Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.Raumeinteilung einzelner Wagen. I. Salon- und Schlafwagen des Kaisers. Dieser Wagen (Abb. 121) hat folgende Räume: 2 Vorräume, 1 Adjutantensalon mit Klosett und Toilette, 1 Salon und 1 Schlafsalon des Kaisers mit anschließendem Klosett, 1 Abteil für den Kammerdiener und 1 Abteil für den Leibjäger. Der Hauptvorraum ist in politierten Eichenfriesen mit Füllungen von Eichenholz ausgeführt, welch letztere mit Einlegearbeiten ausgestattet sind. Die beiden abgeschrägten Ecken enthalten große geschliffene Spiegel. Die Krönungen der Türen und der Decke sind mit Schnitzereien geziert. An diesen Vorraum grenzt der Salon des Adjutanten. In die eine Ecke ist ein Waschraum mit Waschtisch, in die andere ein durch eine Tür verschließbares Wasserklosett eingebaut. Von dem Adjutantensalon aus gelangt man in den Salon des Kaisers, der ebenfalls in grünem Tuch, jedoch entsprechend reicher ausgestattet ist. Dieser Salon enthält einen Schreibtisch mit Aufsatz und Schnitzereien, einen Schreibstuhl, einen Salontisch mit dreiteiliger Tafel, einen Schlafstuhl, zwei Lehnstühle und einen Divan. Die beiden Türen dieses Raumes besitzen Füllungen mit reichen Intarsien aus Silber, Perlmutter und edlen Hölzern. Zwischen den Seitenwandfenstern sind geschliffene Spiegel mit Aufsätzen angebracht. Der Salon wird durch zwei vierarmige Kronleuchter und eine Wandlampe über dem Schreibtisch beleuchtet. In dem sich anschließenden Schlafsalon des Kaisers befinden sich ein bequemes Bett, ein Nachtkästchen, ein Waschtisch mit Marmorplatte und silberner Kippwaschschüssel, darüber ein großer geschliffener Spiegel in geschnitztem Rahmen, ein Toilettetischchen mit Aufsatz und Spiegel, ein Sessel, ein Lehnstuhl und an der Wand ein Klapptisch. Der Schlafraum wird durch zwei Deckenampeln und zwei Wandlampen am Waschtisch sowie eine tragbare Leselampe beleuchtet. Die Fenster können durch bewegliche mit Tuch überzogenen Blechblenden abgeschlossen werden. Das anstoßende Klosett ist durch eine Tapetentür von dem Salon aus zugänglich. II. Speisewagen. Dieser hat: a) einen getäfelten Vorraum, b) einen Rauchsalon mit 4 Spieltischen und 8 Lehnstühlen. Dieser Raum hat als Wandverkleidung reich geschnitzte Lederfüllungen in Holzfriesen, die Decke ist mit lichtem Seidenstoff mit dunkleren Friesen und Tuchapplikation bespannt. Die Lederstühle sind mit braunem, antikem Plüsch überzogen. Durch eine große Doppelschubtür gelangt man c) in den Speisesalon. Dieser hat als Wandverkleidung in Holzfriesen eingerahmte, silber- und goldbronzierte Lederfüllungen in reicher Holzschnitzerei. Die Decke ist in drei Felder geteilt, in denen Ölgemälde in reich geschnitzten Nußrahmen befestigt sind. An der dem Rauchsalon gegenüber liegenden Stirnwand ist ein hoher Spiegel mit Untersatz angeordnet. Zu beiden Seiten des Spiegels befinden sich Schubtüren zum Büfettraum. Der Speisesalon hat drei Ausziehtische, die, gekuppelt, einen großen Tisch bilden und 16 Speisestühle, die mit reich geschnittenem Leder überzogen sind. In den zwei Eckkasten sind Heizelemente angebracht, d) Der Anrichteraum ist ganz getäfelt, die Decke mit Seidenstoff bezogen. III. Küchen- und Anrichtewagen. In diesem Wagen sind: a) beiderseits zwei geschlossene Vorräume mit daran anstoßenden Längsgängen; b) der Anrichteraum und der Küchenraum. Beide Räume sind in lichtem Kieferholz, mit Friesen aus Pitchpineholz ausgeführt. Im