Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856.gelang es. dasselbe zur franz. Colonie zu machen, so war Frankreich für alle an die Engländer verlorenen Colonien reichlich entschädigt, ihm die Herrschaft über das Mittelmeer gesichert u. England in Ostindien bedroht. Am 19. Mai 1798 schiffte N. sich mit 30000 Mann nach Aegypten ein. nahm Malta, Alexandrien, siegte bei den Pyramiden, scheiterte jedoch in Syrien vor St. Jean d'Acre. Er zeigte in Aegypten sein beispielloses Organisationstalent und erschloß alle Hilfsquellen des Landes, aber die Seeschlacht von Abukir und der Zustand Frankreichs machten Aegypten unhaltbar, daher kehrte er nach Frankreich zurück, landete den 9. Octbr. 1799 bei Frejus und wurde von der Nation mit Jubel empfangen, denn von ihm allein erwartete sie die Rettung. Frankreich war nämlich in einen sehr unglücklichen Krieg mit Oesterreich, Rußland und England verwickelt und zudem drohte der Parteikampf der Republikaner u. Royalisten in einen Bürgerkrieg auszubrechen. Man hoffte von ihm eine Aenderung des Systems und der 18. Brumaire überraschte deßwegen niemanden, selbst die von dem Schlage Getroffenen nicht. N. wurde dadurch der Beherrscher Frankreichs, ließ sich zum Consul ernennen, unterordnete sich seine Collegen und gab Frankreich eine Verfassung, die unter republikanischen Formen eine förmliche Militärregierung war. Seine Herrschaft konnte aber allein dadurch befestigt werden, daß er Frankreich einen ehrenvollen Frieden verschaffte; deßwegen ging er im Mai in einem von dem Feinde nicht geahnten Marsch über den St. Bernhard u. erfocht am 14. Juni 1800 den Sieg bei Marengo. Der Sieg Moreaus bei Hohenlinden (Dezbr. 1800) zwang Oesterreich zum Frieden zu Luneville (1801), der Frankreich wieder zum Herrn über Italien und das ganze linke Rheinufer machte. Die anderen Staaten, selbst England, sahen sich zum Frieden genöthigt, den indessen N. selbst nur als Vorbereitungszeit zu einem neuen u. entscheidenderen Kampfe betrachtete; denn er hatte in die Verträge geflissentlich zweideutige u. zweifelhafte Bestimmungen aufgenommen. Die ruhige Frist benutzte N. trefflich; er ordnete die zerrütteten Finanzen, begründete die Bank, suchte den Handel auszudehnen und die Industrie zu befördern, schuf die centralisirte Verwaltung Frankreichs, veranlaßte die Abfassung eines allgemeinen Gesetzbuchs, schloß die Emigrantenlisten und machte den meisten Verbannten die Rückkehr möglich; gleichzeitig gab er durch ein Concordat mit Rom dem frz. Volke seinen Cultus wieder. In der Schweiz trat er als Vermittler auf und machte den dortigen Wirren ein Ende, die italien. Republiken aber formte er jeweilen nach seinem Gutdünken um. Einzelne Verschwörungen (Höllenmaschine 24. Dezbr. 1800; Pichegru und Cadoudal 1803) bedrohten sein Leben, dienten aber nur dazu. seine Gewalt noch mehr zu festigen; 1802 wurde er durch Volksabstimmung Consul auf Lebenszeit, am 18. Mai 1804 als Napoleon I. erblicher Kaiser der Franzosen und als solcher am 2. Dezember in Notre Dame von dem Papste gesalbt; den 26. Mai setzte er sich in Mailand die Krone des Königreichs Italien auf, das aus der italien., vorm als cisalpinischen Republik entstand, vereinigte Genua u. Parma mit Frankreich, was mit Piemont schon früher geschehen war, gab Lucca seiner Schwester Elisa, während die Fürsten des südwestlichen Deutschlands bereits von ihm abhängig waren und Spanien seiner Politik bereitwillig diente. Der Friede mit England hörte schon 1803 auf, weil beide Theile einander mit Recht nicht trauten u. deßwegen die Bedingungen des Friedens nicht erfüllten; N. bereitete von Boulogne aus eine Landung in England vor, wurde aber durch das Bündniß Oesterreichs und Rußlands nach Deutschland gerufen, wo sich ihm Baden, Württemberg u. Bayern anschlossen. Er vernichtete im Oct. 1805 ein österr. Heer in Ulm, war im Novbr. in Wien und gewann am 2. Dezbr. die entscheidende Schlacht bei Austerlitz, die