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Silesius, Angelus: Geistreiche Sinn- vnd Schlussrime. Wien, 1657.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905198292
Titel: Geistreiche Sinn- vnd Schlussrime
Autor/in: Angelus Silesius (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1657
Verlag/Drucker: Kürner
Ort: Wien
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: SUB Göttingen
Signatur: SUB Göttingen, 8 P GERM II, 8294 RARA

Informationen zum Werk

Publikationstyp: Monographie
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Belletristik :: Lyrik
im DTA seit: 2011-01-26 14:05:50
Korpus: DTA-Kernkorpus

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk erschien 1675 in einer zweiten, um ein sechstes Buch vermehrten Auflage in Glatz. Diese zweite Auflage erhielt den bekannten Titel "Cherubinischer Wandersmann oder Geist-Reiche Sinn-und Schluß-Reime zur Göttlichen beschauligkeit anleitende" (vgl. (http://www.deutschestextarchiv.de/dtaq/book/show/silesius_wandersmann_1675).

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Erinnerungs Vorrede an den Leser.
APROBATIO.
Johannis Angeli Silesii Erstes Buch Geistreicher Sinn- und SchlußReimen.
1. Was fein ist daß besteht.
2. Die Ewige Ruhestädt.
3. GOtt kan allein vergnügen.
4. Man muß gantz Göttlich seyn.
5. Man weiß nicht was man ist.
6. Du must was GOtt ist seyn.
7. Man muß noch über GOtt.
8. GOtt lebt nicht ohne mich.
9. Jch habs von Gott/ uñ Gott von mir.
10. Jch bin wie Gott/ und Gott wie ich.
11. Gott ist in mir/ und ich in Jhm.
12. Man muß sich überschwenken.
13. Der Mensch ist Ewigkeit.
14. Ein Christ so Reich als Gott.
15. Die über GOttheit.
16. Die Liebe zwinget GOtt.
17. Ein Christ ist GOttes Sohn.
18. Jch thue es GOtt gleich.
19. Das seelige Stilleschweigen.
20. Die Seeligkeit steht bey dir.
21. GOtt läst sich wie man wil.
22. Die Gelassenheit
23. Die Geistliche Maria.
24. Du must nichts seyn/ nichts wollen.
25. GOtt ergreifft man nicht.
26. Der geheime Todt.
27. Das Sterben machet Leben.
28. Der allerseeligste Todt.
29. Der Ewige Todt.
30. Es ist kein Todt.
31. Das jmmerwehrende Sterben.
32. GOtt stirbt und lebt in uns.
33. Nichts lebet ohne Sterben.
34. Der Todt vergöttet dich.
35. Der Todt ists beste Ding
36. Kein Todt ist ohn ein Leben.
37. Die Unruh kombt von dir.
38. Gleichschätzung machet Ruh.
39. Die Unvollkom̃ne gelassenheit.
40. GOtt ist daß was Er wil.
41. GOtt weiß jhm selbst kein Ende.
42. Wie gründt sich GOtt?
43. Man liebt auch ohn erkennen.
44. Daß etwas muß man lassen.
45. Daß Vermögende Unvermögen.
46. Daß seelige Unding.
47. Die Zeit ist Ewigkeit.
48. GOttes Tempel und Altar.
49. Die Ruh ists höchste Gutt.
50. Der Thron GOttes.
51. Die gleichheit GOttes.
52. Daß geistliche Senffkorn.
53. Die Tugend sitzt in Ruh.
54. Die wesentliche Tugend.
55. Der Brunquell ist in uns.
56. Daß mißtrawn schmähet GOtt.
57. Jn Schwachheit wird Gott sunden.
58. Der Eigen gesuch.
59. Wie GOtt wil sol man wollen.
60. Leib/ Seele/ und Gottheit.
61. Jn dir muß GOtt gebohren werden.
62. Daß aussre hilfft dich nicht.
63. Steh selbst von Todten auff.
64. Die geistliche Säeung.
65. Armut ist Göttlich.
66. Mein Hertz ist GOttes Herd.
67. Daß Kind schreyt nach der Mutter.
68. Ein Abgrund rufft dem andern.
69. Milch mit Wein stärket fein.
70. Die Liebe:
71. Man muß daß Wesen sein.
72. Wie sicht man GOtt?
73. Der Mensch war GOttes Leben.
74. Man sol zum Anfang kommen.
75. Dein Abgott/ dein begehren.
76. Nichts wolln macht Gotte gleich.
