordnung im Falle der<lb/> Noth mit ſeinem Leben eintritt, eben ſo bereit iſt ſein Leben und ſein<lb/> Alles für die Verbeſſerung der Arbeiterzuſtände zu wagen. Bringen<lb/> wir auch in Deutſchland die Arbeitfrage an die Tagesordnung; aber<lb/> nicht einſeitig und in einem Arbeitercomité, hinter dem ein Heer be-<lb/> waffneter und müßiger Arbeiter ſteht, ſondern dort wo alle Jntereſſen<lb/> vertreten find, und dort wo eine Stimme für alle Jntereſſen ſich gel-<lb/> tend machen darf und muß — in jeder Geſellſchaft, in der Preſſe,<lb/> in den Gemeindevorſtänden, vor den Volkskammern und in den Re-<lb/> gierungen. Die Franzoſen haben den Baum abgehauen den ſie ver-<lb/> edeln wollten, lernen wir an ihrem Unglück. 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den Schlußvers der Marſeillaiſe an: Amour sacré de la patrie. Sie
ſelbſt und alle Umſtehenden knieten nieder, um bei den Worten: Aux
armes citoyens wie Ein Mann in die Höhe zu fahren; der Saal er-
zitterte von dem einhelligen Schrei, die Fahnen, die Hüte, die Hände
ſchwebten in der Luft, und mit dem donnernden Ruf: es lebe die
Republik! ſtürzte der ganze Schwarm über die anſteigenden Stufen
in den großen Vorſaal, wo er ſich trennte. Es war in dieſer Hand-
lung etwas ſo übereinſtimmendes, dabei ſo offenbar unverabredetes daß
kaum Zeit blieb ihre Entſtehung und Entwickelung zu beobachten; um
ſo größer war der Eindruck den ſie hervorbrachte.
∆ Paris, 12 März.
Der Kern aller Verwicklungen liegt in
der Arbeitsfrage. Jedes Wort was daher in der Commiſſion der Ar-
beit verhandelt wird hat eine welthiſtoriſche Bedeutung, denn dort ent-
ſcheidet ſich die Zukunft Frankreichs. Vorgeſtern war in gewiſſer Be-
ziehung die Eröffnungsſitzung dieſes neuen Parlaments, und Hr. Louis
Blanc hat in derſelben ſeine Thronrede gehalten. Wir wollen die
Hauptſtellen hervorheben. Von der Verminderung der Arbeitszeit und
der Vermehrung des Arbeitslohnes ſprechend, ſagte er: „Was hat das
Volk am Tage nach der Revolution verlangt? Die Verminderung der
Arbeitszeit, eine rührende Forderung, gefußt auf heroiſche Erwä-
gungsgründe (sur des considérants héroiques). Wir fordern, hat
das Volk geſagt, eine Verminderung der Arbeitszeit, damit Arbeit
übrig bleibe für unſere Brüder die derſelben entbehren, und damit der
Arbeiter eine Stunde, eine Stunde wenigſtens, habe um das Leben des
Geiſtes und des Herzens zu genießen. Das hat man uns geſagt, auf
der Stelle, ohne anzuſtehen; nachdem wir in unſeren Herzen die
Bedeutung eines ſolchen Actes abgewogen haben, haben wir geſagt:
Das ſoll geſchehen und wird geſchehen, entſtehe daraus was da
wolle.“ Und wenn nun daraus daß man dieſe Frage auf der
Stelle entſchieden, mit dem Herzen — und nicht auch ein wenig mit
dem Kopf — abgewogen hat, entſtände daß die Arbeit in Maſſe in
Stocken geriethe, daß anſtatt eine Stunde Arbeit weniger die Ar-
beiter nächſtens gar keine Arbeit mehr finden. Wir wollen hoffen daß
dieß nicht der Fall ſeyn wird, aber wir fürchten hier mehr als wir hoffen.
