Märkische Blätter. Nr. 19. Hattingen, 2. März 1850.[Beginn Spaltensatz]
aber leider hatte sie das Geld zu Haufe gelassen. Jndes- Als ein Bekenner des mosaischen Glaubens einst ge- "Haben Se doch de Grausmuth, un binden Se mir Ein böhmischer Rekrut stand zum ersten Mal Schild- ( Redressirung. ) Ein junger Jsraelit, dessen Vater kürz- Tagesbegebenheiten. Berlin, 4. März, Morgens. Der gestern Abends -- 2. März. Wie man heute vernimmt, soll am 26. München, 28. Febr. Man muß es als einen Kassel, den 2. März. Dem Vernehmen nach ist Erfurt, 1. März. Es ist Sorge dafür getragen Für die Ueberschwemmten am Rhein ist ferner eingegangen: 5. Sgr. von H. -- Hiezu die in Nr. 17. ange- Ferner von Blankenstein anonym 2 schöne Hemden Jndem wir den bisherigen Gebern und Geberinnen Die Redaction. Bekanntmachungen. Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf § 7, des Reglements [Beginn Spaltensatz]
aber leider hatte sie das Geld zu Haufe gelassen. Jndes- Als ein Bekenner des mosaischen Glaubens einst ge- „Haben Se doch de Grausmuth, un binden Se mir Ein böhmischer Rekrut stand zum ersten Mal Schild- ( Redressirung. ) Ein junger Jsraelit, dessen Vater kürz- Tagesbegebenheiten. Berlin, 4. März, Morgens. Der gestern Abends — 2. März. Wie man heute vernimmt, soll am 26. München, 28. Febr. Man muß es als einen Kassel, den 2. März. Dem Vernehmen nach ist Erfurt, 1. März. Es ist Sorge dafür getragen Für die Ueberschwemmten am Rhein ist ferner eingegangen: 5. Sgr. von H. — Hiezu die in Nr. 17. ange- Ferner von Blankenstein anonym 2 schöne Hemden Jndem wir den bisherigen Gebern und Geberinnen Die Redaction. Bekanntmachungen. Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf § 7, des Reglements <TEI> <text> <body> <div type="jVarious" n="1"> <div type="jArticle" n="2"> <p><pb facs="#f0003"/><cb type="start"/> aber leider hatte sie das Geld zu Haufe gelassen. Jndes-<lb/> sen nahm sie den Topf aus der Schürze hervor und<lb/> stellte ihn auf den Verkaufstisch des Krämers. Sie kam<lb/> aber nicht wieder, und als der Topf untersucht wurde,<lb/> fand sich, daß er keinen Boden hatte; der Kaffe war in<lb/> des Weibes Tasche gefallen, und die Jndustrielle hatte für<lb/> einen Scherben zwei Pfund vom besten Martinique ein-<lb/> gehandelt.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <p>Als ein Bekenner des mosaischen Glaubens einst ge-<lb/> hangen werden sollte, bat er den Scharfrichter:</p><lb/> <p>„Haben Se doch de Grausmuth, un binden Se mir<lb/> das Strickchen um den Leib, ich bin am Halse gar ze<lb/> kitzlich.“</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <p>Ein böhmischer Rekrut stand zum ersten Mal Schild-<lb/> wacht. Anfangs ging er ganz ruhig vor seinem Schil-<lb/> derhause auf und ab; doch plötzlich kam ihm ein sonder-<lb/> barer Gedanke; er blieb vor dem Schilderhause stehen,<lb/> sah es starr an und sprach: „Js e doch a kurjose G'schicht!<lb/> was haben's denn nur an das alte Bretterkastel gefressen,<lb/> daß m'r hier stengen und das Dings bewachen muß?“</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <p>( Redressirung. ) Ein junger Jsraelit, dessen Vater kürz-<lb/> lich gestorben war, wollte sich taufen lassen. Sämmtliche<lb/> Verwandte stellten ihm vergebens das Sündliche dieses<lb/> Schrittes vor, und der Rabbiner erschöpfte fruchtlos seine<lb/> ganze Weisheit, und schloß seine Warnung mit den Wor-<lb/> ten: „Meier, wenn Du Dich taufen läßt, wird sich Dein<lb/> Vater in der Erde herumdrehen.