77. Die dinge sind geringe.
78 Daß Geschöpff ist nur ein stüpffchen.
79. Gott trägt vollkom̃ne Früchte.
80. Ein jedes in dem seinigen
81. GOtt blüht auß seinen Zweigen.
82. Der Himmel ist in dir.
83. Wie kan man GOttes geniessen?
84. Wie wird man GOtte gleich?
85. Wie hört man GOttes Wort?
86. Jch bin so breit als GOtt.
87. Im Ekstein ligt der Schatz.
88. Es liget als im Menschen.
89. Die Seel ist GOtte gleich.
90. Die Gottheit ist daß grüne.
91. Man sol für alles danken.
92. Wer gantz Vergöttet ist.
93. Jn sich hört man daß Wort.
94. Die Demut.
95. Die Lauterkeit.
96. Gott mag nichts ohne mich.
97. Mit GOtt vereinigt seyn/ ist gut für Ewge Pein.
98. Der todte Wille herrscht.
99. Der Gelassenheit gilts gleiche.
100. Eins hält daß ander.
101. Christus.
102. Die geistliche Goldmachung.
103. Auch von derselben.
104. Noch von jhr.
105. Daß Bildnuß Gottes.
106. Daß ein’ ist in dem Andern.
107. Es ist noch alls in GOtt.
108. Die Rose.
109. Die Geschöpffe.
110 Daß Gesuche deß Geschöpffes.
111. Die GOttheit ist ein nichts.
112. Jn der Sonnen ists gut sein.
113. Jehova ist die Sonne.
114. Die Sonn ist schon genug.
115. Du selbst must Sonne sein.
116. Der Thau.
117. Nichts süsses in der Welt.
118. Der Geist bleibt allzeit frey.
119. Zum Ursprung mustu gehn.
120. Die Perle wird vom Thau.
121. Durch die Menschheit zu der GOttheit.
122. Die Sinnlichkeit bringt Leyd.
123. GOtt klagt umb seine Braut.
124. Du musts hinwider seyn.
125. Die Gleichheit hat nicht Pein.
126. Begehrn erwart gewehrn.
127. Es gilt GOtt alles gleich.
128. Als ligt an der Empfänglichkeit.
129 Daß böß’ entsteht auß dir.
130. Die bloßheit ruht in GOtt.
131. Daß Paradeiß in Pein.
132. Bewehret muß man seyn.
133. GOtt ist ein Ewges Nun.
134. Unvollkomne gestorbenheit.
135. Bey GOtt ist nur sein Sohn.
136. Wie ruhet GOtt in mir?
137. GOtt verdam̃et niemand.
138. Je mehr du auß/ je mehr Gott ein.
139. Es trägt und wird getragen:
140. Der Mensch ist alle Dinge.
141. Es sind vil tausendt Sonnen.
142. Je mehr man sich ergiebt/ je mehr wird man geliebt.
143. Die Selbheit die verdambt.
144. Der Schöpffer kans alleine.
145. Jn dir ist was du wilt.
146. Gott liebt nichts ausser Christo.
147. Die Jungfern Erde.
148 Daß gleichnuß der Dreyeinigkeit.
149. Es läst sich nicht bezirken.
150. Eins in dem Andern.
151. Der ist von Ewigkeit.
152. Du selbst must GOttes Lämlein seyn.
153. Du must zum Kinde werden.
154. Die geheime Jungfrauschafft.
155. Hier muß der Anfang sein.
156. GOtt selbst ist unßre Weide.
157. Die Wunderliche verwandnuß GOttes.
158. Wer trinkt den Lebensbrunn?
159. Die ledigkeit ist wie GOtt.
160. GOtt dürstet/ tränk Jhn doch.
161 Daß Ewge Liecht.
162. Du must die Kindschafft haben.
163. Die Menschheit sol man lieben.
164. Gott schaut man mit gelassenheit.
165. Die Weißheit.
166. Der Spiegel der Weißheit.
167. So vil du in GOtt/ so vil Er in dir.
168. Christus ist alles.
169. Nichts verlangen ist Seeligkeit.
170. GOtt ist nicht hoch noch tieff.
171. Gott findet man mit nicht-suchen.
172. GOtt sihet ehe du gedänkst.
173. Der Mensch lebt nicht vom Brodt allein.
174. Die gaben sind nicht GOtt.
175. Sohn sein ist schon genug.
176. Eins wie daß Ander.
177. Jm Grund ist alles eins.
178. Die Schuld ist deine.
179. Der Brunnquell GOttes.
180. Ein Christ ist Kirch’ und alles.
181. Man muß Gewalt anthun.
182. Der Löhner ist nicht Sohn.
183. Die geheimbe Vermählung.
184. GOtt ist mir waß ich wil.
185. Der Orth ist selbst in dir.
186. Der ewigen Weißheit Hauß.
187. Die weite der Seele.
