Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

mer an ihm treuloß werden: ist wohl eine stattliche Schluß-Kunst, Zudem/ so redet Christus in obgemeldter Verheissung von der allgemeinen Kirchen: was gehet aber das die jetzige Römische Kirche an? die ja doch so wenig die allgemeine als wahre Kirche ist: dann ob sie schon viel Rühmens machet/ sie seye die wahre von Petro hergeleitete Kirche/ so ist doch nichts darhinder/ dann nur der blosse Nahm/ mit welchem sie vergeblich daher pranget. Uberdaß spricht GOTT im obgemeldtem Spruch des Propheten Esaiae: Er habe nur einen Bund gemacht mit dem Hauß Israel/ woran wann sein Volck eydbrüchig wird/ so ist ja GOtt seiner Pflicht entlassen und zu keinem immerwährenden Beystand verbunden. So hatte ja auch GOtt versprochen/ er wolte in dem Tempel Salomonis seinen Nahmen setzen ewiglich/ und seine Augen und sein Hertz solten da seyen allewege 3. Reg. 9. v. 3. Worüber aber als die Juden denen solche Versprechung nur Bedingnüß weise geschehen war gar stoltz wurden/ und darneben zur Abgötterey abgewichen (wie auch jetzt die päbstische Kirche zur Abgötterey abgewichen ist /) liesse sie GOtt durch den Propheten Jeremias erinnern/ sie solten ja nicht so trotzen/ noch ihnen selbst mit diesen mühtigen Worten schmeichlen: Hier ist der Tempel des HErren: Hier ist der Tempel des HErren: sondern sie solten ihren Weg/ Leben und Wandel besseren Jer. 7. v. 4. Wiedrigen falls solte ihr herrliche Tempel (welchen doch GOtt sonsten zum Sitz erwehlet hatte ewiglich /) verstöhret werden von Mitternacht durch den Gewalt der Babylonier. Und also hat auch heutiges Tages die Römische Kirche wegen des Greuels ihres Gottesdienstes keine Ursach zu pochen/ noch auf die Verheissung Christi (welche sie durch ihren Abfall muhtwillig hat abgeschlagen) sich im geringsten zu verlassen. Es hatte ja auch GOtt dem Saamen Davids versprochen: Er wolte ihm das Reich befestigen/ und den Stuel des Königreichs bestendig machen ewiglich 2. Reg. 7. v. 12. wie bald aber hat dessen Reich einen Riß bekommen/ zu Zeiten des Roboam des Sohns Salomonis, und endlich gar zu Grund gesuncken/ zu Zeiten des Königs Sedecias, da die Nachkömmlinge Davids durch ihr Verbrechen die Bündnisse mit GOTT hatten zerbrochen? Und also hat auch die päbstische Kirche die Bündnüsse mit GOTT schon längst aufgelöset und zerrissen. Ist also ihre eingebildete Unfehlbarkeit nur ein eiteles Spinn-Geweb.

VI. Spricht doch die Schrifft: Salomon richtet die Säulen auf vor dem Vorhoff des Tempels / und die er zur rechten Hand setzte/ hiesse er Jachin/ und die er zur Lincken setzte / hiesse er Boos: und also war vollendet das Werck der Säulen. Reg. 7. v. 21. Hierdurch ist ja (wie Adamus Burghaber gar wohl hat angemercket) bedeutet worden/ die Beständigkeit der Römischen Kirchen/ welche ist ein Pfeiler und Grundfest der Warheit.

Antwort Wann diese Spitzfindigkeit gelten solle/ so könnet ihr füglicher also schliessen: Sampson ergriffe die zwo Seulen/ auf welchen das Hauß der Philistäer ruhete / und schlug sie zusammen/ da fiel das Hauß auf alle Fürsten/ und auf alles Volck so drinnen war/ und wurden getödtet/ Jud. 16. v. 29. Wodurch ja dann auch wird seyen bedeutet worden die Unbeständigkeit der Römischen Kirchen. Können euch also solche ertichtete und auf eure Kirch mit Zwang gezogene Fürbilder nichts fruchten.

