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Abel, Heinrich Kaspar: Wohlerfahrner Leib-Medicus der Studenten. Leipzig, 1699.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905199878
Titel: Wohlerfahrner Leib-Medicus Der Studenten
Untertitel: welcher So wohl allen auf Schulen Gymnasiis und Universitäten Lebenden oder auf Reisen begriffenen gelehrten Personen/ als auch allen Menschen insgemein die nöthigsten Reguln und herrlichsten Artzeneyen mittheilet/ Krafft deren sie nicht allein die Gesundheit nechst Gott erhalten/ sondern auch die zugestossenen Kranckheiten abwenden und vertreiben können
Autor/in: Heinrich Caspar Abel (GND, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1699
Verlag/Drucker: Groschuff
Ort: Leipzig
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: SLUB Dresden
Signatur: SLUB Dresden, Diaet.568

Informationen zum Werk

Publikationstyp: Monographie
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Wissenschaft :: Medizin
im DTA seit: 2011-01-28 20:05:53
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Vorrede.
Register derer Capitel.
Ersten Buchs Erste Abtheilung.
Ersten Buchs Andere Abtheilung.
Andern Buchs Erste Abtheilung.
Andern Buchs Andere Abtheilung.
Dritten Buchs Erste Abtheilung.
Dritten Buchs Andere Abtheilung.
Dritten Buchs Dritte Abtheilung.
Dritten Buchs Vierte Abtheilung.
Dritten Buchs Fünffte Abtheilung.
Dritten Buchs Sechste Abtheilung.
Dritten Buchs Siebende Abtheilung.
Dritten Buchs Achte Abtheilung.
Dritten Buchs Neundte Abtheilung.
Vierten Buchs Erste Abtheilung.
Vierten Buchs Andere Abtheilung.
Vierten Buchs Dritte Abtheilung.
Vierten Buchs Fünffte Abtheilung.
Zugabe Etlicher sicherer Mittel der Studenten zum täglichen Gebrauch.
Studenten-Kranckheiten und Derer Curen Ersten Buchs erste Abtheilung
Das I. Capitel. Woher die Kranckheiten der Studenten ihren Ursprung insgemein haben.
Das II. Capitel. Von der Trunckenheit.
Das III. Capitel. Von der Hurerey und Geilheit.
Das IV. Capitel. Vom Zorn.
Das V. Capitel. Vom Müßiggang
Ersten Buchs/ anderer Theilung/
Das I. Capitel. Was die absonderliche Ursachen seyn der Studenten Kranckheiten.
Das II. Capitel. Von des Schlaffes Nothwendigkeit.
Das III. Capitel. Von vielen wachen und dessen Schaden.
Das IV. Capitel. Von überflüßigen und unzeitigen Schlaff.
Das V. Capitel. Vom stetigen Sitzen.
Das VI Capitel. Vom nüchtern bleiben.
Das VII. Capitel. Von der Gesellschafft.
Das VIII. Capitel. Von den Exercitiis.
Das IX. Capitel. Vom Tantzen
Das X. Capitel. Vom Fechten.
Das XI. Capitel. Vom Reiten.
Das XII. Capitel. Vom Ringen und Springen.
Das XIII. Capitel. Vom Schlittenfahren und Jagen.
Das XIV. Capitel. Vom Kalten-Bad.
Das XV. Capitel. Vom Schmausen.
Das XVI. Capitel. Vom Lucubriren.
Das XVII. Capitel. Ein guter Rath/ wie man sol gesund bleiben.
Andern Buchs erster Theilung.
Das I. Capitel. Von Kranckheiten insgemein.
Das II. Capitel. Von ungleicher Meinung der Medicorum in Kranckheiten.
Das III. Capitel. Von Nutzen der Kranckheiten.
Das IV. Capitel. Vom Frantzosen.
Das V. Capitel. Von der Gonorrhœe.
Das VI. Capitel. Von der allgemeinen Ungesundheit Cachexia.
Das VII. Capitel. Was von der Fettigkeit des Menschen zu halten.
Andern Buchs anderer Theilung.
Das I. Capitel. Was die Studenten für Kranckheiten unterworffen.
Das II. Capitel. Von Haupt-Flüssen/ Schnuppen und kalten Gehirn.
Das III. Capitel. Von der Melancholey.
