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Rein, Johann Justus: Japan nach Reisen und Studien. Bd. 1. Leipzig, 1881.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905194909
Titel: Japan nach Reisen und Studien
Untertitel: im Auftrage der Königlich Preussischen Regierung dargestellt
Autor/in: Johannes Justus Rein (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1881
Verlag/Drucker: Engelmann
Ort: Leipzig
Band: Erster Band. Natur und Volk des Mikadoreiches (Bd. 1 von 2)
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Signatur: SBB-PK, Un 9376-1

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Antiqua
Genre: Wissenschaft :: Geographie
im DTA seit: 2008-03-04 11:30:26
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
[Hinweise zum Copyright]
VORWORT.
INHALTSVERZEICHNISS.
Verzeichniss der Illustrationen.
DIE NATUR JAPANS, EINE PHYSISCHE GEOGRAPHIE DES LANDES.
I. Zur Orientierung.
a. Lage, Grösse und Eintheilung Japans.
b. Erklärung häufig vorkommender geographischer Ausdrücke.
1. Ortsbezeichnungen.
2. Eigenschaften.
3. Maasse.
4. Das Land und seine Theile.
5. Meerestheile.
6. Benennungen der süssen Gewässer oder Kako.
II. Küstengestaltung, Meerestheile, Strömungen.
III. Geologische Verhältnisse.
a. Stand unseres Wissens und Aufbau der Inseln.
b. Gebirgsformationen.
c. Wirkungen subterraner Kräfte.
1. Vulkane.
2. Heisse Quellen.
3. Erdbeben.
4. Säculäre Hebungen.
IV. Orographie.
a. Grundzüge der Bodengestaltung.
b. Gebirge der Insel Hondo.
1. Berge von Ôshiu und Dewa.
2. Die Randgebirge der Aidzu-taira.
3. Das Grenzgebirge im Osten von Echigo.
4. Die Gebirge des Kuwantô.
5. Gebirge westwärts des Kuwantô und Fuji-san.
c. Das Relief der Insel Shikoku.
d. Gebirge der Insel Kiushiu.
e. Die Insel Yezo.
f. Die Insel Sado.
V. Hydrographie des Landes.
Flüsse und Seen.
VI. Klima.
a. Allgemeiner Charakter desselben. Temperatur.
b. Luftdruck und Winde.
c. Hydrometeore.
VII. Die Flora der japanischen Inseln.
A. Dauer der Vegetationsperiode.
B. Formationen und Regionen der Vegetation.
Sumpf- und Wasserpflanzen.
Das Gebüsch der Hügellandschaften.
Die Hara.
Der Wald (Hayashi).
Vegetation des Hochgebirges.
C. Zusammensetzung der japanischen Flora und weitere bemerkenswerthe Züge derselben; ihre Verwandtschaft mit anderen Vegetationsgebieten.
VIII. Fauna.
a. Allgemeine Züge derselben.
b. Säugethiere.
c. Vögel.
d. Reptilien und Batrachier
e. Fische.
I. Ordnung. Stachelflosser (Acanthopterygii).
II. Ordnung. Schlundkiefer (Pharyngognathi).
III. Ordnung. Weichflosser (Anacanthini) mit geschlossener Schwimmblase.
IV. Ordnung. Physostomi, Weichflosser mit Luftgang an der Schwimmblase.
V. Ordnung. Lophobranchii, Büschelkiemer.
VI. Ordnung. Plectognathi, Haftkiefer.
VII. Ordnung. Ganoideï, Glanzschupper.
VIII. Ordnung. Chondropterygii, Knorpelflosser.
IX. Ordnung. Cyclostomi, Rundmäuler.
f. Insecten und Spinnen.
g. Crustaceen.
h. Mollusken.
i. Echinodermen.
k. Korallen und Schwämme.
DAS JAPANISCHE VOLK. KURZE DARSTELLUNG SEINER GESCHICHTE, CIVILISATION UND SOCIALEN ZUSTÄNDE VON JIMMU-TENNÔ BIS ZUR GEGENWART.
I. Geschichte des japanischen Volkes.
1. Periode. Von der Gründung des Reiches Yamato bis zur Verlegung der Residenz nach Kiôto, oder von Jimmu-Tennô bis Kuwammu-Tennô (660 v. Chr. bis 794 n. Chr.). Expedition nach Korea. Einführung der chinesischen Civilisation und des Buddhismus.
2. Periode. Von der Gründung der Hauptstadt Kiôto bis zum Tode des Yoritomo (794—1199 n. Chr.). Beamtenherrschaft der Fujiwara, Militärdespotismus der Taira und Minamoto. Kuwambaku, Shôgun und Feudalismus.