“ — „Nun, wenns wei-<lb/> ter nichts ist!“ erwiederte der Gewarnte, „da könnt Jhr<lb/> ganz ruhig sein: in vier Wochen läßt sich mein Bruder<lb/> auch taufen, dann kommt der Vater wieder so zu liegen<lb/> wie vorher.“</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jVarious" n="1"> <head> <hi rendition="#fr">Tagesbegebenheiten.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <p>Berlin, 4. März, Morgens. Der gestern Abends<lb/> ausgegebene „Staats=Anzeiger“ theilt die Namen der von<lb/> der Staats=Regierung zum Staatenhause gewählten Per-<lb/> sonen mit; es sind: Graf Arnim=Boitzenburg, Fürst Croy-<lb/> Dülmen, Graf Dohna=Schlobitten, v. Düesberg, Eich-<lb/> horn, Graf Finkenstein=Jaeskendorf, Oberst v. Herrmann,<lb/> v. Hiller, v. Kleist=Retzow, Graf Loe=Wissen, General-<lb/> Superintendent Moeller, Fürst Putbus, Fürst Radziwill,<lb/> Herzog v. Ratibor, Graf. Rittberg, Fürst Solms=Lich,<lb/> General v. Strotha, Tellemann <hi rendition="#aq">I</hi>., Graf Waldersee, Graf<lb/> Zech=Burkersrode.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <p>— 2. März. Wie man heute vernimmt, soll am 26.<lb/> Febr. zwischen Baiern, Würtemberg und Sachsen ein neuer<lb/> Drei=Königsbund unterzeichnet worden sein. Hannover hält<lb/> sich fern, und die Hoffnung der Verbündeten man werde<lb/> dort Stüve jetzt beseitigen können, ist fehlgeschlagen. Die<lb/> hannoversche Majorität in den Kammern ist keine mini-<lb/> sterielle, sondern eine Stüve'sche. Könnte man in Hanno-<lb/> ver ein halbwegs haltbare Selbstständigkeit erlangen, so<lb/> würde man das einem Anschlusse an den „preußischen“<lb/> Bundesstaat weit vorziehen: aber einen Anschluß an die-<lb/> sen verwandten Bundesstaat würde man doch tausendmal<lb/> möglicher und erträglicher finden, als eine Einordnung<lb/> oder Unterordnung unter eine Politik süddeutsch=österrei-<lb/> scher Jnteressen. So wird es Hannover nun mit der<lb/> Jsolirung und vollen Selbstständigkeit einstweilen versu-<lb/> chen. Das neue Drei=Königs=Bündniß wird inzwischen<lb/> ziemlich unschädlicher Natur sein und, wenn es demnächst<lb/> wieder platzt, mehr die Wirkung einer Seifenblase als<lb/> einer Bombe <gap reason="illegible" unit="chars" quantity="6"/>gehabt haben.</p> </div><lb/> <cb n="2"/> <div type="jArticle" n="2"> <p>München, 28. Febr. 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Da-<lb/> gegen scheint England seit den im Orient drohenden Con-<lb/> flicten in der dänischen Frage eine den Herzogthümern<lb/> günstigere Stellung eingenommen zu haben.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <p>Kassel, den 2. März. Dem Vernehmen nach ist<lb/> Hr. Hassenpflug heute Morgen mit Ertrapost ( mit Ver-<lb/> meidung der Eisenbahn ) nach Berlin abgereist. Aus guter<lb/> Quelle geht uns die Versicherung zu, das preußische Mi-<lb/> nisterium habe die ihm höchst überraschend gewesene, hinter<lb/> seinem Rücken eingefädelte Entfernung des Ministerium<lb/> Eberhard und den Eintritt des Hrn. Hassenpflug höch-<lb/> lichst mißbilligt. Hr. v. Manteuffel soll sich die möglichen<lb/> Folgen der dem kurhessischen Volke zugefügten Beleidigung<lb/> deren