mer an ihm treuloß werden: ist wohl eine stattliche Schluß-Kunst, Zudem/ so redet Christus in obgemeldter Verheissung von der allgemeinen Kirchen: was gehet aber das die jetzige Römische Kirche an? die ja doch so wenig die allgemeine als wahre Kirche ist: dann ob sie schon viel Rühmens machet/ sie seye die wahre von Petro hergeleitete Kirche/ so ist doch nichts darhinder/ dann nur der blosse Nahm/ mit welchem sie vergeblich daher pranget. Uberdaß spricht GOTT im obgemeldtem Spruch des Propheten Esaiae: Er habe nur einen Bund gemacht mit dem Hauß Israel/ woran wann sein Volck eydbrüchig wird/ so ist ja GOtt seiner Pflicht entlassen und zu keinem immerwährenden Beystand verbunden. So hatte ja auch GOtt versprochen/ er wolte in dem Tempel Salomonis seinen Nahmen setzen ewiglich/ und seine Augen und sein Hertz solten da seyen allewege 3. Reg. 9. v. 3. Worüber aber als die Juden denen solche Versprechung nur Bedingnüß weise geschehen war gar stoltz wurden/ und darneben zur Abgötterey abgewichen (wie auch jetzt die päbstische Kirche zur Abgötterey abgewichen ist /) liesse sie GOtt durch den Propheten Jeremias erinnern/ sie solten ja nicht so trotzen/ noch ihnen selbst mit diesen mühtigen Worten schmeichlen: Hier ist der Tempel des HErren: Hier ist der Tempel des HErren: sondern sie solten ihren Weg/ Leben und Wandel besseren Jer. 7. v. 4. Wiedrigen falls solte ihr herrliche Tempel (welchen doch GOtt sonsten zum Sitz erwehlet hatte ewiglich /) verstöhret werden von Mitternacht durch den Gewalt der Babylonier. Und also hat auch heutiges Tages die Römische Kirche wegen des Greuels ihres Gottesdienstes keine Ursach zu pochen/ noch auf die Verheissung Christi (welche sie durch ihren Abfall muhtwillig hat abgeschlagen) sich im geringsten zu verlassen. Es hatte ja auch GOtt dem Saamen Davids versprochen: Er wolte ihm das Reich befestigen/ und den Stuel des Königreichs bestendig machen ewiglich 2. Reg. 7. v. 12. wie bald aber hat dessen Reich einen Riß bekommen/ zu Zeiten des Roboam des Sohns Salomonis, und endlich gar zu Grund gesuncken/ zu Zeiten des Königs Sedecias, da die Nachkömmlinge Davids durch ihr Verbrechen die Bündnisse mit GOTT hatten zerbrochen? Und also hat auch die päbstische Kirche die Bündnüsse mit GOTT schon längst aufgelöset und zerrissen. Ist also ihre eingebildete Unfehlbarkeit nur ein eiteles Spinn-Geweb.

VI. Spricht doch die Schrifft: Salomon richtet die Säulen auf vor dem Vorhoff des Tempels / und die er zur rechten Hand setzte/ hiesse er Jachin/ und die er zur Lincken setzte / hiesse er Boos: und also war vollendet das Werck der Säulen. Reg. 7. v. 21. Hierdurch ist ja (wie Adamus Burghaber gar wohl hat angemercket) bedeutet worden/ die Beständigkeit der Römischen Kirchen/ welche ist ein Pfeiler und Grundfest der Warheit.

