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Furttenbach, Josef: Mannhaffter Kunst-Spiegel. Augsburg, 1663.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905197647
Titel: Mannhaffter Kunst-Spiegel/ Oder Continuatio, vnd fortsetzung allerhand Mathematisch- vnd Mechanisch-hochnutzlich-Sowol auch sehr erfrölichen delectationen, vnd respectivè im Werck selbsten experimentirten freyen Künsten
Untertitel: Welche in hernach folgende 16. vnterschidliche Acten abgetheilt/ von ieder derselben aber/ auch mit schönen gantz neuen Inventionen gar klärlich seind vorgebildet worden [...]
weiterer Titel: Auß selbst eigener Erfahrung recht vertreulich beschriben [...]
Autor/in: Joseph Furttenbach (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1663
Verlag/Drucker: Schultes
Ort: Augsburg
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: SLUB Dresden
Signatur: SLUB Dresden, Archit.146,misc.3

Informationen zum Werk

Publikationstyp: Monographie
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Wissenschaft :: Architektur
im DTA seit: 2011-01-24 09:38:28
Korpus: DTA-Kernkorpus

Kommentar zur DTA-Ausgabe

In der Ausgabe fehlt das Blatt 1, das Frontispiz mit Portrait. Des Weiteren ist das gefaltete Blatt 32 mit Kupferstich nach Seite 292 gebunden worden.

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Mannhaffter Kunst Spiegel/ Oder Continuatio/ vnd fortsetzung/ deren von GOtt/ auß Genaden/ den Menschen mitgetheilten Ingenirischen Delectationen, mit ihren 16. anverwandten Recreationen. Vnd Erstlich die
[Inhaltsverzeichnis]
Von der Arithmetica.
Von der Geometria.
Von der Planimetria.
Von der Geographia.
Von der Astronomia.
Von der Navigation.
Von der Prospectiva.
Von der Mechanica.
Von dem Grottenwerck.
Von den Wasserlaittungen.
Von dem Feurwerck.
Von der Büchsenmeisterey.
Von der Architectura Militari.
Von der Architectura Civili.
Von der Architectura Navali.
Von dem Insul Gebäw.
Jn Virile Speculum Architectonicum VIRI NOBILISET AMPLISSIMI DN. IOSEPHI FURTENBACHII SENATORIS ET ӔDILIS REIP. VLMENSIS. egregij.
[Abschnitt]
[Abschnitt]
[Abschnitt]
[Abschnitt]
[Abschnitt]
Innhalt deß Tittulblats No: 1:
Noch fernere Beschreibung deß Tittulblats.
Innhalt deß Ersten/ gegen Auffgang der Sonnen ligenden theils/ Hoch Ansehnlicher Herrschafft Genoua.
Beschreibung deß andern/ gegen Nidergang der Sonnen ligendem Theil/ der Hochlöblichen Herrschafft Genoua.
Erinnerung/ wie das man auch von den Teutschen Schulen/ vil Nutzbarkeiten zugewarten habe.
[Abschnitt]
Discurß über das Teutsche Schulgebäw.
Die Můntzen zuberechnen/ vnd zum Anfang die Reichs Thaler.
Ein Silbergulden/ oder ein Gulden Thaler gilt 1⅓. oder 80. Kreutzer.
Ein Phillipsthaler/ oder ein Königischer Thaler/ gilt . 1⅔. oder 100. Kreutzer.
Die gute Goldgulden gelten . 2. die schlechtere aber/ jeder . 1⅚.
Ein gute Italianische Silber Cronen gilt . 1⅘. oder . 1.48.
Ein Venediger Zechin gilt . 3.
Wie mancherley Elen/ so wol die Canne, & Palmi, gegeneinander correspondiren, und zuberechnen seyen.
Wie die Gewichter/ von einem Orth gegen dem andern correspondiren.
Von Wahren Rechnungen/ da dann jeder Gulden zu 60. Kreutzer/ und ein Kreutzer für 8 Heller/ gerechnet wird.
Alle und jede pro Cento, oder das 100. Pfundt Rechnungen/ die werden also fürgestellt.
Von Elen Rechnungen.
Von Gewicht Rechnungen.
Von Wechsel Rechnungen.