188. Die Zeit und Ewigkeit.
189. Der Mensch der macht die Zeit.
190. Die Gleichheit.
191 Wer Gott sol schaun/ muß alles sein.
192. Wer recht Vergöttet ist.
193. Die Creatur ist recht in GOtt.
194. Was bistu gegen GOtt?
195. Daß Liecht besteht im Feuer.
196. Die geistliche Arch und s’ MañaKrüeglein.
197. GOtt macht Vollkom̃en seyn.
198. Daß Wort ist wie daß Feuer.
199. GOtt ausser Creatur.
200. GOtt ist nichts (Creatürlichs.)
201. Warumb wird GOtt gebohrn?
202. Die hohe Würdigung.
203 Jmmer dasselbige.
204 Der Mensch ists höchsie Ding.
205. Der Ort ist daß Wort.
206. Wie heist der Neue Mensch?
207. Die schönste Gasterey.
208. Die seelige Völlerey.
209. Wie der Mund so der Trank.
210. Je auffgegebner/ je Göttlicher.
211. Daß Himmelreich ist der Gewaltsamen.
212 Jch wie GOtt/ GOtt wie ich.
213. Die Sünde.
214. Die Sanfftmuth.
215. Die Gerechtigkeit.
216. Die Vergöttung.
217 Würken uñ Ruhn ist recht Göttlich.
218. Das Göttliche Sehen.
219. Die Einfalt.
220. Ich auch zur rechten GOttes.
221. Der Glaube.
222. Die Hoffnung.
223. Die Zuversicht.
224. Was GOtt mir/ bin ich Jhm.
225. Der Anti-Christ.
226. Die Babel.
227. Die Rachgier.
228. Die Abscheuligkeit der Boßheit.
229. Der Zorn.
230. Die seeligkeit ist leicht zuerlangen.
231. Der Weltliebende Reiche.
232. HErr dein Wille geschehe.
233. GOttes Nachgeklinge.
234. GOtt umb GOtt.
235. Alles mit GOtt.
236. Der Geist vertritt unß.
237. Jm jnnern bettet man recht.
238. Das Wesentliche Gebette.
239. GOtt lobt man in der stille.
240. Daß stillschweigende Gebette.
241. GOttes Leibgedinge.
242. Die Thür muß offen seyn
243. Daß Wohnhauß GOttes.
244. Die Lieb ist der weisen Stein.
245. Es muß Vereinigt werden.
246. Die Tingierung.
247. Daß alte ist hinweg.
248. Die genaue Vereinigung.
249. Die Goldheit und GOttheit.
250. Wie die Goldheit also die Gottheit.
251. Daß liebste Kind Gottes.
252. Die Göttliche Kindtschafft.
253. Der Kinder ists Him̃elreich.
254. Die Kindheit und GOttheit.
255. Kind und GOtt.
256. Die widergiltliche Kind-und Vatterschafft.
257. Die Dreyeinigkeit in der Natur.
258. Daß Tingiren.
259. Die GOttheit und Menschheit.
260. Heut ist der Tag deß Heyls.
261. Die Hochzeit deß Lammes.
262. Daß Hochzeitliche Kleid.
263. GOttforscht sich niemals auß.
264. Die Creaturen sind GOttes Widerhall.
265. Die Einigkeit.
266. Dem Spötter tauget nichts.
267. Ein ding behagt nicht offt.
268. Veränderung steht fein.
269. Bey GOtt ist alles gleiche.
270. Die Stimme GOttes.
271. An Gott ist nichts Creatürlichs.
272. Der Mensch ist Gottes gleichnüß.
273. Steig über die Heiligkeit.
274. Der Zufall muß hinweg.
275. Der Mensch bringt alles in GOtt.
276. Eins deß andern Anfang uñ Ende.
277. Daß Ende GOttes.
278. GOttes ander-Er.
279. Die Jchheit schaffet nichts.
280. Der wahre weisen Stein.
281. Seine Gebette sind nicht schwer.
282. Jn GOtt der beste Standt.
283. GOtt ist über Heilig.
284. Vber alle erkändtnüß sol man kommen.
285. Daß erkennende muß das erkandte werden.
286. Jmmer weiter.
287. Die Schönheit.
288. Die gelassene Schönheit.
289. Ohne warumb.
290. Laß GOtt sorgen.
291. Der Gerechte.
292. Der Seeligen Lohn.
293. Wenn man Vergöttet ist.
294. GOtt ist ohne Willen.
295. Es muß in dir vor seyn.
296. Die Nächsten GOtts gespielen.
297. Nicht Nakt und doch unbekleidt.
298. Daß Him̃elreich ist innwendig in uns.
299. Mit schweigen höret man.
300. Trink auß deinem eignen Broñen.
301. Die Kinder GOttes.
302. Stehn ist zurükke gehn.
Andertes Buch Geistreicher Sinn-uñ Schluß-reimen.
