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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Worten: Immensi tremor Oceani.
Der Ritter waren in der erste
nur 36, aber unter dem Regi-
ment der Catharinae Mediceae wur-
de ihre Anzahl so groß und gemein,
daß man ihn endlich den Orden
der Bestien genennet, und fast
nichts mehr ästimiret, sonderlich
da der Orden des Heiligen Geistes
von König Heinrich dem III ein-
gesetzet wurde. Nachgehends ist
die Verordnung wiederum gesche-
hen, daß die Ritter des Heiligen
Geistes den Abend vorher in den
Orden des Heil. Michaelis treten,
und also beyde zugleich annehmen
müssen, wannenhero sie auch Che-
valiers des ordres du Roy
gemei-
niglich heissen. Jn diesen Orden
von St. Michael werden nicht al-
lein die Catholicken, sondern auch
Reformirte und Ausländer einge-
nommen.

Equites Montis Gaudii,

Die Ritter von Montjoie, wa-
ren Anno 1180 zu Beschützung des
Heil. Landes angeordnet, folgten
der Regel Augustini, trugen einen
rothen Habit mit einem weissen 5
eckigten Stern auf der Brust, sind
aber nachmals, als die Saracenen
alles eingenommen, fast gäntzlich
verloschen, und der Rest mit dem
Orden von Calatrava vereiniget
worden.

Equites ordinis Muris Russiae
montani,

Den aus 25 Rittern bestande-
nen Orden des Hermelins, hat
Franciscus I, Hertzog von Bre-
tagne, Anno 1450 angeordnet, und
zum Ordens-Zeichen eine güldene
von Creutzweis über einander ge-
legten Korn-Aehren geflochtene
Kette erwehlet, an welcher ein
Hermelin mit den Worten: A
[Spaltenumbruch]

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ma Vi gehangen. Es solte dieses
theils die Fruchtbarkeit des Landes,
theils die Beständigkeit in der Tu-
gend andeuten, daß man lieber
sterben, als dieselbe verlassen solte,
gestalt von dem Hermelin gesaget
wird, daß es sich eher fangen lasse,
als in eine Pfütze springe und ver-
unreinige.

Equites Navis & Lunae
crescentis,

Den Orden des Schiffes und
des zunehmenden doppelten Mon-
des, hat König Ludwig der Heili-
ge in Franckreich Anno 1269 in
Sicilien gestifftet, als er nach
Africa zur See übersetzen und dem
heiligen Kriege beywohnen wollen.
An der Ordens-Kette hiengen dop-
pelte güldene Muscheln, und dop-
pelte halbe Monden von Silber,
wie auch ein Oval mit einem gül-
denen Schifflein. Das Schiff
deutet die Reise zur See, und die
halben Monden den Krieg wider
die Türcken an. Jn Franckreich
hat er nicht lange floriret, hinge-
gen ist er in Sicilien in grosses
Ansehen kommen.

Equites Nodi insignis,

Die Ritter des Knotens zu
Neapolis, kommen von König
Ludewig in Hungarn und seiner
Gemahlin Johanna der I Königin
von Neapolis her, welcher im 1315
Jahr 60 der vornehmsten Herren
des Reichs damit beschencket. Sie
trugen einen weissen Habit, und
zum Ordens-Zeichen einen mit
Gold unterwundenen Knoten.
Doch ist der Orden nach des Stiff-
ters Tode bald verloschen.

Equites Passionis Dominicae,

Die Ritter von der Paßion un-
sers Erlösers, haben die Könige

Carl
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Worten: Immenſi tremor Oceani.
Der Ritter waren in der erſte
nur 36, aber unter dem Regi-
ment der Catharinæ Mediceæ wur-
de ihre Anzahl ſo groß und gemein,
daß man ihn endlich den Orden
der Beſtien genennet, und faſt
nichts mehr aͤſtimiret, ſonderlich
da der Orden des Heiligen Geiſtes
von Koͤnig Heinrich dem III ein-
geſetzet wurde. Nachgehends iſt
die Verordnung wiederum geſche-
hen, daß die Ritter des Heiligen
Geiſtes den Abend vorher in den
Orden des Heil. Michaelis treten,
und alſo beyde zugleich annehmen
muͤſſen, wannenhero ſie auch Che-
valiers des ordres du Roy
gemei-
niglich heiſſen. Jn dieſen Orden
von St. Michael werden nicht al-
lein die Catholicken, ſondern auch
Reformirte und Auslaͤnder einge-
nommen.

Equites Montis Gaudii,

Die Ritter von Montjoie, wa-
ren Anno 1180 zu Beſchuͤtzung des
Heil. Landes angeordnet, folgten
der Regel Auguſtini, trugen einen
rothen Habit mit einem weiſſen 5
eckigten Stern auf der Bruſt, ſind
aber nachmals, als die Saracenen
alles eingenommen, faſt gaͤntzlich
verloſchen, und der Reſt mit dem
Orden von Calatrava vereiniget
worden.

Equites ordinis Muris Ruſſiæ
montani,

Den aus 25 Rittern beſtande-
nen Orden des Hermelins, hat
Franciſcus I, Hertzog von Bre-
tagne, Anno 1450 angeordnet, und
zum Ordens-Zeichen eine guͤldene
von Creutzweis uͤber einander ge-
legten Korn-Aehren geflochtene
Kette erwehlet, an welcher ein
Hermelin mit den Worten: A
[Spaltenumbruch]

Eqv
ma Vi gehangen. Es ſolte dieſes
theils die Fruchtbarkeit des Landes,
theils die Beſtaͤndigkeit in der Tu-
gend andeuten, daß man lieber
ſterben, als dieſelbe verlaſſen ſolte,
geſtalt von dem Hermelin geſaget
wird, daß es ſich eher fangen laſſe,
als in eine Pfuͤtze ſpringe und ver-
unreinige.

