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Droste-Hülshoff, Annette von: Letzte Gaben. Nachgelassene Blätter. Hrsg. v. Levin Schücking. Hannover, 1860.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905191007
Titel: Letzte Gaben
Untertitel: Nachgelassene Blätter
Autor/in: Annette von Droste-Hülshoff (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1860
Herausgeber: Levin Schücking
Verlag/Drucker: Rümpler; Grimpe
Ort: Hannover
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Signatur: SBB-PK, 8 Yz 8401 (RARA)

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Belletristik :: Lyrik; Prosa
im DTA seit: 2008-05-28 12:48:34
Korpus: DTA-Kernkorpus

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Die "Letzten Gaben" (1860), postum von Levin Schücking aus dem Nachlass Annette von Droste-Hülshoffs herausgegeben, enthalten mehrere Texte, die zum Teil zu Lebzeiten der Autorin bereits andernorts veröffentlicht worden waren. Beispielsweise erschien Droste-Hülshoffs Novelle "Die Judenbuche" zuerst 1842 im "Morgenblatt für gebildete Leser"; die "Westfälischen Schilderungen" erschienen 1845 in den "Historisch-politischen Blättern für das katholische Deutschland". Einzelne Gedichte sind in Journalen und Jahrbüchern erschienen, andere wurden aus dem Nachlass erstmals in der hier digitalisierten Edition von Levin Schücking veröffentlicht (z.B. die Gedichte "Der Nachtwanderer", "Doppeltgänger" und "Halt fest!"). In den meisten Fällen handelt es sich somit nicht um Erstveröffentlichungen der Texte, wohl aber um die erste Publikation in Buchform, weshalb die Nachlassedition für das DTA herangezogen wurde.

Grundlage dieses Digitalisats

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Inhalts-Verzeichniß.
Gemüth und Leben.
Das Wort.
Halt fest!
Carpe diem?
Durchwachte Nacht.
Mondesaufgang.
Der Mittelpunkt der Welt.
Grüße.
Doppeltgänger.
Im Grase.
Die Golem.
Spätes Erwachen.
Stille Größe.
Gemüth.
Die todte Lerche.
Unter der Linde.
Meine Steckenpferde, die Uhren.
Der Dichter.
Der Abschied.
Das Bild.
1.
2.
3.
Sylvesterabend.
Erzählende Gedichte.
Das erste Gedicht.
Gastrecht.
Mutassin.
Der Nachtwandler.
Das verlorne Paradies.
Der sterbende General.
Volksglauben in den Pyrenäen.
1. Sylvesterfey.
2. Münzkraut.
3. Der Loup Garou.
4. Maisegen.
5. Höhlenfey.
6. Johannisthau.
Denkblätter.
An Philippa.
An ***
Das einzige Kind.
Schloß Berg im Thurgau
An meine Mutter.
An Elise.
An ***
An meinen verehrten Freund, den Freiherrn von Madroux, bei Uebersendung der „Gedichte.“
Die Mutter am Grabe.
An Ludowine.
An Joseph von Laßberg. Zum Geburtstage am 10. April 1848.
Klänge aus dem Orient.
O Nacht!
Gesegnet.
Der Fischer.
Der Kaufmann.
Das Kind.
Der Greis.
Geplagt.
Getreu.
Süß.
Freundlich.
Verliebt.
Verhenkert.
Verteufelt.
Verliebt.
Bezaubernd.
Verflucht.
Herrlich.
Unaussprechlich.
Unbeschreiblich.
Unerhört.
Die Judenbuche. Ein Sittengemälde aus dem gebirgigten Westphalen.
Bilder aus Westphalen.
1.
2.
3.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/droste_letzte_1860
Zitationshilfe: Droste-Hülshoff, Annette von: Letzte Gaben. Nachgelassene Blätter. Hrsg. v. Levin Schücking. Hannover, 1860. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/droste_letzte_1860>, abgerufen am 21.11.2024.

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