Das IV. Capitel. Vom Kopffweh und dunckeln Augen.
Das V. Capitel. Vom schwachen Gedächtnüß.
Das VI. Capitel. Von Haupt-Schwindel.
Das VII. Capitel. Von Mangelung des Schlaffs.
Das IIX. Capitel. Vom schwachen Gehör.
Das IX. Capitel. Vom zerdunsten Angesicht.
Das X. Capitel. Von der Blaßheit.
Das XI. Capitel. Von bösen Hälsen.
Das XII. Capitel. Von Dampff und kurtzen Athem.
Das XIII. Capitel. Vom Husten.
Das XIV. Capitel. Von der Schwindsucht.
Das XV. Capitel. Von der Schwindsucht hectica genannt.
Das XVI. Capitel. Vom Seitenstechen.
Das XVII. Capitel. Vom Magen drücken und übeler Verdauung.
Das XVIII. Capitel. Von Miltz-Beschwerung und Scharbock.
Das XIX. Capitel. Vom Malo hypochondriaco.
Das XX. Capitel. Von Stein Beschwerung und schweren Harnen/ (Dysuria.)
Das XXI. Capitel. Von der flüchtigen Glieder Gicht und Lähmung.
Das XXII. Capitel. Von der Müdigkeit und Krätze.
Das XXIII. Capitel. Von Fiebern.
Dritten Buchs erster Theilung. Von der Studenten Diæt.
Das I. Capitel. Von der Diæt Nothwendig- und Nutzbarkeit.
Das II. Capitel. Ob ein Student nach der Diæt leben könne.
Das III. Capitel. Von denjenigen Stücken/ die zur Diæt gehören.
Dritten Buchs anderer Theilung Von der Lufft insgemein.
Das I. Capitel. Von der Macht der Lufft.
Das II. Capitel. Von der Wahl der Lufft.
Dritten Buchs dritter Theilung.
Das I. Capitel. Von der Speise.
Das II. Capitel. Wie man sich vor Tisch verhalten sol.
Das III. Capitel. Wie man sich bey Tisch verhalten sol.
Das IV. Capitel. Von der Wahl der Speisen.
Das V. Capitel. Vom Fleisch.
Das VI. Capitel. Von Fischen.
Das VII. Capitel. Von Eyern.
Das VIII. Capitel. Von andern ungesunden blehenden Speisen.
Das IX. Capitel. Von gewürtzten Speisen.
Das X. Capitel. Von sauren Sachen.
Das XI. Capitel. Von Milch/ Käß und Butter.
Das XII. Capitel. Was für Suppen zu essen.
Das XIII. Capitel. Wie viel man bey Tisch essen sol.
Das XIV. Capitel. Wie man sol fett werden.
Das XV. Capitel. Wie man sich nach Tisch zuverhalten.
Das XVI. Capitel. Wie viel mahl man des Tags essen soll.
Dritten Buchs 4. Theilung. Von andern Stück der Diæt, nemlich von dem Tranck.
Das I. Capitel. Von des Trancks Nothwendigkeit und dessen Arten.
Das II. Capitel. Von Bier.
Das III. Capitel. Von kalt trincken.
Das IV. Capitel. Wie viel man trincken sol.
Das V. Capitel. Wenn man trincken sol.
Das VI. Capitel. Vom Wein.
Das VII. Capitel. Von des Weines Tugenden und Gewalt.
Das VIII. Capitel. Von Brantewein und Aquavit.
Das IX. Capitel. Was von warmen Trincken und von den Thee zu halten.
Das X. Capitel. Was von dem Caffe zu halten.
Das XI. Capitel. Von der Schoccolada.
Das XII. Capitel. Vom Toback und dessen Untüchtigkeit.
Dritten Buchs 5. Theilung.
Das I. Capitel. Von der Bewegung.
Das II. Capitel. Von der Ruhe und Stillsitzen.
Dritten Buchs 6. Theilung. Von Gemüths-Bewegung.
Das I. Capitel. Von Gewalt der Affecten.
Das II. Capitel. Von der Liebes-Sucht oder Inclination.
Das III. Capitel. Von der Traurigkeit.
Das IV. Capitel. Vom Zorn.
Das V. Capitel. Von der Sorge.
Dritten Buchs 7. Theilung. Vom Schlaffen und Wachen.