Calculation, über ein Piacentiner Wechsel/ und was er zu seinem Retorno, in Genoua, für ein Nutzen mitgebracht hat.
Es werden zu Piacenza Jährlich vier Messen/ mit hernach folgenden Namen gehalten.
Jetzunder zuerkundigen was die vorernañte fiera, Nutzen getragen habe.
Die Gebräuch der Statt Genoua/ vnd was alle Sorten Müntzen/ dazumahlen gegolt en haben.
Die Scudi di oro, di Genoua, in moneta di Cartellario, & ancora, in moneta corrente, zurechnen.
Die moneta corrente di Genoua, in monetà di oro, zurechnen.
Et al contrario noch ein mal/ la moneta di oro, in moneta corrente zubringen.
Von Wichsel pro Cento Rechnungen.
Von Genoua laufft ein Wichsel nach Lion/ oder Pisanzon.
Von Lion laufft ein Wichsel nach Genoua.
Gebräuch in Venedig.
Wie vil Tag der Vso zu Venedig seye/ wann daselbsten gegen andern Orthen gewichselt wird.
Copia von einem Wichselbrieff.
Von Venedig laufft ein Wichsel nach Florentz.
Florentz/ daselbsten so werden die Gelter/ nach der Müntzordnung außgegeben/ wie hernach folgt.
Die Florentiner ₯. in. zuberechnen.
Die Florentiner. in ₯. di oro, zurichten.
Von Florentz/ so laufft ein Wichsel/ nach Venedig.
Mayland/ daselbsten so werden die Gelter nach der Müntzordnung genommen/ wie folgt.
Von Mayland/ so laufft ein Wichsel nach Genoua.
Die Lucheser. in ₯. zu machen.
Ein Wichsel laufft von Lucca, nach Roma.
Es laufft ein Wichsel von Rom/ nach Piacenza.
Zum Beschluß/ So ist bey der Schul-Jugendt auff Mittel zugedencken/ denselbigen auch bißweilen Ergötzlichkeit zugeben.
[Abschnitt]
Schul-Paradeiß-Gärtlin Der Lehrmeister zu den Kindern.
Das Kupfferblatt No: 2. Grundriß deß Paradeiß-Gärtlins.
Beschreibung eines/ mit No: F. bezaichneten vierdten Theils deß Paradiß-Gärtlins.
Der Auffzug deß Grunds.
Discurs über ein/ zu der Buchhalterey woldienlichen Kastens.
Erinnerung/ wie die Schreibfedern in gutem Wesen zuerhalten/ das Papir zu præparieren/ vnd die beste Dinten anzusetzen seye.
Der beste Dinten Satz.
Von der Geometria.
Das Kupfferblat No: 3. Mit einem gemeinen Tischler Winckelhacken/ die weite von einem Orth zu dem andern/ nach Geometrischer Arth zuerkundigen.
Beschreibung der ersten Figur.
Beschreibung der andern Figur. Wie mit dem vorernanten Winckelhacken/ auch die höche von einem Thurn/ durch ein einigen Stand zuerkundigen.
Die dritte Geometrische Figur.
Durch ein einigen Stand/ mit Hilff deß Winckelhackens die weite zuerkundigen.
Von der Planimetria.
Das Planimetrische Kupfferblatt No: 4.
Die Erste Figur.
Die ander Figur/ Oder ein Calculation/ den Innhalt der SternSchantzen zuerkundigen.
Den Innhalt der gevierdten Schuch zuberechnen/ die gantze Feldung
Beschreibung der dritten Figur. Ein Holtzmarckin den Grund zulegen.
Die vierdte Figur. Von einer grossen/ ein kleinere Figur abzutragen.
Die ander Manier/ durch die Böglin/ ein Figur in gleicher Grösse/ abzutragen.
Beschreibung der fünfften Figur.
Beschreibung der sechsten Figur/ Oder ein Calculation den Innhalt einer Holtzmarcken zuberechnen.
Die sibende Figur. Wie man ein gerechten Winckelhacken/ verfertigen solle.
Mit vorernanntem Winckelhacken/ ein Gang vnder dem Boden zuführen. Die neundte Figur.
Die Figur No: h. auff ein Diametral/ ein Perpendicular Lini/ durch hülff deß Zirckels zusetzen.
