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Buchner, Johann Siegmund: Theoria Et Praxis Artilleriæ. Bd. 1. Nürnberg, 1682.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905198636
Titel: Theoria Et Praxis Artilleriæ
Untertitel: Oder: Deutliche Beschreibung, Der Bey itziger Zeit bräuchlichen Artillerie/ nebenst andern Neuen/ und in Praxi fundirten Maniren/ zu mehrern Unterricht alles durch Vorstellung der nötigen Riße erkläret
Autor/in: Johann Siegmund Buchner (GND, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1682
Verlag/Drucker: Hoffmann
Ort: Nürnberg
Band: 1 von 3
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: HAB Wolfenbüttel
Signatur: HAB Wolfenbüttel, M: Jb 4° 24:1 (1)

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Wissenschaft :: Militär
im DTA seit: 2011-01-26 15:21:35
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
[Abschnitt]
An den Kunst-Liebenden Leser.
[Abschnitt]
Erstlichen/
Von denen Linien insonderheit/
Parallel Linien
Winklichte Linien/
Von den Winckeln/
Eine fürgegebene Linie in zwey gleiche Theile zu theilen/ welche beyderseits rechte Winckel machet.
Jede gleiche Linie in begehrte gleiche Theile zu theilen/
NOTA.
Einen rechten Winckel zu machen.
Eine behende Manier/ einen rechten Winckel zu machen/ oder eine Perpendicular-Linien aufzurichten.
Eine geschwinde Manier eine Perpendicular-Linie aufzuführen/ oder einen rechten Winckel zu machen.
Aus einem fürgegebenen Punct eine Perpendicular-Linie auf eine gerade Linie fallen zu lassen.
Von rechtlinischen Triangulen.
NOTA.
Jn einem Cirkel/ oder auf eine fürgegebene Linie/ eine viel-und gleichseitige Figur zu machen. Und Erstlichen: Ein Drey Eck in einen Cirkel zu beschreiben/
Das Drey-Eck auf eine fürgegebene Linie zu ordnen.
Ein Vier-Eck in einen Cirkel zu beschreiben.
Ein Vier-Eck auf eine fürgegebene Linie zu machen.
Ein Fünf-Eck in einen Cirkel zu ziehen/
Auf eine fürgegebene Linie/ das Fünf-Eck zu ordnen.
Das Sechs-Eck in einen Cirkel zu beschreiben.
Ein Sechs-Eck auf eine fürgegebene Linia zu ordnen.
Ein Sieben-Eck in einem Circkel zu beschreiben.
Auf eine fürgegebene Linia ein Sieben-Eck aufzuführen.
Ein Acht-Eck in einen Circkel zu beschreiben.
Das Acht-Eck auf eine fürgegebene Linia zu machen.
NOTA.
Eine andere Manier.
Einen Cirkel in ein Quadrat zu verwandeln/ daß derselbige mit dem Cirkel gleiches Jnhalts sey.
Ein Quadrat in einen Cirkel zu verwandeln/ daß der Cirkel mit dem Quadrat gleiches Jnhalts seye.
Einen Cirkel in eine gleiche Linia zu verwandeln.
Zum Exempel.
Nach Ludolph von Cölln Proportion.
Von Austheilung des Maasstabes/ dadurch das Geschütze visiret jeder Kugel Grösse und Gewichte erkundiget wird.
NOTA.
Cubic-Täfelein.
Exemplum.
Exemplum 2.
Das dritte Exempel.
NOTA I.
NOTA II.
Eine andere und leichte Manier/ radicem cubicam zu extrahiren/ aus nachbeschriebenen zweyen exemplis zu ersehen.
Das ander Exempel.
Nun folget aus itztgemeldter Extraction die verfertigte CUBIC-Tafel.
Vom Auftragen des Maasstabs.
Wie man den Diametrum einer lötigen Kugel suchen/ und folgends die andern Lothe in das erste Pfund auftragen kan.
Auf eine andere Art die Lothe zu finden.
Auf diese Manier gleichfalls die Quentin zu finden.
Eiserne/ Steinerne und Bleyerne Kugeln zu messen/ deren Diametros abzutragen/ und den einpfündigen Diametrum daraus zu bekommen.
Eine gar leichte Manier vor die gemeine Constablen/ den Diametrum einer einpfündigen Kugel zu finden.
Eine andere Art/ von jeder Kugel den einpfündigen Diametrum zu finden.
Noch eine andere Manier/ den einpfündigen Diametrum jeder Kugel zu finden.
Wiederum eine andere Manier/ dadurch man nicht alleine den begehrten einpfündigen Diametrum finden/ sondern auch den Maasstab/ auf was Landes-Gewichte man begehret/ durch eine gerade Linea verwandeln kan.
Den Maasstab zu verwandeln/ oder in ander Gewichte zu reduciren.
Abermal eine sehr leichte Manier/ nicht allein den begehrten einpfundigen Diametrum, sondern auch andere/ von unterschiedlichen Materien Kugel-Diametros zu finden/ und den folgenden gantzen Maasstab zumachen.