1. Die Lieb ist über Forcht.
2. Die Lieb’ ist ein Magnet.
3. Mensch in GOtt/ GOtt im Menschen.
4. Daß Ewge Ja und Nein.
5. Daß Licht ist nicht GOtt selbst.
6. Nichts ist der beste Trost.
7. Daß wahre Liecht.
8. Mit Schweigen lernet man.
9. Daß Weib auf dem Monden.
10. Die Braut ist doch daß liebste.
11. Die beste Sicherheit.
12. Die Jungfrauschafft.
13. Die GOttheit uñ Jungfrauschafft.
14. Wer eins nur liebt ist Braut.
15. Die geheime Armutt.
16. GOttes Sitz.
17. GOtt wäigert sich niemand.
18. Die Weißheit Salomons.
19. Daß höchste ist Stille seyn.
20. Daß Lebens Buch.
21. Du solt daß Höchste seyn.
22. Erheb dich über dich.
23. Jn Christo komt man hoch.
24. Der Mittelpunct.
25. Dein’ Unruh machstu selbst.
26. Die Freyheit.
27. Auch von jhr.
28. Die Gleichheit.
29. Todt und GOtt.
30. Zufall und Wesen.
31. Göttliche geniessung.
32. Mit Schweigen singt man schön.
33. Wer älter ist als GOtt.
34. Rechter gebrauch bringt nicht Schaden.
35. GOtt wil was köstlich ist.
36. Daß Buch deß Gewissens.
37. An einem Wort liegt alles.
38. Der Bräutgam ist doch süsser.
39. Der anbetter im Geist und in der Wahrheit.
40. GOtt ist daß kleinst’ und gröste.
41. Der gute Tausch.
42. Daß untre schadet nicht.
43. Die mittelwandt muß wegg.
44. Was Menschheit ist.
45. GOtt liebet sich allein.
46. Wer GOtt ist/ siehet GOtt.
47. Die Liebe sucht nicht Lohn.
48. GOtt kennt man am Geschöpffe.
49. GOtt liebt die Jungfrauschafft.
50. GOtt wird ein kleines Kind.
51. Daß unaußsprechliche.
52. Daß Neu Jerusalem.
53. Es mangelt nur an dir.
54. Entbildet mustu seyn.
55. GOtt ist/ Er lebet nicht.
56. Armut und Reichthum.
57. Man muß Jhm selbst entwachsen.
58. GOtt sterben und GOtt leben.
59. Wer ist mehr GOtt als Mensch?
60. Vom lieben.
61. Wer sich verläst/ findt GOtt.
62. Jn beiden muß man seyn.
63. Der taube hört daß Wort.
64. Ein Seufftzer saget alles.
65. Die Ewigkeit wird nicht gemässen.
66. Eins hilfft dem andren fort.
67. Die Abgeschiedenheit.
68. Mit Schweigen wirds gesprochen.
69. Die geistliche Schiffart
70. Die Lauterkeit.
71. Der wesentliche Mensch.
72. Wer singet mit den Engeln?
73. An den Sünder.
74. Du must Vergöttet werden.
75. Du must auch Früchte tragen.
76. Auch dir ist nichts versagt.
77. A B ist schon genug.
78. Ein Lieb verzukt daß andre.
79. Der geistliche Tempel GOttes.
80. Daß geistliche Zion.
81. Der Oelberg.
82. Daß Hertze.
83. Der geistliche Berg.
84. Die erleuchtung.
85. Dein Kärker bistu selbst.
86. Du musts auch selbst gewinnen.
87. Daß geistliche Käuchelein.
88. Eben vom selbigen.
89. Gegen Aufgang mustu sehn.
90. Die Unterwürfflichkeit.
91. Die Gedult.
92. Die geheimste Gelassenheit.
93. Der geheime GOttes Kuß.
94. Eins ist deß andern Trost.
95. Daß Lam̃ und auch der Löw.
96. Der Geist ist eine Taube.