Antwort Wann diese Spitzfindigkeit gelten solle/ so könnet ihr füglicher also schliessen: Sampson ergriffe die zwo Seulen/ auf welchen das Hauß der Philistäer ruhete / und schlug sie zusammen/ da fiel das Hauß auf alle Fürsten/ und auf alles Volck so drinnen war/ und wurden getödtet/ Jud. 16. v. 29. Wodurch ja dann auch wird seyen bedeutet worden die Unbeständigkeit der Römischen Kirchen. Können euch also solche ertichtete und auf eure Kirch mit Zwang gezogene Fürbilder nichts fruchten.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0052" n="32"/>
mer an            ihm treuloß werden: ist wohl eine stattliche Schluß-Kunst, Zudem/ so redet Christus in            obgemeldter Verheissung von der allgemeinen Kirchen: was gehet aber das die jetzige            Römische Kirche an? die ja doch so wenig die allgemeine als wahre Kirche ist: dann ob sie            schon viel Rühmens machet/ sie seye die wahre von Petro hergeleitete Kirche/ so ist doch            nichts darhinder/ dann nur der blosse Nahm/ mit welchem sie vergeblich daher pranget.            Uberdaß spricht GOTT im obgemeldtem Spruch des Propheten Esaiae: Er habe nur einen Bund            gemacht mit dem Hauß Israel/ woran wann sein Volck eydbrüchig wird/ so ist ja GOtt            seiner Pflicht entlassen und zu keinem immerwährenden Beystand verbunden. So hatte ja auch            GOtt versprochen/ er wolte in dem Tempel Salomonis seinen Nahmen setzen ewiglich/ und            seine Augen und sein Hertz solten da seyen allewege 3. Reg. 9. v. 3. Worüber aber als die            Juden denen solche Versprechung nur Bedingnüß weise geschehen war gar stoltz wurden/ und            darneben zur Abgötterey abgewichen (wie auch jetzt die päbstische Kirche zur Abgötterey            abgewichen ist /) liesse sie GOtt durch den Propheten Jeremias erinnern/ sie solten ja            nicht so trotzen/ noch ihnen selbst mit diesen mühtigen Worten schmeichlen: Hier ist der            Tempel des HErren: Hier ist der Tempel des HErren: sondern sie solten ihren Weg/ Leben            und Wandel besseren Jer. 7. v. 4. Wiedrigen falls solte ihr herrliche Tempel (welchen doch            GOtt sonsten zum Sitz erwehlet hatte ewiglich /) verstöhret werden von Mitternacht durch            den Gewalt der Babylonier. Und also hat auch heutiges Tages die Römische Kirche wegen des            Greuels ihres Gottesdienstes keine Ursach zu pochen/ noch auf die Verheissung Christi            (welche sie durch ihren Abfall muhtwillig hat abgeschlagen) sich im geringsten zu            verlassen. Es hatte ja auch GOtt dem Saamen Davids versprochen: Er wolte ihm das Reich            befestigen/ und den Stuel des Königreichs bestendig machen ewiglich 2. Reg. 7. v. 12. wie            bald aber hat dessen Reich einen Riß bekommen/ zu Zeiten des Roboam des Sohns Salomonis,            und endlich gar zu Grund gesuncken/ zu Zeiten des Königs Sedecias, da die Nachkömmlinge            Davids durch ihr Verbrechen die Bündnisse mit GOTT hatten zerbrochen? Und also hat auch            die päbstische Kirche die Bündnüsse mit GOTT schon längst aufgelöset und zerrissen. Ist            also ihre eingebildete Unfehlbarkeit nur ein eiteles Spinn-Geweb.</p>
        <p>VI. Spricht doch die Schrifft: Salomon richtet die Säulen auf vor dem Vorhoff des Tempels           / und die er zur rechten Hand setzte/ hiesse er Jachin/ und die er zur Lincken setzte /            hiesse er Boos: und also war vollendet das Werck der Säulen. Reg. 7. v. 21. Hierdurch ist            ja (wie Adamus Burghaber gar wohl hat angemercket) bedeutet worden/ die Beständigkeit der            Römischen Kirchen/ welche ist ein Pfeiler und Grundfest der Warheit.</p>