zu dem Preßburger Frieden mit Oesterreich (26. Dezbr.) führte. N.s I. Uebermacht auf dem Festlande war jetzt gesichert und er traf alle Anstalten, um diese Uebermacht seinem Geschlechte u. Frankreich für die gelang es. dasselbe zur franz. Colonie zu machen, so war Frankreich für alle an die Engländer verlorenen Colonien reichlich entschädigt, ihm die Herrschaft über das Mittelmeer gesichert u. England in Ostindien bedroht. Am 19. Mai 1798 schiffte N. sich mit 30000 Mann nach Aegypten ein. nahm Malta, Alexandrien, siegte bei den Pyramiden, scheiterte jedoch in Syrien vor St. Jean dʼAcre. Er zeigte in Aegypten sein beispielloses Organisationstalent und erschloß alle Hilfsquellen des Landes, aber die Seeschlacht von Abukir und der Zustand Frankreichs machten Aegypten unhaltbar, daher kehrte er nach Frankreich zurück, landete den 9. Octbr. 1799 bei Frejus und wurde von der Nation mit Jubel empfangen, denn von ihm allein erwartete sie die Rettung. Frankreich war nämlich in einen sehr unglücklichen Krieg mit Oesterreich, Rußland und England verwickelt und zudem drohte der Parteikampf der Republikaner u. Royalisten in einen Bürgerkrieg auszubrechen. Man hoffte von ihm eine Aenderung des Systems und der 18. Brumaire überraschte deßwegen niemanden, selbst die von dem Schlage Getroffenen nicht. N. wurde dadurch der Beherrscher Frankreichs, ließ sich zum Consul ernennen, unterordnete sich seine Collegen und gab Frankreich eine Verfassung, die unter republikanischen Formen eine förmliche Militärregierung war. Seine Herrschaft konnte aber allein dadurch befestigt werden, daß er Frankreich einen ehrenvollen Frieden verschaffte; deßwegen ging er im Mai in einem von dem Feinde nicht geahnten Marsch über den St. Bernhard u. erfocht am 14. Juni 1800 den Sieg bei Marengo. Der Sieg Moreaus bei Hohenlinden (Dezbr. 1800) zwang Oesterreich zum Frieden zu Luneville (1801), der Frankreich wieder zum Herrn über Italien und das ganze linke Rheinufer machte. Die anderen Staaten, selbst England, sahen sich zum Frieden genöthigt, den indessen N. selbst nur als Vorbereitungszeit zu einem neuen u. entscheidenderen Kampfe betrachtete; denn er hatte in die Verträge geflissentlich zweideutige u. zweifelhafte Bestimmungen aufgenommen. Die ruhige Frist benutzte N. trefflich; er ordnete die zerrütteten Finanzen, begründete die Bank, suchte den Handel auszudehnen und die Industrie zu befördern, schuf die centralisirte Verwaltung Frankreichs, veranlaßte die Abfassung eines allgemeinen Gesetzbuchs, schloß die Emigrantenlisten und machte den meisten Verbannten die Rückkehr möglich; gleichzeitig gab er durch ein Concordat mit Rom dem frz. Volke seinen Cultus wieder. In der Schweiz trat er als Vermittler auf und machte den dortigen Wirren ein Ende, die italien. Republiken aber formte er jeweilen nach seinem Gutdünken um. Einzelne Verschwörungen (Höllenmaschine 24. Dezbr. 1800; Pichegru und Cadoudal 1803) bedrohten sein Leben, dienten aber nur dazu. seine Gewalt noch mehr zu festigen; 1802 wurde er durch Volksabstimmung Consul auf Lebenszeit, am 18. Mai 1804 als Napoleon I. erblicher Kaiser der Franzosen und als solcher am 2. Dezember in Notre Dame von dem Papste gesalbt; den 26. Mai setzte er sich in Mailand die Krone des Königreichs Italien auf, das aus der italien., vorm als cisalpinischen Republik entstand, vereinigte Genua u. Parma mit Frankreich, was mit Piemont schon früher geschehen war, gab Lucca seiner Schwester Elisa, während die Fürsten des südwestlichen Deutschlands bereits von ihm abhängig waren und Spanien seiner Politik bereitwillig diente. Der Friede mit England hörte schon 1803 auf, weil beide Theile einander mit Recht nicht trauten u. deßwegen die Bedingungen des Friedens nicht erfüllten; N. bereitete von Boulogne aus eine Landung in England vor, wurde aber durch das Bündniß Oesterreichs und Rußlands nach Deutschland gerufen, wo sich ihm Baden, Württemberg u. Bayern anschlossen. Er vernichtete im Oct. 1805 ein österr. Heer in Ulm, war im Novbr. in Wien und gewann am 2. Dezbr. die entscheidende Schlacht bei Austerlitz, die zu dem Preßburger Frieden mit Oesterreich (26. Dezbr.) führte. N.s I. 