Den Maasstab zu examiniren/ ob er recht und just aufgetragen worden.
Probier-Täfelein des Maasstabes.
Wie das Geschütze mit dem Maasstabe zu messen.
Der Granaten Gewichte durch den Maasstab zu erfahren.
Wann der Maasstab kleiner als der Diameter des FeuerMörsers/ oder der Kugel/ kan folgender Gestalt gemessen werden.
Einen unbekanten begehrten Diametrum/ obgleich der Maasstab nicht so hoch aufgetragen/ zu wissen.
Von dem Geschütze.
Von waserley Materia die Geschütze gemacht/ wie sie gegossen und probiret werden.
Von Vergleichung/ Præparirung und Zusammensetzung der Metallen.
Ligatur oder Compositio I.
Compositio II.
Compositio III.
NOTA.
Prob des Zeuges.
Wie lang jetziger Zeit die Stücke gemacht/ oder an der Schwere gegossen werden/ auch nach dem ersten Gradu und höchsten Elevation tragen
NOTA.
Wie ein Stück zu theilen und aufzureissen ist.
Von eingeschraubten eisernen ZündRöhren.
Warum die gantze Carthaune nur 18. Caliber lang gemacht wird.
Von unterschiedlichen Sorten Stücken.
Von den gestärckten Stücken.
2. Ordinari-Stücke.
3. Geschwächte Stücke.
Von Batterie-Stücken.
Von dem Feld-Geschütze.
Lange Feld-Geschütze oder Stücke.
Kurtze Feld-Stücken.
Regiment-Stücke.
NOTA.
Von Ledernen Stücken/ wie selbige gemacht werden.
Ein Stücke/ dessen Mundung und Canal Oval ist/ woraus man drey Kugeln/ oder Granaten auf einmal schiessen kan.
NOTA.
Austheilung der Ladeschauffeln zu den Stücken/ auf gantz Gut.
Ladschauffel-theilung zu den Stücken/ auf halb Gut.
Theilung des Setzkolben.
Von dem Wischzeuge.
Von der Kugel Beschaffenheit.
Von den Ketten-Kugeln.
Von jeder Kugel Grösse/ ihrem gehörigen Wind- oder Spielraum.
Eine Kugel-Lähre zu probiren.
Bericht der Laveten oder Stück-Gefässe/ wie solche nach rechter proportion aufzureissen.
Von der Achs der Laveten.
NOTA.
Naben/ Felgen und Speichen.
NOTA
Vom Beschläge der Laveten/ Achs und Räder.
Von dem Gebrauch der Stücken/ und wie selbige zu visiren.
Nach gefundenem Metall die Ladung zu machen.
Wie man ein Stücke gebührend laden soll.
NOTA.
Wie die Stücke gebührend zu richten/ und damit um zu gehen,
NOTA.
Von denen Ursachen/ warum Fehlschüsse geschehen.
Von der Bewegung des Stücks.
Wie den Seiten-hohen/ und nidrigen Schüssen/ so ferne das Stücke dergleichen einen Ausschuß hat/ zu helffen.
NOTA.
Wie man ein Stücke vergleichen/ und den Kernschuß dadurch richten kan.
Von der Elevation des Stücks/ und Triebe der Kugel.
Eine halbe Canon/ nach dem Quadranten/ oder GrundBrete/ biß in die 45. Grad eleviret/ trägt nach jedem Grad/ Als:
NOTA.
Von Bewegung der Kugel.
Von dem Knallen und Krachen in der Lufft.
Bey dem Schiessen ist in Acht zu nehmen.
Andere Observationes seynd nöthig zu wissen.
Jst noch zu mercken/ und in acht zu nehmen.
Gegen Schiffe zu schiessen/ ist ebenfalls in acht zu nehmen/ und zu observiren.
Die Schüsse gegen einander zu halten/ ingleichen der Erhitzung eine nöthige Wissenschafft.
Vom Breche-Schiessen.
Wie viel/ und was vor Stücke zu einer Breche zu gebrauchen.
Wie tieff eine eiserne Stück-Kugel in das Erdreich zu gehen pfleget.
Zu mercken:
Wie die Stücke zu kühlen.
Von denen Stücken/ so in Festungen zu gebrauchen.
Wie weit ein Stücke von dem andern zu stellen/ und deren Batterien.
Vom Füttern der Schießscharten/ und wie durch die Schantz-Körbe zu schiessen.
Von dem Unterscheid des Brust- oder Banck- und des Scharten oder Schantzkörbe-Schiessens/ auch wie die Schantzkörbe gefüllet werden.
NOTA.
Von den Blendungen und Chandeliern.
Wie viel man des Tages aus einem Stücke Schüsse thun kan.
Von dem Nachtschiessen.
NOTA.
Was die Schüsse aus Stücken an Gelde sich betragen/ oder kosten mögen.
Woher es kömmt/ daß die Stücken unterweilen zerspringen.
Wie die Stücken auszuladen.
Wann eine Kugel im Rohr stecken blieben/ wie selbige wieder heraus zu bringen.
Wenn ein Stück verstopfft/ daß man es nicht kan loßbrennen/ selbigem widerum zu helffen.