Das I. Capitel. Wenn und wie lang man schlaffen sol.
Dritten Buchs achter Theilung.
Das I. Capitel. Vom Stuhlgang und anderer Ausführung der Natur.
Das II. Capitel. Beschluß von den Stücken/ die zur Diæt gehören.
Dritten Buchs neunter Theilung Wie man sich verhalten sol in den vier Jahres Zeiten.
Das I. Capitel. Vom Frühling.
Das II. Capitel. Vom Sommer.
Das III. Capitel. Vom Herbst.
Das IV. Capitel. Vom Winter.
Viertes Buch/ Erster Theilung. Wie die Studenten Kranckheiten zu curiren.
Das I. Capitel. Was von der Artzeney zu halten/ und ob Studenten mediciniren sollen.
Das II. Capitel. Cur der Haupt-Kranckheiten und zwar der Flüsse und Schnuppens.
Das III. Capitel. Cur der Melancholey und Traurigkeit.
Das IV. Capitel. Cur der Haupt-Schmertzen.
Das V. Capitel. Cur eines schwachen Gedächtniß.
Das VI. Capitel. Cur des Schwindels.
Das VII. Capitel. Cur des kalten Gehirns.
Das VIII. Capitel. Cur in Mangelung des Schlaffs.
Das IX. Capitel. Cur eines schwachen Gesichts und Blödigkeit der Augen.
Das X. Capitel. Cur des schwachen Gehöres.
Das XI. Capitel. Cur der Blaßheit.
Das XII. Capitel. Cur böser Hälse und geschwollenen Mandeln.
Vierten Buchs 2. Theilung.
Von Brust-Kranckheiten. Das I. Capitel.
Das II. Capitel. Cur des Hustens und Engebrüstigkeit.
Das III. Capitel. Cur der Schwindsucht.
Das IV. Capitel. Cur der Hectic.
Das V. Capitel. Cur des Seiten-Stechens.
Vierten Buchs 3. Theilung. Vom Magen und deß Untern-Leibes Kranckheiten.
Das I. Capitel. Cur des Magen-drückens und übeln Verdauens.
Das II. Capitel. Cur der Miltz-Beschwerung.
Das III. Capitel. Cur des Scharbocks.
Das IV. Capitel. Cur des Mali Hypochondriaci.
Das V. Capitel. Cur der Stein-Beschwerung.
Vierten Buchs 4. Theilung. Von Kranckheiten die den gantzen Leib einnehmen.
Das I. Capitel. Cur der fliegenden Gicht.
Das II. Capitel. Cur der Krätze.
Das III. Capitel. Cur der 3. und 4. täglichen Fieber.
Vierten Buchs 5. Theilung. Was in denen 4. Jahres Zeiten für Artzeney zu gebruchen.
Das I. Capitel. Frühlings-Cur.
Das II. Capitel. Sommer-Cur.
Das III. Capitel. Herbst Cur.
Das IV. Capitel. Winter Cur.
Zugabe etlicher Stück die täglich zu gebrauchen.
I. Studenten Thee.
II. Studenten Toback.
III. Haupt und Gedächtnüß stärckender Schnup Toback.
IV. Angenehmes Räucher Pulver.
V. Ein gutes Zahn Pulver.
VI. Herrliches Studenten Tresenet.
Register der jenigen Autorum, so in diesem Buch angeführet.
A.
B.
C.
D.
E.
F.
G.
H.
K.
L.
M.
N.
O.
P.
Q.
R.
S.
T.
V.
W.
X.
Z.
Register Uber die vornehmsten Sachen.
A.
B.
C.
D.
E.
F.
G.
H.
J.
K.
L.
M.
N.
O.
P.
R.
S.
T.
V.
W.
Z.
Studenten-Künste.
Eine gute schwartze Dinte zu machen/ die nicht schimmlet.
Wie man Dinte auf der Reise mit sich nehmen solle.
Eine schöne rothe Dinte zu machen.
Ein anders schöne rothe Dinte zu machen.
Anmerckung von rothen BräsilienDinten.
Eine Schrifft zu schreiben/ die sich bald wieder verliehret.
Alte verblichene Schrifft wieder lesend zu machen.
Geschriebene Schrifft wieder auszulöschen.
Mit gantzen Wörtern etwas Geheimes zu schreiben.