plötzliche Kunde ihn in große Bestürzung versetzte,<lb/> nicht verhehlt haben. Auch das neu ernannte kurhessische<lb/> Mitglied des Verwaltungsrathes, Oberstlieutenant v. Ochs,<lb/> ist gestern nach Berlin abgereis't. — Der hiesige Stadt-<lb/> rath hat den Herrn Staatsrath Eberhard und Justiz-<lb/> Minister v. Baumbach das Ehrenbürgerrecht der Stadt<lb/> Kassel verliehen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <p>Erfurt, 1. März. Es ist Sorge dafür getragen<lb/> daß die Augustinerkirche für die Abend=Sitzungen des Parla-<lb/> ments mit Gas erleuchtet werde. Bereits verschärft man die<lb/> Policei am Bahnhofe und denkt auch eine Caserne in dessen<lb/> Nähe zu errichten. Wenigstens hat der Festungs=Gou-<lb/> verneur General von Voß, diesen Vorschlag gemacht.<lb/> Das 31. Regiment verläßt uns, dagegen kommen Gar-<lb/> den aus Berlin hierher. Die Garnison wird in und um<lb/> Erfurt um 14,000 Mann erhöht.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jArticle" n="1"> <head>Für die Ueberschwemmten am Rhein ist<lb/> ferner eingegangen:</head><lb/> <p>5. 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aber leider hatte sie das Geld zu Haufe gelassen. Jndes-
sen nahm sie den Topf aus der Schürze hervor und
stellte ihn auf den Verkaufstisch des Krämers. Sie kam
aber nicht wieder, und als der Topf untersucht wurde,
fand sich, daß er keinen Boden hatte; der Kaffe war in
des Weibes Tasche gefallen, und die Jndustrielle hatte für
einen Scherben zwei Pfund vom besten Martinique ein-
gehandelt.
Als ein Bekenner des mosaischen Glaubens einst ge-
hangen werden sollte, bat er den Scharfrichter:
„Haben Se doch de Grausmuth, un binden Se mir
das Strickchen um den Leib, ich bin am Halse gar ze
kitzlich.“
Ein böhmischer Rekrut stand zum ersten Mal Schild-
wacht. Anfangs ging er ganz ruhig vor seinem Schil-
derhause auf und ab; doch plötzlich kam ihm ein sonder-
barer Gedanke; er blieb vor dem Schilderhause stehen,
sah es starr an und sprach: „Js e doch a kurjose G'schicht!
was haben's denn nur an das alte Bretterkastel gefressen,
daß m'r hier stengen und das Dings bewachen muß?“
( Redressirung. ) Ein junger Jsraelit, dessen Vater kürz-
lich gestorben war, wollte sich taufen lassen. Sämmtliche
Verwandte stellten ihm vergebens das Sündliche dieses
Schrittes vor, und der Rabbiner erschöpfte fruchtlos seine
ganze Weisheit, und schloß seine Warnung mit den Wor-
ten: „Meier, wenn Du Dich taufen läßt, wird sich Dein
Vater in der Erde herumdrehen.“ — „Nun, wenns wei-
ter nichts ist!“ erwiederte der Gewarnte, „da könnt Jhr
ganz ruhig sein: in vier Wochen läßt sich mein Bruder
auch taufen, dann kommt der Vater wieder so zu liegen
wie vorher.“
Tagesbegebenheiten.
Berlin, 4. März, Morgens. Der gestern Abends
ausgegebene „Staats=Anzeiger“ theilt die Namen der von
der Staats=Regierung zum Staatenhause gewählten Per-
sonen mit; es sind: Graf Arnim=Boitzenburg, Fürst Croy-
Dülmen, Graf Dohna=Schlobitten, v. Düesberg, Eich-
horn, Graf Finkenstein=Jaeskendorf, Oberst v. Herrmann,
v. Hiller, v. Kleist=Retzow, Graf Loe=Wissen, General-
Superintendent Moeller, Fürst Putbus, Fürst Radziwill,
Herzog v. Ratibor, Graf. Rittberg, Fürst Solms=Lich,
General v. Strotha, Tellemann I., Graf Waldersee, Graf
Zech=Burkersrode.
— 2. März. Wie man heute vernimmt, soll am 26.
