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Möser, Justus: Osnabrückische Geschichte. Osnabrück, 1768.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-20411-3
Titel: Osnabrückische Geschichte
Untertitel: Allgemeine Einleitung
Autor/in: Justus Möser (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1768
Verlag/Drucker: Schmid
Ort: Osnabrück
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: SUB Göttingen
Signatur: SUB Göttingen, 8 H HANN IV, 5683

Informationen zum Werk

Publikationstyp: Monographie
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Wissenschaft :: Historiographie
im DTA seit: 2011-01-27 18:48:55
Korpus: DTA-Kernkorpus

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Vorrede.
Erster Abschnitt Kurze Einleitung in die älteste Verfassung.
§. 1. Die heutigen Namen verschiedener Staaten sind nicht alt.
§. 2. Die wahren Landes-Einwohner wohnen noch einzeln.
§. 3. Und haben sich schwerlich als Colonien angebauet.
§. 4. Die Städte sind auch keine Colonien.
§. 5. Die ersten Einwohner haben sich vermuthlich in aller Freyheit niedergelassen.
§. 6. Daher findet sich wenig von Herrlichkeiten u. d. gl.
§. 7. Die jetzigen Abtheilungen schlagen darauf nicht ein.
§. 8. Jenseits der Weser sind die Sputen anders.
§. 9. Vielleicht aber auch nur aus einer zufälligen Ursache.
§. 10. Und noch verschiedner unter den Sueven.
§. 11. Diese scheint das Werk der Kunst.
§. 12. Schluß und Uebergang.
§. 13. Die erste Anlage der Natur.
§. 14. Erste wahrscheinliche Vereinigung in Marken.
§. 15. Jhre jetzige Verfassung ist noch wie die älteste.
§. 16. Es sind mehrere dergleichen Jnnungen und Gerichte.
§. 17. Einige Beyspiele davon.
§. 18. Andre Vereinigung wegen Leib und Erbe.
§. 19. Formul dieser andern Vereinigung.
§. 20. Mit Hülfe des Wehrgeldes.
§. 21. Und einer Gesamt-Bürgschaft.
§. 22. Wie weit sich diese Bürgschaft erstreckt.
§. 23. Einige Folgen hieraus.
§. 24. Nebst der Nothwendigkeit die Brüchten-Taxen festzusetzen.
§. 25. Von den eigentlichen Genossen der zweyten Vereinigung.
§. 26. Von ihrer Krieges-Verfassung.
§. 27. Und Aehnlichkeit mit den MarkGenossen.
§. 28. Noch einige allgemeine Anmerkungen darüber.
§. 29. Von dem Wehr-Gute.
§. 30. Dritte Vereinigung zu gemeinsamen Staaten.
§. 31. Vom Adel.
§. 32. Und seinen Rechten.
§. 33. Von dem Gefolge oder dem ältesten Dienst-Adel.
§. 34. Einrichtung des Dienst-Adels im Gefolge.
§. 35. Von der Krieges-Zunft im Gefolge.
§. 36. Unterschied der Gefolge.
§. 37. Noch einige Anmerkungen nebst dem Schluß.
§. 38. Von der National-Versamlung.
§. 39. Von dem Priester als NationalBeamten.
§. 40. Und seinem öffentlichen Unterhalt.
§. 41. Von der Religion des Staats und dessen Gottheit.
§. 42. Von besondern Gottheiten.
§. 43. Von der geheiligten Redlichkeit.
§. 44. Von Knechten und angehörigen Leuten.
§. 45. Wahrscheinliche Ursachen des ältesten Leib-Eigenthums.
§. 46. Eine andre Ursache des Westphälischen Leib-Eigenthums.
§. 47. Von den Eigenhörigen nach Hausgenossen Recht.
§. 48. Und ihrer Einrichtung.
§. 49. Noch von einigen vermuthlichen Hausgenossen.
§. 50. Von den Eigenbehörigen nach Ritterrecht.
§. 51. Von den Freyen.
§. 52. Von den Noth-Freyen.
§. 53. Grund und Veränderung dieser Freyheit.
§. 54. Von den Hoden, und dem Schutze ohne Hode.
§. 55. Anzeige wohin diese Einleitung führe?
§. 56. Wird fortgesetzt.
§. 57. Und beschlossen.
Zweyter Abschnitt/ Kurze Nachricht von der natürlichen Beschaffenheit des Landes.
§. 58. Die Kenntniß derselben ist in der Geschichte unentbehrlich.
§. 59. Aelteste Beschaffenheit des Landes.
§. 60. Von den Mohren.
§. 61. Von der Heide.
§. 62. Von den Bergen.
§. 63. Von Quellen und Flüssen.
§. 64. Von der Viehzucht und dem Wilde.