Anrichteraum befinden sich zwei große Geschirrkasten. In der einen Ecke ist ein großer Eiskasten untergebracht. Im Küchenraume sind außer dem Sparherde zwei Geschirrkasten, von denen der eine als Spültisch eingerichtet ist, ein Klapptisch und zwei Eiskasten. Außerdem befindet sich in diesem Räume eine große Kohlenkiste, dann ein Ausguß mit Wasserhahn, der mit dem im Gange befindlichen Behälter in Verbindung steht. An den Küchenraum schließt d) das Abteil für das Küchenpersonal an. Dieses Abteil hat zwei Schlafsitze mit aufklappbaren und als Schlafstellen einrichtbaren Rücklehnen und einen Klapptisch; e) ein Toiletteraum für das Küchenpersonal. C. Der ungarische Hofzug, der von der Maschinenfabrik Ganz & Co. in Budapest gebaut wurde, besteht aus sieben Wagen, u. zw.: 1 Salonwagen des Königs, 1 Salonwagen der Königin, 1 Hofspeisewagen, 2 Hofsalonwagen für die Begleitung, 1 Wagen für Bedienstete und 1 Dienstwagen. Von diesen Wagen sind die Salonwagen des Königs und der Königin sechsachsig, der Hofspeisewagen und die Begleitwagen vierachsig, der Wagen für die Bediensteten und der Dienstwagen dreiachsig. Die dreiachsigen Wagen haben vollständig eiserne Untergestelle und freie Lenkachsen, die vierachsigen Wagen haben Untergestelle aus Holz und Eisen, sowie Drehgestelle aus gepreßtem Stahlblech. Bei diesen Wagen erhielten alle größeren Eisenträger Holzbeilagen, um das Dröhnen des Gestelles zu verhindern. Die Querschnittsabmessungen der Wagen sind derart, daß der Zug auf allen normalspurigen Bahnen des europäischen Festlandes verkehren kann. Die Langträger der vier- und sechsachsigen Wagen sind mittels eines Sprengwerkes an zwei Stellen unterstützt. In der Wagenquerrichtung ist das Sprengwerk durch Stützstangen festgestellt. Die Übergänge zwischen den Wagen sind durch allseitig geschlossene Lederbälge gegen äußere Einflüsse geschützt. Die Übergangstüren sind zweiflügelig, mit einer Einrichtung, die beim Öffnen oder Schließen eines der beiden Türflügel den anderen Flügel mitbewegt. Die Aufstiege bestehen überall aus drei eisernen Tritten. Die unterste Stufe ist aus zwei gelenkig verbundenen Teilen gebildet, deren äußerer auf einigen Bahnen Frankreichs, Belgiens und Italiens wegen des dort angewendeten Lichtraumprofils umgelegt werden muß. Raumeinteilung einzelner Wagen. I. Salon- und Schlafwagen des Kaisers. Dieser Wagen (Abb. 121) hat folgende Räume: 2 Vorräume, 1 Adjutantensalon mit Klosett und Toilette, 1 Salon und 1 Schlafsalon des Kaisers mit anschließendem Klosett, 1 Abteil für den Kammerdiener und 1 Abteil für den Leibjäger. Der Hauptvorraum ist in politierten Eichenfriesen mit Füllungen von Eichenholz ausgeführt, welch letztere mit Einlegearbeiten ausgestattet sind. Die beiden abgeschrägten Ecken enthalten große geschliffene Spiegel. Die Krönungen der Türen und der Decke sind mit Schnitzereien geziert. An diesen Vorraum grenzt der Salon des Adjutanten. In die eine Ecke ist ein Waschraum mit Waschtisch, in die andere ein durch eine Tür verschließbares Wasserklosett eingebaut. Von dem Adjutantensalon aus gelangt man in den Salon des Kaisers, der ebenfalls in grünem Tuch, jedoch entsprechend reicher ausgestattet ist. Dieser Salon enthält einen Schreibtisch mit Aufsatz und Schnitzereien, einen Schreibstuhl, einen Salontisch mit dreiteiliger Tafel, einen Schlafstuhl, zwei Lehnstühle und einen Divan. Die beiden Türen dieses Raumes besitzen Füllungen mit reichen Intarsien