Febr. zwischen Baiern, Würtemberg und Sachsen ein neuer
Drei=Königsbund unterzeichnet worden sein. Hannover hält
sich fern, und die Hoffnung der Verbündeten man werde
dort Stüve jetzt beseitigen können, ist fehlgeschlagen. Die
hannoversche Majorität in den Kammern ist keine mini-
sterielle, sondern eine Stüve'sche. Könnte man in Hanno-
ver ein halbwegs haltbare Selbstständigkeit erlangen, so
würde man das einem Anschlusse an den „preußischen“
Bundesstaat weit vorziehen: aber einen Anschluß an die-
sen verwandten Bundesstaat würde man doch tausendmal
möglicher und erträglicher finden, als eine Einordnung
oder Unterordnung unter eine Politik süddeutsch=österrei-
scher Jnteressen. So wird es Hannover nun mit der
Jsolirung und vollen Selbstständigkeit einstweilen versu-
chen. Das neue Drei=Königs=Bündniß wird inzwischen
ziemlich unschädlicher Natur sein und, wenn es demnächst
wieder platzt, mehr die Wirkung einer Seifenblase als
einer Bombe ______gehabt haben.
München, 28. Febr. Man muß es als einen
zwar langsamen aber sicher schreitenden Sieg der Wahrheit
betrachten, daß allgemach auch im Süden, zumal in Bai-
ern die Jntriguen vollkommen durchschaut werden, welche
von der russisch=österreichischen Politik Preußen, dem Ver-
fechter des Bnndesstaates gegenüber auf allen Puncten
geschürzt werden. So wird namentlich die schleswig=hol-
steinische Wunde für Preußen in offener Blutung gehal-
ten, damit die Sache des Bundesstaates den Pfahl im
Fleische behalte, bis neue Zeit für neue Zettelungen ge-
wonnen sei. Denn es ist kein Geheimniß mehr, daß Oester-
reich, das nämliche Oesterreich, das es so gut mit Deutsch-
laud meint, in Kopenhagen gegen Schleswig=Holstein und
Preußen, damit aber gegen Deutschland intriguirt. Da-
gegen scheint England seit den im Orient drohenden Con-
flicten in der dänischen Frage eine den Herzogthümern
günstigere Stellung eingenommen zu haben.
Kassel, den 2. März. Dem Vernehmen nach ist
Hr. Hassenpflug heute Morgen mit Ertrapost ( mit Ver-
meidung der Eisenbahn ) nach Berlin abgereist. Aus guter
Quelle geht uns die Versicherung zu, das preußische Mi-
nisterium habe die ihm höchst überraschend gewesene, hinter
seinem Rücken eingefädelte Entfernung des Ministerium
Eberhard und den Eintritt des Hrn. Hassenpflug höch-
lichst mißbilligt. Hr. v. Manteuffel soll sich die möglichen
Folgen der dem kurhessischen Volke zugefügten Beleidigung
deren plötzliche Kunde ihn in große Bestürzung versetzte,
nicht verhehlt haben. Auch das neu ernannte kurhessische
Mitglied des Verwaltungsrathes, Oberstlieutenant v. Ochs,
ist gestern nach Berlin abgereis't. — Der hiesige Stadt-
rath hat den Herrn Staatsrath Eberhard und Justiz-
Minister v. Baumbach das Ehrenbürgerrecht der Stadt
Kassel verliehen.
Erfurt, 1. März. Es ist Sorge dafür getragen
daß die Augustinerkirche für die Abend=Sitzungen des Parla-
ments mit Gas erleuchtet werde. Bereits verschärft man die
Policei am Bahnhofe und denkt auch eine Caserne in dessen
Nähe zu errichten. Wenigstens hat der Festungs=Gou-
verneur General von Voß, diesen Vorschlag gemacht.
Das 31. Regiment verläßt uns, dagegen kommen Gar-
den aus Berlin hierher. Die Garnison wird in und um
Erfurt um 14,000 Mann erhöht.
Für die Ueberschwemmten am Rhein ist
ferner eingegangen:
5. Sgr. von H. — Hiezu die in Nr. 17. ange-
zeigten 11 Thlr. 25 Sgr. zusammen 12 Thlr.
Ferner von Blankenstein anonym 2 schöne Hemden
u. 2 Paar Strümpfe.
Jndem wir den bisherigen Gebern und Geberinnen
im Namen der Unglücklichen unsern Dank bringen, wer-
den wir fernere Gaben gern entgegen nehmen.
Die Redaction.
Bekanntmachungen.
Bekanntmachung.
Unter Bezugnahme auf § 7, des Reglements
zur Ausführung des Wahlgesetzes für die erste
Kammer werden diejenigen männlichen Eingesesse-
nen des hiesigen Amts, welche das 30. Lebens-
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