Equites Navis & Lunæ
creſcentis,

Den Orden des Schiffes und
des zunehmenden doppelten Mon-
des, hat Koͤnig Ludwig der Heili-
ge in Franckreich Anno 1269 in
Sicilien geſtifftet, als er nach
Africa zur See uͤberſetzen und dem
heiligen Kriege beywohnen wollen.
An der Ordens-Kette hiengen dop-
pelte guͤldene Muſcheln, und dop-
pelte halbe Monden von Silber,
wie auch ein Oval mit einem guͤl-
denen Schifflein. Das Schiff
deutet die Reiſe zur See, und die
halben Monden den Krieg wider
die Tuͤrcken an. Jn Franckreich
hat er nicht lange floriret, hinge-
gen iſt er in Sicilien in groſſes
Anſehen kommen.

Equites Nodi inſignis,

Die Ritter des Knotens zu
Neapolis, kommen von Koͤnig
Ludewig in Hungarn und ſeiner
Gemahlin Johanna der I Koͤnigin
von Neapolis her, welcher im 1315
Jahr 60 der vornehmſten Herren
des Reichs damit beſchencket. Sie
trugen einen weiſſen Habit, und
zum Ordens-Zeichen einen mit
Gold unterwundenen Knoten.
Doch iſt der Orden nach des Stiff-
ters Tode bald verloſchen.

Equites Paſſionis Dominicæ,

Die Ritter von der Paßion un-
ſers Erloͤſers, haben die Koͤnige

Carl
Y 2
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[0359] Eqv Eqv Worten: Immenſi tremor Oceani. Der Ritter waren in der erſte nur 36, aber unter dem Regi- ment der Catharinæ Mediceæ wur- de ihre Anzahl ſo groß und gemein, daß man ihn endlich den Orden der Beſtien genennet, und faſt nichts mehr aͤſtimiret, ſonderlich da der Orden des Heiligen Geiſtes von Koͤnig Heinrich dem III ein- geſetzet wurde. Nachgehends iſt die Verordnung wiederum geſche- hen, daß die Ritter des Heiligen Geiſtes den Abend vorher in den Orden des Heil. Michaelis treten, und alſo beyde zugleich annehmen muͤſſen, wannenhero ſie auch Che- valiers des ordres du Roy gemei- niglich heiſſen. Jn dieſen Orden von St. Michael werden nicht al- lein die Catholicken, ſondern auch Reformirte und Auslaͤnder einge- nommen. Equites Montis Gaudii, Die Ritter von Montjoie, wa- ren Anno 1180 zu Beſchuͤtzung des Heil. Landes angeordnet, folgten der Regel Auguſtini, trugen einen rothen Habit mit einem weiſſen 5 eckigten Stern auf der Bruſt, ſind aber nachmals, als die Saracenen alles eingenommen, faſt gaͤntzlich verloſchen, und der Reſt mit dem Orden von Calatrava vereiniget worden. Equites ordinis Muris Ruſſiæ montani, Den aus 25 Rittern beſtande- nen Orden des Hermelins, hat Franciſcus I, Hertzog von Bre- tagne, Anno 1450 angeordnet, und zum Ordens-Zeichen eine guͤldene von Creutzweis uͤber einander ge- legten Korn-Aehren geflochtene Kette erwehlet, an welcher ein Hermelin mit den Worten: A ma Vi gehangen. Es ſolte dieſes theils die Fruchtbarkeit des Landes, theils die Beſtaͤndigkeit in der Tu- gend andeuten, daß man lieber ſterben, als dieſelbe verlaſſen ſolte, geſtalt von dem Hermelin geſaget wird, daß es ſich eher fangen laſſe, als in eine Pfuͤtze ſpringe und ver- unreinige. Equites Navis & Lunæ creſcentis, Den Orden des Schiffes und des zunehmenden doppelten Mon- des, hat Koͤnig Ludwig der Heili- ge in Franckreich Anno 1269 in Sicilien geſtifftet, als er nach Africa zur See uͤberſetzen und dem heiligen Kriege beywohnen wollen. An der Ordens-Kette hiengen dop- pelte guͤldene Muſcheln, und dop- pelte halbe Monden von Silber, wie auch ein Oval mit einem guͤl- denen Schifflein. Das Schiff deutet die Reiſe zur See, und die halben Monden den Krieg wider die Tuͤrcken an. Jn Franckreich hat er nicht lange floriret, hinge- gen iſt er in Sicilien in groſſes Anſehen kommen. Equites Nodi inſignis, Die Ritter des Knotens zu Neapolis, kommen von Koͤnig Ludewig in Hungarn und ſeiner Gemahlin Johanna der I Koͤnigin von Neapolis her, welcher im 1315 Jahr 60 der vornehmſten Herren des Reichs damit beſchencket. Sie trugen einen weiſſen Habit, und zum Ordens-Zeichen einen mit Gold unterwundenen Knoten. Doch iſt der Orden nach des Stiff- ters Tode bald verloſchen. Equites Paſſionis Dominicæ, Die Ritter von der Paßion un- ſers Erloͤſers, haben die Koͤnige Carl Y 2

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/359>, abgerufen am 23.11.2024.