3. Periode. Von Yoritomo’s Tod bis zur Dynastie der Ashikaga (1199—1334 n. Chr.). Zeit der Schatten-Shôgune, des Glanzes und Falles der Hôjô-Familie.
4. Periode. Das Shôgunat der Ashikaga vom Falle der Hôjô bis auf Nobunaga (1334—1573 n. Chr.). Entdeckung Japans durch die Portugiesen, Verbreitung des Christenthums.
5. Periode. Von Nobunaga bis auf Iyeyasu, oder Zeit der Usurpatoren (1573—1603 n. Chr.), Nobunaga, Hideyoshi, Expedition nach Korea, Schlacht bei Sekigahara.
6. Periode. Das Shôgunat der Tokugawa oder die Zeit von der Schlacht bei Sekigahara bis zur Restauration der Mikadoherrschaft (1600—1868 n. Chr.).
a. Iyeyasu, Hidetada und Iyemitsu. Ausrottung des Christenthums.
b. Die Gesetze des Iyeyasu, das Feudalsystem und die gesellschaftlichen Zustände während des Shôgunats der Tokugawa: Mikado und Kuge, Daimio und Samurai, Lehnstreue und Harakiri. Heimin und Eta.
c. Beziehungen der Holländer, Engländer und Russen zu Japan während des Shôgunats der Tokugawa.
7. Periode. Japan seit dem Jahre 1854.
a. Die Perry-Expedition und ihre unmittelbaren Folgen. Handelsverträge mit Japan. Unzufriedenheit und wachsende Gährung im Lande. Mordanfälle auf Einheimische und Fremde. Beschiessung von Kagoshima und von Shimonoseki. Streit des Bakufu mit Chôshiu.
b. Beseitigung des Shôgunats und Restauration der MikadoHerrschaft. Der Bürgerkrieg im Jahre 1868. Der Mikado verlegt seine Residenz und Regierung nach Yedo (Tôkiô). Expedition gegen Yezo.
c. Aufhebung des Feudalsystems, Mediatisierung der Fürsten und Samurai und andere Neuerungen. Samurai-Aufstände. Expedition nach Formosa. Die Satsuma-Rebellion.
d. Das heutige Japan, seine Regierung, Civilisationsbestrebungen und Beziehungen zu den Fremden.
II. Ethnographie.
1. Ainos und Japaner, Ursprung, Körperbeschaffenheit und geistige Anlagen.
2. Die japanische Sprache und Literatur. Das Yamato- und Sinico-japanisch. Katakana und Hirakana. Transliteration. Eigenthümlichkeiten der Sprache. Volkspoesie und Literatur.
3. Kleidung, Wohnung und Nahrung der Japaner. Bäder, Cosmetica, Tätowierung. Feuersbrünste. Stimulanten.
4. Die Familie. Adoption. Erziehung und Unterricht. Individuelle Vergnügen. Theater, Geshas und Yoshiwaras. Beerdigungen.
5. Kalender und Volksfeste. Sexagesimal-Cyclus und Nen-gô. Go-sekku, namentlich Neujahr, Blumenfeste und Matsuri.
6. Religiöse Zustände. Der Shintôismus oder Kamidienst. Die Lehre des Confucius. Buddhismus. Christenthum.
III. Topographie.
I. Das Go-kinai oder die fünf Stammprovinzen,
II. Der Tôkaidô oder Ostseestrassen-Bezirk.
a. Die Gruppe des Kuwantô.
b. Die Gruppe der Tôtômi-nada.
III. Der Tôsandô, die Ostberglandstrasse oder der östliche Bergweg.
a. Die Provinzen des Nakasendô,
b. Mutsu oder Ôshiu.
c. Dewa,
IV. Hokurokudô oder Nordlandstrasse.
V. Provinzen von Sanyôdô oder an der Strasse der Bergsonnen-Seite.
VI. Provinzen von Sanindô oder der BergschattenStrasse.
VII. Der Nankaidô oder Südliche Seeweg
VIII. Kiushiu oder die neun Provinzen des Saikaidô, d. h. der Westseestrasse.
IX. Der Hokkaidô oder die Nordseestrasse.
Die Riukiu oder Liukiu-Inseln. 38 Quadratmeilen mit 170000 Bewohnern.
Ogasawara-shima, Munintô oder Bonin-Inseln.
Nachträge und Berichtigungen.
[Register]
[Abbildungsverzeichnis]

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rein_japan01_1881
Zitationshilfe: Rein, Johann Justus: Japan nach Reisen und Studien. Bd. 1. Leipzig, 1881. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rein_japan01_1881>, abgerufen am 22.12.2024.

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