Die Fiaur No: ♃. Ein andere Manier/ auff ein Diametral/ ein Perpendicular Lini/ durch hülff deß Zirckels zusetzen/ das dieselbige auch hernach vier gerechte Winckelhacken geben thue.
Die Figur No: ☍. von einer graden/ ein Perpendicular/ oder Senckelrechte Lini/ mit hülff deß Winckelhackens herunder zufällen.
Die Figur No: ♊. von einer Perpendicular/ ein grade Lini/ mit dem Winckelhacken hinüber zu ziehen.
Die Figur No: ☋. zweyer obeinander ligender Quatterstucken Innhalts/ gar leichtlich zuberechnen.
Das erste Quatterstuck.
Das ander obere Quatterstuck.
Ein anders/ nur ein einiges Quatterstuck zuberechnen.
Die Figur No: ♑. das dritte Quatterstuck/ mit den Brüchen außzurechnen.
Das vierdte Quatterstuck/ nur mit einem hindern Bruch auff hievorstehende Manier zuberechnen.
Das fünffte Quatterstuck/ mit einem vordern/ vnd hindern Bruch außzurechnen.
Das sechste Quatterstuck mit einem mittlern vnd hindern Bruch zuberechnen.
Das sibende Quatterstuck mit einem vordern Bruch zuberechnen.
Das achte Quatterstuck mit zwey vordern Brüchen zuberechnen.
Von der Geographia.
Das Kupfferblatt No: 5. Ein Landschafft von zehen Flecken vnd Dörffer/ von dem Feld herein/ auff eine Mappen zubringen.
Folgt nun der beweiß/ das die Mappen recht vom Feld herein seye getragen worden.
Von der Astronomia.
Die Sonnenvhr/ beym Kupfferblatt No: 6.
Die erste Figur/ das Fundament zu der Horizontal, oder ligenden Sonnenvhr.
Die ander Figur der ligenden Sonnenvhr.
Die Sonnenvhr/ oder das Kupfferblatt No: 7.
Die dritte Figur/ oder das erste Raidico, die terminos der Stundlinien zufinden.
Die vierdte Figur/ die obere terminos bey der ligenden Sonnenvhr/ auffzutragen.
Die vndere terminos der Stunden auch zusuchen.
Die Sonnenvhr/ oder das Kupfferblatt No: 8.
Die fůnffte Figur/ oder das ander Raidico, die terminos aller zwölff Himmelischen Zeichen/ darvon abzutragen.
Die sechste Figur/ wie man noch die überige Himmelische Zeichen/ auff dise Horizontalische Sonnenvhr aufftragen solle.
Die erste Abtragung. Ein Sonnenvhr durch die Grad/ vnd Pünctlein/ zuverkleinern/ oder aber zuvergrössern.
Die ander Abtragung. Ein Sonnenvhr durch hilff zweyer Zirckel/ nach Geographischer Art/ abzutragen/ dieselbige auch kleiner/ oder grösser zu machen.
Die dritte Abtragung. Ein Sonnenvhr durch hilff deß Sonnenscheins/ oder aber deß Liechtesglantzes/ abzutragen/ zuverkleinern/ oder zuvergrössern.
Die Sonnenvhr/ oder das Kupfferblatt No: 9.
Die vierdte Abtragung bey der sibenden Figur/ ein Sonnenvhr/ welche sich von ihr selber richtet/ zugleich aber auch für ein Meerrosen zugebrauchen ist/ zuverfertigen.
Die fůnffte Abtragung/ der achten Figur. Von einem Horizontalisch- oder ligendem Original/ ein andere Sonnenvhr/ an ein Wand/ oder Maur abzutragen/ auch wie dieselbige zuergrössern/ oder aber zuverkleinern seye.
Von der Navigation.
Von der Krafft/ vnd Eygenschafft deß Magnetsteins.
Die Prob/ an welchem Orth dann der Magnetstein am allerkräfftigsten seye/ zumachen.
Den Strich deß Magnetsteins/ zuerkundigen.
Das Kupfferblatt No: 10. Die Bussola zu der Navigation recht zuverfertigen.
Wie man mit obernannter Bussola, auff dem Meer schiffen/ oder navigieren solle.
Von der Prospectiva.