Wann ein Stücke vernagelt/ wie demselben wiederum zu helffen.
Von unterschiedlichen Namen der Batterie und Feld-Stücken.
Von denen Stücken/ so gar am Lothe ungleiche Kugeln führen/ und was darbey zu observiren.
Zu einem Stücke soll ein Büchsenmeister auf seine Batterie nachbenennte Geretschafft bey handen haben.
Von den Ketten-Kugeln.
Von Pallisaten oder Stangen-Kugeln.
Von gehauen-geschrotten-Nagel- und ineinander gesetzten/ auch Trauben-Haagel.
Glüende Kugeln zu schiessen.
Brand-Kugeln aus Stücken zu schtessen.
Eine andere Manter.
Granaten aus Stücken zu schiessen.
Eine andere Manier/ Granaten ohne Spiegel zu schiessen/ und nur wie gemeine Kugeln zu laden.
Zwey Granaten auf einmahl aus einem Stücke zu schiessen.
Granat-Haagel zu schiessen.
Sausende oder pfeiffende Kugeln zu schiessen.
Ancker-Kugel in die Schiffe oder Holtzwerg zu schiessen.
Von der Wall-Kugel.
Die Ladungen zu vorbeschriebenen unterschiedlichen Kugeln.
Satz zu den Hagel-Kugeln.
Etliche gute Kütte zu den Granaten und andern Dingen zu gebrauchen.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Etliche gute und offtprobirte Brandsätze in die Granaten/ Granat-Hagel/ sausende und Wall-Kugeln zu gebrauchen.
1.
2.
3.
4.
NOTA.
Das Gewichte eines jeden Stücks auf gantz gut zu erkundigen/ und auszurechnen.
Von den Stein-Stücken/ deren Gebrauch/ und wie die darein gehörige Kugeln und Granaten gemacht werden.
Wie die Stein-Carthaune zu laden/ zu richten/ und daraus zu schiessen ist.
Wie der Korb-Haagel zu machen:
Von Nagel- und Haagel-Kugeln.
Haagel-Kugeln/ so auf gegebene Distantz zerspringen/ zu bereiten.
Granaten aus der Stein-Carthaune zu schiessen.
NOTA.
Den Granat-Hagel aus der Stein-Carthaune zu schiessen/ und zu verfertigen.
1. Manier.
NOTA.
2. Manier.
Von denen Brand- und Ancker-Kugeln.
Ladungen zu denen Kugeln und Hageln/ so aus der halben Stein-Carthaune geschossen werden.
Von den Feuermörsern/ wie solche nach rechter Proportion aufzureissen/ wie damit bey den Ladungen und Richten umzugehen/ auch dabey nöthig zu observiren.
Abtheilung eines Feuermörsers mit dem Schemmel oder Fusse.
NOTA.
Austheilung eines Feuermörsers ohne Fuß/ welcher die Zapffen in der Mitten hat/ und in eine darzu gehörige Lavete muß geleget werden.
Die Lavete zu vorgedachten Feuermörser abzutheilen und anfzureißen.
Wie zu jetztbeschriebener Laveten-Wand der Pfühl oder Stoß/ ingleichen die Riegel/ einzutheilen.
Wie die Feuermörser oder Böller zu laden/ zu richten/ und daraus zu werffen.
NOTA.
Von den Feuerballen/ wie die Säcke recht zuzuschneiden/ und was bey Füllung/ auch Zubereitung derselben/ zu observiren.
Etliche gute und offt-probirte Feuerballen-Sätze/ oder Compositiones. Jn 8. und 12. pfündigen Feuermörser/ graue Sätze.
Jn 16. bis 32. pfündigen Feuermörser.
Jn 64. bis 100. pfündigen Feuermörser.
Weiße Feuerballen-Sätze/ so offt probirt und gut erfunden worden. Jn 8. 12. und 16. pfündige Feuermörser.
Jn 32. 64. bis 100. pfündige Feuermörser.
NOTA.
Brandsatz zu Einräumung der Feuerballen.
Von dem brennenden Stein/ wie die Form gemacht/ solcher geschmoltzen/ und in die Form gegossen/ auch vollends zugerichtet wird.
Compositiones, oder Sätze/ zu den geschmeltzten Zeugen.
1.
2.
3.
1.
2.
Wie sich bey dem Schmeltzen des brennenden Steines in acht zu nehmen/ und wie darmit umzugehen.
NOTA.
Granaten aus Feuermörsern zu werffen.
Sätze zu denen Granaten-Bränden/ so offt probiret.
1.
2.
3.
Blatweiser der vornehmsten und merckwürdigsten Sachen/ welche in diesem Werck vorkommen.
A.
B.
C.
D.
F.
G.
H.
K.
L.
M.
N.
Q.
R.
S.
T.
V.
W.
Z.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/buchner_theoria01_1682
Zitationshilfe: Buchner, Johann Siegmund: Theoria Et Praxis Artilleriæ. Bd. 1. Nürnberg, 1682. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/buchner_theoria01_1682>, abgerufen am 21.11.2024.

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