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Frankreich war nämlich in einen sehr unglücklichen Krieg mit Oesterreich, Rußland und England verwickelt und zudem drohte der Parteikampf der Republikaner u. Royalisten in einen Bürgerkrieg auszubrechen. Man hoffte von ihm eine Aenderung des Systems und der 18. Brumaire überraschte deßwegen niemanden, selbst die von dem Schlage Getroffenen nicht. N. wurde dadurch der Beherrscher Frankreichs, ließ sich zum Consul ernennen, unterordnete sich seine Collegen und gab Frankreich eine Verfassung, die unter republikanischen Formen eine förmliche Militärregierung war. Seine Herrschaft konnte aber allein dadurch befestigt werden, daß er Frankreich einen ehrenvollen Frieden verschaffte; deßwegen ging er im Mai in einem von dem Feinde nicht geahnten Marsch über den St. Bernhard u. erfocht am 14. Juni 1800 den Sieg bei Marengo. Der Sieg Moreaus bei Hohenlinden (Dezbr. 1800) zwang Oesterreich zum Frieden zu Luneville (1801), der Frankreich wieder zum Herrn über Italien und das ganze linke Rheinufer machte. Die anderen Staaten, selbst England, sahen sich zum Frieden genöthigt, den indessen N. selbst nur als Vorbereitungszeit zu einem neuen u. entscheidenderen Kampfe betrachtete; denn er hatte in die Verträge geflissentlich zweideutige u. zweifelhafte Bestimmungen aufgenommen. Die ruhige Frist benutzte N. trefflich; er ordnete die zerrütteten Finanzen, begründete die Bank, suchte den Handel auszudehnen und die Industrie zu befördern, schuf die centralisirte Verwaltung Frankreichs, veranlaßte die Abfassung eines allgemeinen Gesetzbuchs, schloß die Emigrantenlisten und machte den meisten Verbannten die Rückkehr möglich; gleichzeitig gab er durch ein Concordat mit Rom dem frz. Volke seinen Cultus wieder. In der Schweiz trat er als Vermittler auf und machte den dortigen Wirren ein Ende, die italien. Republiken aber formte er jeweilen nach seinem Gutdünken um. Einzelne Verschwörungen (Höllenmaschine 24. Dezbr. 1800; Pichegru und Cadoudal 1803) bedrohten sein Leben, dienten aber nur dazu. seine Gewalt noch mehr zu festigen; 1802 wurde er durch Volksabstimmung Consul auf Lebenszeit, am 18. Mai 1804 als Napoleon I. erblicher Kaiser der Franzosen und als solcher am 2. Dezember in Notre Dame von dem Papste gesalbt; den 26. Mai setzte er sich in Mailand die Krone des Königreichs Italien auf, das aus der italien., vorm als cisalpinischen Republik entstand, vereinigte Genua u. Parma mit Frankreich, was mit Piemont schon früher geschehen war, gab Lucca seiner Schwester <hi rendition="#g">Elisa</hi>, während die Fürsten des südwestlichen Deutschlands bereits von ihm abhängig waren und Spanien seiner Politik bereitwillig diente. Der Friede mit England hörte schon 1803 auf, weil beide Theile einander mit Recht nicht trauten u. deßwegen die Bedingungen des Friedens nicht erfüllten; N. bereitete von Boulogne aus eine Landung in England vor, wurde aber durch das Bündniß Oesterreichs und Rußlands nach Deutschland gerufen, wo sich ihm Baden, Württemberg u. Bayern anschlossen. Er vernichtete im Oct. 1805 ein österr. Heer in Ulm, war im Novbr. in Wien und gewann am 2. Dezbr. die entscheidende Schlacht bei Austerlitz, die zu dem Preßburger Frieden mit Oesterreich (26. Dezbr.) führte. N.s I. Uebermacht auf dem Festlande war jetzt gesichert und er traf alle Anstalten, um diese Uebermacht seinem Geschlechte u. Frankreich für die </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [290/0291]