Das Kupfferblatt No: 11. Der erste Grundriß/ die gantze grösse deß Comœdi-Gebäws.
Erklärung deß innern Gebäws.
Die Telari bey der ersten Scena auffzureissen.
Der ander Grundriß/ das Kupfferblatt No: 11½.
Die Secunda Scena, oder die ander Verwandlung.
Der dritte Durchschnitt.
Das Kupfferblatt No: 12.
Auffzug der Prima Scena.
Auffzug der Secunda Scena.
Das Kupfferblatt No: 13.
Hernachstehende Machinæ wurden zu vnderschidlichen Comœdien, mit sonderbarem Belieben der Zuseher gebraucht/ wie folgt.
Von auff- vnd absteigenden Wolcken. Der erste Wolcken No: ♊.
Der ander Wolcken No: ♂.
Der dritte Wolcken No: ☽.
Der vierdte Wolcken/ die Herrligkeit/ ob dem Berg Sinay/ hierzu dann hernachfolgende vier Figuren No: ✶. ◻. ☌. △. erfordert werden.
Wie der innere Kasten erstlich zuerbawen seye. Die Figur No: △.
Die Figur No: ☌.
Die Figur No: ◻.
Die Figur No: ✶.
Hernachfolgende Machinæ, seynd bey denen/ auß dem Erdboden herfür kommenden/ sowohlen auch auß dem Himmel herunder fallenden Dingen/ gebraucht worden. Die Figur No: ♀.
Von den Fewrflammen/ vnd Blitzen.
Von dem Donner.
Von den brausenden Winden.
Den Tag/ in die Nacht zuverwandlen.
Von dem Regen vnd Hagel.
Die Figur No: ♃ Von dem Thron Pharaonis.
Die Figur No: ♈ Von dem fewrigen Buschen.
Von vier vnterschidlichen Beleuchtungen/ erstlich die Oellampen. Die Figur No: ●.
Die Figur No: ♎. Von der Steinhorn-Blatten.
Die Figur No: ♍. die anleinende Beleuchtung.
Die Figur No: ☍. die auffrechtstehende Beleuchtung.
Die Figur No: h. von dem Berg Sinay.
Von vier vnderschidlichen Meerwellen. Die erste gar stille Meerwellen No: ♉.
Die ander schiebende Meerwellen No: ♋.
Die dritte mittlere/ gar vngeheure Meerwellen No: ♌.
Die vierdte auffrechtstehende Wasserwogen No: ☿.
Die Figur ♓. ein Wahlfisch.
Die Figur No: ♒. das Schiff im Meer.
Von der Mechanica.
Das Kupfferbl. No: 14. Die erste Mechanische Figur. Der Argano oder Römische Zug.
Die ander Mechanische Figur. Der Steinmetzenzug.
Das Kupfferbl. No: 15. Die dritte Mechanische Figur. Der Lochzug/ wie er bey seinem vordern Joch/ also vorwarts gesialtet ist.
Die vierdte Mechanische Figur. Nochmahlen der Lochzug/ wie er beyseits geformiert seye.
Das Kupfferb. No: 16. Die fünffte Mechanische Figur. Das erste mahl der Auffrichtzug.
Die sechste Mechanische Figur. Das ander mahl der Auffrichtzug.
Das Kupfferb. No: 17. Die sibende Mechanische Figur. Das erste mahl/ die Spindel ohn Ende/ oder der Haspelzug.
Die achtende Mechanische Figur. Das ander mahl/ die Spindel ohne End/ oder der Haspelzug.
Die neundte Mechanische Figur. Der Glockenzug/ sampt den doppelten Fläschen.
Das Kupfferbl. No: 18. Die 10. Mechanische Figur. Das erste mahl die Stockwinden.
Die ailffte Mechanische Figur. Das ander mahl die Stockwinden.
Die zwölffte Mechanische Figur/ die gemeine Fußwinden.
Die dreyzehende Mechanische Figur. Die Fußwinden/ mit der Spindel ohne End.
Die vierzehende Mechanische Figur. Ein Handmůhlen.
Von dem Brottenwerck.
Von den Driettern/ Spalleren/ oder von Steinobsgewächsen/ überzognen/ Spatziergängen.