        <p>Antwort Wann diese Spitzfindigkeit gelten solle/ so könnet ihr füglicher also            schliessen: Sampson ergriffe die zwo Seulen/ auf welchen das Hauß der Philistäer ruhete /            und schlug sie zusammen/ da fiel das Hauß auf alle Fürsten/ und auf alles Volck so            drinnen war/ und wurden getödtet/ Jud. 16. v. 29. Wodurch ja dann auch wird seyen            bedeutet worden die Unbeständigkeit der Römischen Kirchen. Können euch also solche            ertichtete und auf eure Kirch mit Zwang gezogene Fürbilder nichts fruchten.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[32/0052] mer an ihm treuloß werden: ist wohl eine stattliche Schluß-Kunst, Zudem/ so redet Christus in obgemeldter Verheissung von der allgemeinen Kirchen: was gehet aber das die jetzige Römische Kirche an? die ja doch so wenig die allgemeine als wahre Kirche ist: dann ob sie schon viel Rühmens machet/ sie seye die wahre von Petro hergeleitete Kirche/ so ist doch nichts darhinder/ dann nur der blosse Nahm/ mit welchem sie vergeblich daher pranget. Uberdaß spricht GOTT im obgemeldtem Spruch des Propheten Esaiae: Er habe nur einen Bund gemacht mit dem Hauß Israel/ woran wann sein Volck eydbrüchig wird/ so ist ja GOtt seiner Pflicht entlassen und zu keinem immerwährenden Beystand verbunden. So hatte ja auch GOtt versprochen/ er wolte in dem Tempel Salomonis seinen Nahmen setzen ewiglich/ und seine Augen und sein Hertz solten da seyen allewege 3. Reg. 9. v. 3. Worüber aber als die Juden denen solche Versprechung nur Bedingnüß weise geschehen war gar stoltz wurden/ und darneben zur Abgötterey abgewichen (wie auch jetzt die päbstische Kirche zur Abgötterey abgewichen ist /) liesse sie GOtt durch den Propheten Jeremias erinnern/ sie solten ja nicht so trotzen/ noch ihnen selbst mit diesen mühtigen Worten schmeichlen: Hier ist der Tempel des HErren: Hier ist der Tempel des HErren: sondern sie solten ihren Weg/ Leben und Wandel besseren Jer. 7. v. 4. Wiedrigen falls solte ihr herrliche Tempel (welchen doch GOtt sonsten zum Sitz erwehlet hatte ewiglich /) verstöhret werden von Mitternacht durch den Gewalt der Babylonier. Und also hat auch heutiges Tages die Römische Kirche wegen des Greuels ihres Gottesdienstes keine Ursach zu pochen/ noch auf die Verheissung Christi (welche sie durch ihren Abfall muhtwillig hat abgeschlagen) sich im geringsten zu verlassen. Es hatte ja auch GOtt dem Saamen Davids versprochen: Er wolte ihm das Reich befestigen/ und den Stuel des Königreichs bestendig machen ewiglich 2. Reg. 7. v. 12. wie bald aber hat dessen Reich einen Riß bekommen/ zu Zeiten des Roboam des Sohns Salomonis, und endlich gar zu Grund gesuncken/ zu Zeiten des Königs Sedecias, da die Nachkömmlinge Davids durch ihr Verbrechen die Bündnisse mit GOTT hatten zerbrochen? Und also hat auch die päbstische Kirche die Bündnüsse mit GOTT schon längst aufgelöset und zerrissen. Ist also ihre eingebildete Unfehlbarkeit nur ein eiteles Spinn-Geweb. VI. Spricht doch die Schrifft: Salomon richtet die Säulen auf vor dem Vorhoff des Tempels / und die er zur rechten Hand setzte/ hiesse er Jachin/ und die er zur Lincken setzte / hiesse er Boos: und also war vollendet das Werck der Säulen. Reg. 7. v. 21. Hierdurch ist ja (wie Adamus Burghaber gar wohl hat angemercket) bedeutet worden/ die Beständigkeit der Römischen Kirchen/ welche ist ein Pfeiler und Grundfest der Warheit. Antwort Wann diese Spitzfindigkeit gelten solle/ so könnet ihr füglicher also schliessen: Sampson ergriffe die zwo Seulen/ auf welchen das Hauß der Philistäer ruhete / und schlug sie zusammen/ da fiel das Hauß auf alle Fürsten/ und auf alles Volck so drinnen war/ und wurden getödtet/ Jud. 16. v. 29. Wodurch ja dann auch wird seyen bedeutet worden die Unbeständigkeit der Römischen Kirchen. Können euch also solche ertichtete und auf eure Kirch mit Zwang gezogene Fürbilder nichts fruchten.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/52
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/52>, abgerufen am 23.11.2024.