Hr. Louis Blanc fuhr an einer andern Stelle fort und ſagte: „Sie ſehen
es, die Fragen, die wir zu ſtudiren haben, wollen in ihrer Ge-
ſammtheit berückſichtigt ſeyn. Was zu ſuchen iſt, übermorgen,
morgen, in einer Stunde, das iſt das Mittel die Aſſociation zu ver-
wirklichen, das große Princip der Gemeinſchaft der Intereſſen trium-
phiren zu machen.“ Hr. Louis Blanc ſelbſt geſteht hier daß die Fra-
gen erſt ſtudirt, daß ihre Löſung geſucht werden muß. Das iſt
es eben; und das Unglück für Frankreich liegt darin daß, während
man die neue Organiſation ſtudirt und ſucht, man vorab die alte
zerſtört und unmöglich macht. Wir wollen für die Franzoſen
hoffen daß am Ende dennoch ihr guter Stern ſie aus der Sackgaſſe in
die ſie hineingerathen find, herausführen wird; aber wir rathen al-
len die es in Deutſchland mit dem Volke, dem ganzen — denn
wir weiſen den privilegirten Ausdruck Volk für einen Theil des
Volkes zurück — gut meinen, wenigſtens nicht in den Fehler der
Franzoſen zu fallen, und ſo das Kind mit dem Bade auszuſchütten.
Gelingt es in Frankreich die Arbeit zum Vortheil des ganzen Volkes
zu organiſiren, ſo wollen wir in Demuth bei den Franzoſen in die
Schule gehen. Gelingt es ihnen nicht, ſo wäre es wahrlich ein tolles
Werk, wenn wir ihnen die Zerſtörung der alten Organiſation nach-
gemacht hätten um mit ihnen die neue Organiſation zu ſtudiren,
zu ſuchen. Wir wollen ſie im Gegentheile ſtudiren und ſuchen ſo
lange die alte noch aufrecht ſteht. Es wird kein Menſch heute mehr
in Abrede ſtellen daß die Arbeitfrage von nun an nicht mehr abzu-
weiſen iſt, daß von ihrer Löſung das Heil der Zukunft abhängt.
Es war ein Verbrechen gegen das Unglück der armen Arbeiter
daß man ſo lange das Ohr vor ihrem Hülferuf verſchloß. Und dieß
Verbrechen ſelbſt führte theilweiſe mit zur Februarrevolution. Und
deßwegen thut es noth, vor allem in Deutſchland, daß alle Welt
ſich Mühe gibt dieſe Frage zu einer naturgemäßen Löſung zu bringen.
Dieß iſt nur möglich wo die Frage ſelbſt in Ordnung und Friede vor-
gelegt wird, und deßwegen iſt es die Pflicht eines jeden der es mit ſeinem
Volke, arm oder reich, gut meint, allen Wühlern gegenüber ſeine
Pflicht zu thun, und Ordnung und Friede ſelbſt mit Macht und Ge-
walt aufrechterhalten zu helfen. Aber dieß Benehmen ſelbſt erhält
ſeine Sanction nur darin daß wer für die Ordnung im Falle der
Noth mit ſeinem Leben eintritt, eben ſo bereit iſt ſein Leben und ſein
Alles für die Verbeſſerung der Arbeiterzuſtände zu wagen. Bringen
wir auch in Deutſchland die Arbeitfrage an die Tagesordnung; aber
nicht einſeitig und in einem Arbeitercomité, hinter dem ein Heer be-
waffneter und müßiger Arbeiter ſteht, ſondern dort wo alle Jntereſſen
vertreten find, und dort wo eine Stimme für alle Jntereſſen ſich gel-
tend machen darf und muß — in jeder Geſellſchaft, in der Preſſe,
in den Gemeindevorſtänden, vor den Volkskammern und in den Re-
gierungen. Die Franzoſen haben den Baum abgehauen den ſie ver-
edeln wollten, lernen wir an ihrem Unglück. Beſſere Zucht iſt un-
erläßlich — aber nicht auf dem Wege erreichbar den Frankreich ein-
geſchlagen hat.
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(2022-04-08T12:00:00Z)
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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
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