Das Kupfferblatt No: 19. die Manier der Drietter.
Grundriß zu der König: Grotten.
Durchschnitt der Grotten.
Das Wasser in die Grotten zufůhren.
Das Kupfferblatt No: 20.
Ein grosses Truckwerck/ sampt dem Stempffel/ vnd seiner Kurben.
Beschreibung deß Morsers vnd Fentils.
Beschreibung deß gantzen Stempffels X.
Beschreibung deß Auffzugs der Kurben/ sampt dem bedürfftigen Wasserbächlin.
In was gestalt die Wasser/ durch die Theilhanen in der Grotten sollen geführt werden.
In was gestalt die Wasser/ in die Insul- oder Hölenen geleitet werden.
Die Regenknöpff zu verfertigen.
Form vnd Gestalt/ der Grotten Fazia.
Wie endlichen in guter Ordnung die Wasserspil nachein- ander sollen angelassen werden.
Von den Wasserlaitungen.
Discurs ůber die Wasserlaitungen.
Das Kupfferblatt No: 21.
Von den Wasserlaitungen/ die erste Figur.
Die ander Figur.
Von Wasserlaitungen noch ein mahl/ die erste Figur.
Das Brunnenwasser durch die Deichel/ vnder dem Boden zulaiten.
Discurs über die grosse Feurspritzen.
Die dritte Figur/ der kleinen Feurspritzen.
Die vierdte Figur/ vnd eygentlicher Durchschnitt/ deß Mörsers vnd Fentils/ zu der vorernannten kleinen Feurspritzen.
Die fůnffte Figur/ ein Joch/ welches bey einer Schlagbrucken hochnutzlich zugebrauchen ist.
Der Grundriß deß Kastens.
Das Joch.
Ein Molo, oder Tham/ wurde in das tieffe Heer hin- ein gesetzt.
Consideration, und Observation, etlicher/ in die Natur/ bey der tieffe deß Meers eingepflantzete/ vnd verspürter Eygenschafften.
Von dem Feurwerck/ erstlichen vom Büchsenpulver.
Das Kupfferbl. No: 22. Ein Handpulverstampff.
Der Auffzug deß Pulverstampffs.
Beschreibung deß Durchschnitts/ zum Pulverstampff.
Erklärung einer Seitenwand.
Der Schauffelzapffen.
Grundriß von dem Blick.
Profilo deß Hafens.
Der erste Satz/ zu dem gemeinen Carthaunen Pulver.
Der ander Satz/ zu dem allerfeinesten Bürsch- oder Handrohr Pulver/ die præparatorien wurden hierzu also gemacht.
Erstlich den Salpeter zu caltzionieren/ oder zuschmeltzen/ No: A.
Ein Confortativ/ oder Bekräfftigung/ den Pulversatz darmit anzufeuchten/ vnd abzustossen/ No: B.
Der allerfeineste Pulversatz.
Discurs über ein Freuden-Feurwerck.
Das Kupfferblatt No: 23. Die erste Figur/ deß Lust-Feurwercks.
Wie man das Theatrum zum Lust-Feurwerck/ auffreissen soll.
Der Feurwerck Namen vnd Sorten/ welche zu außstafflerung deß Theatri zuhaben/ vonnöthen seynd.
Kurtze Erklärung/ was durch jeden Characteres, für ein Stuck deß Feurwercks solle verstanden/ vnd darnach dieselbige loßgebrennt werden.
In was Gestalt das Theatrum von dem Papier zunehmen/ vnd in das Feld hinauß abzustecken seye.
Jetzunder so folgt/ wie man dann das hievor ernannte Freuden-Feurwerck in guter Ordnung/ vnd nacheinander loßbrennen solle.
Der erste Actus.
Der ander Actus.
Der dritte Actus.
Der vierdte Actus.
Der fünffte Actus.
Der sechste Actus.
Der sibende Actus, darmit die Feurwercker ihre Meisterstuck sehen lassen.
Der achtend/ vnd Ende Actus.
Avertimento.
Kost/ vnd Vnkosten/ so über vorernannten mittelgrossen Pöler No: 52. 53. ergangen seynd.
Erklärung der jenigen/ bey der Halonitro-Pyroboliæ, vnd in denselbigen Sätzen/ zufindenden Characteren.