Schwartze Briefe zu schreiben/ daß die Buchstaben weiß bleiben/ und das Feld schwartz.
Eine schöne Kunst/ Schrifft- oder Dinten-Flecken auszutilgen.
Ein anders.
Noch eine andere Art die Buchstaben weg zu bringen/ ohne Verderbung des Papiers.
Eine verborgene Schrifft zu machen/ die man anders nicht lesen kan/ es werde dann der Brief durchs Wasser gezogen.
Verborgene Schrifften zu machen/ die durch Hülffe des Feuers müssen hervor gebracht werden.
Noch eine andere Art unsichtbare Schrifften zu machen/ und dieselben ans Licht zubringen.
Wie Correspondentz durch SpielKarten zu halten sey.
Eine Lampe zu zurichten/ daß die Leute wie die Mohren scheinen.
Lebendige Personen/ oder was man wil/ in Wachs sauber und nett zu poussiren.
Silbern- und güldenen Galonen, ihren schönen Glantz und Farbe wieder zu geben.
Alte güldene Ringe und Ketten zu färben.
Wohlriechendes Blitz-Pulver zu machen.
Ein wohlriechend Pulver zu den Kleidern.
Eine fürtreffliche wohlriechende Seyffe/ die nicht allein dem Haupt sehr gesund/ sondern auch alle Unreinigkeit hinweg nimt/ und die Nerven sehr stärcket.
Auf eine andere Art/ und noch köstlicher.
Seyffen-Kugeln wider die Sommer-Flecken.
Wohlriechenden Haar-Poudre zu machen.
Ein anders. Wohlriechendes Haar-Poudre zu machen.
Das Pulver darzu wird also gemacht.
Das weise Pulver darzu.
Massa ad Fornacem, oder Kachel-Reiber zu machen.
Wohlriechende Schuh- und Stiefelwichsung.
Ein paar Pistolen zu zurichten/ die andern gantz gleich sind/ von Lauff/ Schifftung und Gefitter/ daß man mit solchen viel weiter schiessen kan/ mit gleicher Ladung von gleichen Pulver und Kugeln.
Degen/ Schwerd/ oder Messer/ das andere schneidet.
Camisol/ durch welches man weder schiessen/ hauen noch stechen kan.
Noch eine Materi/ durch welche man weder hauen noch stechen/ noch mit keinem Pistol durchschiessen kan.
Gewand/ das einem Degen wider stehet.
Ein Gollet zu zurichten/ das man mit einer Musqueten-Kugel nicht durch schiessen kan.
Einen ledernen Leib oder Camisol zu zurichten/ das einem Musqueten-Schuß aushält.
Secret wieder Waffen-verletzung.
Verrostete Wehr und Waffen und andere Sachen zu reinigen.
Oel/ so die Waffen für allen Rost bewahret und sauber erhält.
Fürnis auf Glaß zu machen.
Schöner Gold-Fürnis zu allerley Sachen.
Weisser Lac-Fürnis auf Holtz-Arbeit.
Eine andere Art von Lac-Fürnis/ mit welchen man rothe und dunckele Farben an machen/ und folgends überstreichen und begläntzen kan.
Noch ein besserer Lac-Fürnis.
Das einer bald truncken werde ohne Schaden.
Einen trunckenen Menschen bald wieder nüchtern zu machen.
Eine Prob/ ob ein Mensch/ wenn er gestochen/ geschossen oder sonst verwundet ist/ lebendig bleibe/ oder nicht.
Wilt du sehen ob einer an einer Wunden/ wieder gesund möge werden.
Ein anders.
Daß einer drey Tage lang schläffet.
Daß einer dargegen nicht schlaffe.
Jungferschafft zu erkennen.
Daß ein Hund gerne bey dir bleibe.
Daß ein Hund mit dir lauffe wo du hin wilt.
Ein curieus Schmauß-Stückchen vor eine Compagnie von 30. Persohnen.
SSSS KKKKK SS K SSS K S KK SS KKK S KK SS K
Register.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/abel_leibmedicus_1699
Zitationshilfe: Abel, Heinrich Kaspar: Wohlerfahrner Leib-Medicus der Studenten. Leipzig, 1699. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/abel_leibmedicus_1699>, abgerufen am 21.11.2024.

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