aus Silber, Perlmutter und edlen Hölzern. Zwischen den Seitenwandfenstern sind geschliffene Spiegel mit Aufsätzen angebracht. Der Salon wird durch zwei vierarmige Kronleuchter und eine Wandlampe über dem Schreibtisch beleuchtet. In dem sich anschließenden Schlafsalon des Kaisers befinden sich ein bequemes Bett, ein Nachtkästchen, ein Waschtisch mit Marmorplatte und silberner Kippwaschschüssel, darüber ein großer geschliffener Spiegel in geschnitztem Rahmen, ein Toilettetischchen mit Aufsatz und Spiegel, ein Sessel, ein Lehnstuhl und an der Wand ein Klapptisch. Der Schlafraum wird durch zwei Deckenampeln und zwei Wandlampen am Waschtisch sowie eine tragbare Leselampe beleuchtet. 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Der Speisesalon hat drei Ausziehtische, die, gekuppelt, einen großen Tisch bilden und 16 Speisestühle, die mit reich geschnittenem Leder überzogen sind. In den zwei Eckkasten sind Heizelemente angebracht, d) Der Anrichteraum ist ganz getäfelt, die Decke mit Seidenstoff bezogen. III. Küchen- und Anrichtewagen. In diesem Wagen sind: a) beiderseits zwei geschlossene Vorräume mit daran anstoßenden Längsgängen; b) der Anrichteraum und der Küchenraum. Beide Räume sind in lichtem Kieferholz, mit Friesen aus Pitchpineholz ausgeführt. Im Anrichteraum befinden sich zwei große Geschirrkasten. In der einen Ecke ist ein großer Eiskasten untergebracht. Im Küchenraume sind außer dem Sparherde zwei Geschirrkasten, von denen der eine als Spültisch eingerichtet ist, ein Klapptisch und zwei Eiskasten. Außerdem befindet sich in diesem Räume eine große Kohlenkiste, dann ein Ausguß mit Wasserhahn, der mit dem im Gange befindlichen Behälter in Verbindung steht. An den Küchenraum schließt d) das Abteil für das Küchenpersonal an. Dieses Abteil hat zwei Schlafsitze mit aufklappbaren und als Schlafstellen einrichtbaren Rücklehnen und einen Klapptisch; e) ein Toiletteraum für das Küchenpersonal. C. Der ungarische Hofzug, der von der Maschinenfabrik Ganz & Co. in Budapest gebaut wurde, besteht aus sieben Wagen, u. zw.: 1 Salonwagen des Königs, 1 Salonwagen der Königin, 1 Hofspeisewagen, 2 Hofsalonwagen für die Begleitung, 1 Wagen für Bedienstete und 1 Dienstwagen. Von diesen Wagen sind die Salonwagen des Königs und der Königin sechsachsig, der Hofspeisewagen und die Begleitwagen vierachsig, der Wagen für die Bediensteten und der Dienstwagen dreiachsig. Die dreiachsigen Wagen haben vollständig eiserne Untergestelle und freie Lenkachsen, die vierachsigen Wagen haben Untergestelle aus Holz und Eisen, sowie Drehgestelle aus gepreßtem Stahlblech. Bei diesen Wagen erhielten alle größeren Eisenträger Holzbeilagen, um das Dröhnen des Gestelles zu verhindern. Die Querschnittsabmessungen der Wagen sind derart, daß der Zug auf allen normalspurigen Bahnen des europäischen Festlandes verkehren kann. Die Langträger der vier- und sechsachsigen Wagen sind mittels eines Sprengwerkes an zwei Stellen unterstützt. In der Wagenquerrichtung ist das Sprengwerk durch Stützstangen festgestellt. Die Übergänge zwischen den Wagen sind durch allseitig geschlossene Lederbälge gegen äußere Einflüsse geschützt. Die Übergangstüren sind zweiflügelig, mit einer Einrichtung, die beim Öffnen oder Schließen eines der beiden Türflügel den anderen Flügel mitbewegt. Die Aufstiege bestehen überall aus drei eisernen Tritten. 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Raumeinteilung einzelner Wagen.