Von der Büchsenmeisterey.
Das Kupfferblatt No: 24.
Der Durchschnitt deß Rohrs.
Die Ladschauffel.
Der noch vnbeschlagene Schafft.
Der schon beschlagene Schafft.
Das Kugeltrüchlin/ so ůber Haupt 5½. Mundungen hoch sein solle.
Die erste/ zwo Mundungen im Liecht habende/ hohe Laden.
Die ander/ auch zwo Mundungen/ im Liecht habende/ hohe Laden.
Die grosse Mundung.
Der Auffzug deß gantz verfertigten StuckGeschützes.
Das Stuckgeschůtz zu probieren.
Calculation, vnd Vnkosten/ so über das Stuckgeschütz ergangen ist
Von der Architectura Militari.
Rathschlag der Mechanic, mit ihren lieben Söhnen vnd Töchtern/ vnd wie ein vöstes Berghauß/ in bester Form zugebrauchen wäre.
Allgemeine Antwort der Künsten vnd Wissenschafften.
Special Antwort jeder Scients vnd Kunst insonderheit.
Consideration, über das Berghauß.
Das Kupfferblatt No: 25. Der Auffzug deß Berghauses.
Das Kupfferblatt No: 26. Grundriß deß Berghauß.
Beschreibung deß Durchschnitts deß Berghauses.
Consideration, über die zum groben Geschütz dienliche Schantzkörb.
Das Kupfferblatt No: 27. Grundriß der Schantzkörb/ oder der Batterey Kästen.
Die Batterey Kästen auffzusetzen.
Discurs/ über vnderschidliche Berghäuser/ Bergvöstinen/ vnd Berg Insulen/ so in Italiæ gefunden werden.
Von der Architectura Civili.
Discurs über die Architecturam Civilem.
Das Kupfferblatt No: 28. Der Grundriß zum Schawspil-Saal.
Der Profil, oder Durchschnitt zu dem Schawspilsaal.
Ein gar bequeme/ sanfft zugehende Haußstiegen.
Das Kupfferblatt No: 29. Die steinerne Brucken/ vnd erste Figur.
Die ander Figur. Form vnd Gestalt/ der gebrandten Ziegelstein/ Besetzblatten/ sampt dem Dachzeug.
Von den Ziegelsteinen.
Von den Besetzblatten.
Von dem Dachzeug.
Von den Faltz- vnd Brunnensteinen.
Discurs über die zu dem Maurwerck dienliche Materialien.
Der Satz/ vnd erste Modus, zu dem Gemäur/ wie auch zum Anwurff/ den Mertel anzumachen.
Der ander Merttel Satz/ ist also.
Aquadote, vnd Continouatio, der Wasserlattungen. Discurs über die Wasser Conduten, die dritte Figur.
Der erste Aquadote, oder der eigentliche Auffzug deß Wasser Condoten, so vom Gebürg Scano, in die Statt Pisa gelaitet wird.
Durchschnitt der Wasser Condotten di Pisa in Toscana.
Der ander Aquadote di Genoua, in Liguria.
Der dritte Aquadote, di Roma.
Von der Architectura Navali.
Folgt weiters von der Architectura Navalis.
Das Kupfferblatt No: 30.
Grundriß deß ersten Schiffbodens.
Grundriß deß andern Schiffbodens.
Das Kupfferblatt No: 31.
Auffzug deß Schiffs/ vnd wie dasselbige/ mit Menschen/ sambt dem Gethier/ in der Insul Fortunata ist beladen worden.
Beschreibung deß Höbgeschirrs.
Ermahnung an die Mechanica/ auß dem Berghauß herab schawend/ vnd deroselben Antwort/ durch einen Widerhall vorgestellet.
Discurs vnd Bedencken/ über ein im Meer ligende Insul.
Das Insul Gebäw. Das Kupfferblatt No: 32. Grundriß zu dem Insul Gebäw.
Von der Architectura Civilis Officio.
Von dem Schiffgebäw.

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URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/furttenbach_kunstspiegel_1663
Zitationshilfe: Furttenbach, Josef: Mannhaffter Kunst-Spiegel. Augsburg, 1663. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/furttenbach_kunstspiegel_1663>, abgerufen am 21.11.2024.

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