§. 65. Vom Linnen.
§. 66. Wird fortgesetzt.
§. 67. Von den Gewinn durch Beywohner.
§. 68. Von den Vortheilen durch den Leib- eigenthum.
§. 69. Von den Vortheilen durch einzelne Wohnungen überhaupt.
§. 70. Von den Vortheilen aus den Dörfern.
§. 71. Von seiner Bevölkerung.
§. 72. Von ihren politischen Sitten.
§. 73. Von ihrer vermeintlichen Neigung zu processen.
§. 74. Von ihren Wohnungen.
Dritter Abschnitt/ Von der ersten Entdeckung der hiesigen Länder durch die Römer bis auf Carln den Grossen.
§. 75. Diese Entdeckung ist spät geschehen.
§. 76. Von den Germaniern.
§. 77. Und ihrer besondern Verfassung.
§. 78. Unsre Vorfahren sind keine Germanier gewesen.
§. 79. Sondern Sassen.
§. 80. Und zwar Cheruskische/ Bruckterische und Angrivarische Sassen.
§. 81. Erste Entdeckung der Römer unter Cäsarn.
§. 82. Feldzüge und Absichten Augustus.
§. 83. Deren Folgen.
§. 84. Die Niederlage des Varus.
§. 85. Die Folgen derselben.
§. 86. Beschluß der ersten Periode römischer Kriege.
§. 87. Denkwürdigkeiten derselben.
§. 88. Vermuthungen über die damaligen Heerwege der Römer in hiesigen Gegenden.
§. 89. Werden fortgesetzt.
§. 90. Allgemeiner Zustand am Ende dieser Periode.
§. 91. Wird fortgesetzt.
§. 92. Zweyte Periode der römischen Kriege.
§. 93. Vermuthlich entstehn darin die Franken.
§. 94. Und behaupten sich die Chatten als Franken.
§. 95. Grosse Niederlage der Brukter.
§. 96. Jhre Folgen.
§. 97. Die Sassen geniessen endlich römische Subsidien.
§. 98. Dritte Periode der Kriege mit den Römern.
§. 99. Die Sassen zeigen sich nun auch dem Nahmen nach.
§. 100. Jn den ehmaligen Gränzen der Cherusker etc.
§. 101. Die Macht der Franken verändert ihr System.
§. 102. Sie unterscheiden sich in Ost- und West-fälinger etc.
§. 103. Jhre ersten Kriege mit den Franken.
§. 104. Sie behaupten ihre Freyheit.
§. 105. Pipin dringt in unsre Gegend.
§. 106. Zustand bey der Ankunft Carls des Grossen.
§. 107. Solcher ist dem Christenthum nicht günstig.
§. 108. Carls Grösse und Absichten.
§. 109. Krieg mit den Sachsen.
§. 110. Fortsetzung.
§. 111. Allgemeiner Aufstand der Sassen.
§. 112. Von ihrem Heerführer Widekind.
§. 113. Der Krieg geht von neuen an.
§. 114. Vorschläge zum Frieden.
§. 115. Grosse Bedenklichkeiten der Sachsen.
§. 116. Besonders wegen des Reichstages.
§. 117. Und der Ansetzung königlicher Richter.
§. 118. Jmgleichen der Bestätigung der Schöpfen.
§. 119. Jmgleichen des Heergeweddes.
§. 120. Und der Zehnten.
§. 121. Des Kaysers Betragen dagegen.
Vierte Abtheilunge/ Von den Anstalten Carls des Grossen in hiesigen Gegenden.
§. 122. Von deren Wichtigkeit überhaupt.
§. 123. Allgemeine Abtheilung.
§. 124. Von den Bischöfen und ihren Sprengeln.
§. 125. Vom Archidiacon und Kirchenvogt.
§. 126. Von den Zehnten und Zehntpfunden.
§. 127. Von den Grafen und Grafschaften.
§. 128. Von den Hauptmannschaften oder Edelvogteyen.
§. 129. Von den Edelvogts-Höfen.
§. 130. Vermuthungen über den Ursprung der heutigen Edelhöfe.
§. 131. Vom Adel.
§. 132. Von den Gemeinen.
§. 133. Und den Schöpfen.
§. 134. Ob alle Gemeinen in Vogts-leute verwandelt worden?
§. 135. Von den neuen Vogts-Leuten insbesondre.
§. 136. Von den damaligen Leibeignen.
§. 137. Von den Gesandten und der ReichsDietine.
§. 138. Von der Gesetzgebenden Macht.
§. 139. Von den Veränderungen in der Gesetzgebung.
§. 140. Wird fortgesetzt und beschlossen.
§. 141. Von den Gerichts-tagen.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/moeser_osnabrueck_1768
Zitationshilfe: Möser, Justus: Osnabrückische Geschichte. Osnabrück, 1768. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moeser_osnabrueck_1768>, abgerufen am 21.11.2024.

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