I. Salon- und Schlafwagen des Kaisers.
Dieser Wagen (Abb. 121) hat folgende Räume: 2 Vorräume, 1 Adjutantensalon mit Klosett und Toilette, 1 Salon und 1 Schlafsalon des Kaisers mit anschließendem Klosett, 1 Abteil für den Kammerdiener und 1 Abteil für den Leibjäger.
Der Hauptvorraum ist in politierten Eichenfriesen mit Füllungen von Eichenholz ausgeführt, welch letztere mit Einlegearbeiten ausgestattet sind. Die beiden abgeschrägten Ecken enthalten große geschliffene Spiegel. Die Krönungen der Türen und der Decke sind mit Schnitzereien geziert.
An diesen Vorraum grenzt der Salon des Adjutanten. In die eine Ecke ist ein Waschraum mit Waschtisch, in die andere ein durch eine Tür verschließbares Wasserklosett eingebaut.
Von dem Adjutantensalon aus gelangt man in den Salon des Kaisers, der ebenfalls in grünem Tuch, jedoch entsprechend reicher ausgestattet ist. Dieser Salon enthält einen Schreibtisch mit Aufsatz und Schnitzereien, einen Schreibstuhl, einen Salontisch mit dreiteiliger Tafel, einen Schlafstuhl, zwei Lehnstühle und einen Divan.
Die beiden Türen dieses Raumes besitzen Füllungen mit reichen Intarsien aus Silber, Perlmutter und edlen Hölzern. Zwischen den Seitenwandfenstern sind geschliffene Spiegel mit Aufsätzen angebracht. Der Salon wird durch zwei vierarmige Kronleuchter und eine Wandlampe über dem Schreibtisch beleuchtet.
In dem sich anschließenden Schlafsalon des Kaisers befinden sich ein bequemes Bett, ein Nachtkästchen, ein Waschtisch mit Marmorplatte und silberner Kippwaschschüssel, darüber ein großer geschliffener Spiegel in geschnitztem Rahmen, ein Toilettetischchen mit Aufsatz und Spiegel, ein Sessel, ein Lehnstuhl und an der Wand ein Klapptisch. Der Schlafraum wird durch zwei Deckenampeln und zwei Wandlampen am Waschtisch sowie eine tragbare Leselampe beleuchtet. Die Fenster können durch bewegliche mit Tuch überzogenen Blechblenden abgeschlossen werden. Das anstoßende Klosett ist durch eine Tapetentür von dem Salon aus zugänglich.
II. Speisewagen.
Dieser hat: a) einen getäfelten Vorraum, b) einen Rauchsalon mit 4 Spieltischen und 8 Lehnstühlen. Dieser Raum hat als Wandverkleidung reich geschnitzte Lederfüllungen in Holzfriesen, die Decke ist mit lichtem Seidenstoff mit dunkleren Friesen und Tuchapplikation bespannt. Die Lederstühle sind mit braunem, antikem Plüsch überzogen.