gelang es. dasselbe zur franz. Colonie zu machen, so war Frankreich für alle an die Engländer verlorenen Colonien reichlich entschädigt, ihm die Herrschaft über das Mittelmeer gesichert u. England in Ostindien bedroht. Am 19. Mai 1798 schiffte N. sich mit 30000 Mann nach Aegypten ein. nahm Malta, Alexandrien, siegte bei den Pyramiden, scheiterte jedoch in Syrien vor St. Jean dʼAcre. Er zeigte in Aegypten sein beispielloses Organisationstalent und erschloß alle Hilfsquellen des Landes, aber die Seeschlacht von Abukir und der Zustand Frankreichs machten Aegypten unhaltbar, daher kehrte er nach Frankreich zurück, landete den 9. Octbr. 1799 bei Frejus und wurde von der Nation mit Jubel empfangen, denn von ihm allein erwartete sie die Rettung. Frankreich war nämlich in einen sehr unglücklichen Krieg mit Oesterreich, Rußland und England verwickelt und zudem drohte der Parteikampf der Republikaner u. Royalisten in einen Bürgerkrieg auszubrechen. Man hoffte von ihm eine Aenderung des Systems und der 18. Brumaire überraschte deßwegen niemanden, selbst die von dem Schlage Getroffenen nicht. N. wurde dadurch der Beherrscher Frankreichs, ließ sich zum Consul ernennen, unterordnete sich seine Collegen und gab Frankreich eine Verfassung, die unter republikanischen Formen eine förmliche Militärregierung war. Seine Herrschaft konnte aber allein dadurch befestigt werden, daß er Frankreich einen ehrenvollen Frieden verschaffte; deßwegen ging er im Mai in einem von dem Feinde nicht geahnten Marsch über den St. Bernhard u. erfocht am 14. Juni 1800 den Sieg bei Marengo. Der Sieg Moreaus bei Hohenlinden (Dezbr. 1800) zwang Oesterreich zum Frieden zu Luneville (1801), der Frankreich wieder zum Herrn über Italien und das ganze linke Rheinufer machte. Die anderen Staaten, selbst England, sahen sich zum Frieden genöthigt, den indessen N. selbst nur als Vorbereitungszeit zu einem neuen u. entscheidenderen Kampfe betrachtete; denn er hatte in die Verträge geflissentlich zweideutige u. zweifelhafte Bestimmungen aufgenommen. Die ruhige Frist benutzte N. trefflich; er ordnete die zerrütteten Finanzen, begründete die Bank, suchte den Handel auszudehnen und die Industrie zu befördern, schuf die centralisirte Verwaltung Frankreichs, veranlaßte die Abfassung eines allgemeinen Gesetzbuchs, schloß die Emigrantenlisten und machte den meisten Verbannten die Rückkehr möglich; gleichzeitig gab er durch ein Concordat mit Rom dem frz. Volke seinen Cultus wieder. In der Schweiz trat er als Vermittler auf und machte den dortigen Wirren ein Ende, die italien. Republiken aber formte er jeweilen nach seinem Gutdünken um. Einzelne Verschwörungen (Höllenmaschine 24. Dezbr. 1800; Pichegru und Cadoudal 1803) bedrohten sein Leben, dienten aber nur dazu. seine Gewalt noch mehr zu festigen; 1802 wurde er durch Volksabstimmung Consul auf Lebenszeit, am 18. Mai 1804 als Napoleon I. erblicher Kaiser der Franzosen und als solcher am 2. Dezember in Notre Dame von dem Papste gesalbt; den 26. Mai setzte er sich in Mailand die Krone des Königreichs Italien auf, das aus der italien., vorm als cisalpinischen Republik entstand, vereinigte Genua u. Parma mit Frankreich, was mit Piemont schon früher geschehen war, gab Lucca seiner Schwester Elisa, während die Fürsten des südwestlichen Deutschlands bereits von ihm abhängig waren und Spanien seiner Politik bereitwillig diente. Der Friede mit England hörte schon 1803 auf, weil beide Theile einander mit Recht nicht trauten u. deßwegen die Bedingungen des Friedens nicht erfüllten; N. bereitete von Boulogne aus eine Landung in England vor, wurde aber durch das Bündniß Oesterreichs und Rußlands nach Deutschland gerufen, wo sich ihm Baden, Württemberg u. Bayern anschlossen. Er vernichtete im Oct. 1805 ein österr. Heer in Ulm, war im Novbr. in Wien und gewann am 2. Dezbr. die entscheidende Schlacht bei Austerlitz, die zu dem Preßburger Frieden mit Oesterreich (26. Dezbr.) führte. N.s I. Uebermacht auf dem Festlande war jetzt gesichert und er traf alle Anstalten, um diese Uebermacht seinem Geschlechte u. Frankreich für die
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