Durch eine große Doppelschubtür gelangt man c) in den Speisesalon. Dieser hat als Wandverkleidung in Holzfriesen eingerahmte, silber- und goldbronzierte Lederfüllungen in reicher Holzschnitzerei. Die Decke ist in drei Felder geteilt, in denen Ölgemälde in reich geschnitzten Nußrahmen befestigt sind. An der dem Rauchsalon gegenüber liegenden Stirnwand ist ein hoher Spiegel mit Untersatz angeordnet. Zu beiden Seiten des Spiegels befinden sich Schubtüren zum Büfettraum.
Der Speisesalon hat drei Ausziehtische, die, gekuppelt, einen großen Tisch bilden und 16 Speisestühle, die mit reich geschnittenem Leder überzogen sind. In den zwei Eckkasten sind Heizelemente angebracht, d) Der Anrichteraum ist ganz getäfelt, die Decke mit Seidenstoff bezogen.
III. Küchen- und Anrichtewagen.
In diesem Wagen sind: a) beiderseits zwei geschlossene Vorräume mit daran anstoßenden Längsgängen; b) der Anrichteraum und der Küchenraum. Beide Räume sind in lichtem Kieferholz, mit Friesen aus Pitchpineholz ausgeführt. Im Anrichteraum befinden sich zwei große Geschirrkasten. In der einen Ecke ist ein großer Eiskasten untergebracht.
Im Küchenraume sind außer dem Sparherde zwei Geschirrkasten, von denen der eine als Spültisch eingerichtet ist, ein Klapptisch und zwei Eiskasten. Außerdem befindet sich in diesem Räume eine große Kohlenkiste, dann ein Ausguß mit Wasserhahn, der mit dem im Gange befindlichen Behälter in Verbindung steht.
An den Küchenraum schließt d) das Abteil für das Küchenpersonal an. Dieses Abteil hat zwei Schlafsitze mit aufklappbaren und als Schlafstellen einrichtbaren Rücklehnen und einen Klapptisch; e) ein Toiletteraum für das Küchenpersonal.
C. Der ungarische Hofzug, der von der Maschinenfabrik Ganz & Co. in Budapest gebaut wurde, besteht aus sieben Wagen, u. zw.:
1 Salonwagen des Königs,
1 Salonwagen der Königin,
1 Hofspeisewagen,
2 Hofsalonwagen für die Begleitung,
1 Wagen für Bedienstete und
1 Dienstwagen.
Von diesen Wagen sind die Salonwagen des Königs und der Königin sechsachsig, der Hofspeisewagen und die Begleitwagen vierachsig, der Wagen für die Bediensteten und der Dienstwagen dreiachsig.
Die dreiachsigen Wagen haben vollständig eiserne Untergestelle und freie Lenkachsen, die vierachsigen Wagen haben Untergestelle aus Holz und Eisen, sowie Drehgestelle aus gepreßtem Stahlblech. Bei diesen Wagen erhielten alle größeren Eisenträger Holzbeilagen, um das Dröhnen des Gestelles zu verhindern.
Die Querschnittsabmessungen der Wagen sind derart, daß der Zug auf allen normalspurigen Bahnen des europäischen Festlandes verkehren kann.
Die Langträger der vier- und sechsachsigen Wagen sind mittels eines Sprengwerkes an zwei Stellen unterstützt. In der Wagenquerrichtung ist das Sprengwerk durch Stützstangen festgestellt.
Die Übergänge zwischen den Wagen sind durch allseitig geschlossene Lederbälge gegen äußere Einflüsse geschützt. Die Übergangstüren sind zweiflügelig, mit einer Einrichtung, die beim Öffnen oder Schließen eines der beiden Türflügel den anderen Flügel mitbewegt.
Die Aufstiege bestehen überall aus drei eisernen Tritten.
Die unterste Stufe ist aus zwei gelenkig verbundenen Teilen gebildet, deren äußerer auf einigen Bahnen Frankreichs, Belgiens und Italiens wegen des dort angewendeten Lichtraumprofils umgelegt werden muß.
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