97. Der Heilgen Tauben näst
98. Am sichersten am besten.
99. Die Wiedergültige Täubelein.
100. Gib Ruh/ so ruhstu wieder.
101. Die geheime Vberschattung.
102. Daß außre tröst mich nicht.
103. Die geistliche Geburt.
104. Die geistliche Schwängerung.
105. Ein Rieß’ und auch ein Kind.
106. Erweitert mustu seyn.
107. Die Neugeburt.
108. Die Braut GOttes.
109. Die Welt vergehet nicht.
110. Die Verklärung.
111. Maria.
112. Auß und ein/ Gebähren und Gebohren seyn.
113. Man sol vernünfftig handeln.
114. Die Creaturn sind gut.
115. Die geistliche Jagt.
116. Die beste Gesellschafft.
117. Die Einsamkeit.
118. Göttlich Leben.
119. Göttliche gleichheit.
120. Man jßt und Trinket GOtt.
121. Daß Glied hat deß Leibes wesen.
122. Die geistliche Weinrebe.
123. Gedult hat jhr warumb.
124. GOtt ist voller Sonnen.
125. Du must daß wesen haben.
126. Die Gnade wird Natur.
127. Daß Liebst’ auf dieser Erden.
128. Der Himmel steht stätts offen.
129. Eins jeden Eigenschafft.
130. Es muß Vergoldet sein.
131. Nimb also/ daß du hast.
132. GOtts Eigenschafft.
133. Die Gelassenheit.
134 Die Gleichheit.
135. Die Gelassenheit.
136. Eben von derselben.
137. Schrifft ohne Geist ist nichts.
138 Der Schönest’ im Himmelreich.
139. Wie kan man Englisch seyn?
140. Die Selbst-vernichtigung.
141. Der Grundgelassene.
142. Du must es selber seyn.
143. Jn GOtt ist alles GOtt.
144. Was ist Gelassenheit?
145. Daß wesen GOttes.
146. GOtt ist Finsternuß vnd Liecht.
147. Die Ewge Gnadenwahl.
148. Der arme im Geist.
149. Du selbst bist alle Dinge.
150. Die Demut ist dir Noth.
151. Deß Christen Edelstes.
152. Daß Allergöttlichste.
153. Die Ewigkeit.
154. Ein Stern geht für die Sonne.
155. Es ligt an dir allein.
156. GOtt kennt man durch die Sonne
157. GOtt schauet man an sich.
158. Die Seele kombt von GOtt.
159. Der Geist ist wie das Wesen.
160. Der Geist stirbt nimmermehr.
161. Jm jnnern Wohnt man wol.
162. Hinein kehr deine Strahlen.
163. GOtt würket wie daß Fewr.
164. Die Unschuld brennet nicht.
165. Ein Tröpfflein ist genug.
166. Die Boßheit hat kein wesen.
167. Der Mittler ist nur JEsus.
168. Eins ist so Alt als daß andre.
169. Die Gleichheit schauet GOtt.
170. Die scheydung muß geschehn.
171. Der Adler fleuget hoch.
172. Ein Phœnix sol man seyn.
173. Die Schwachen müssen warten.
174. Es wil geübet seyn.
175. Der Geist führt in die Wüste.
176. Beständig muß man seyn.
177. Es wird nicht alls gerichtet.
178. Als steht im Jch vnd Du
179. Es sol ein Einigs werden.
180. Der Mensch ist nichts/ GOtt alles.
181. Der Sünder ist verblendt.
182. GOtt’ ist alles gegenwärtig.
183. Jn der mitten siht man alles.
184. Der Cherubin schaut nur auf GOtt.
185. Der Sohn und Gnadenthron.
186. Man sol GOtt nit versuchen.
187. Jch darf kein Ferrn-Gesicht.
188. Man mißt daß wesen nicht.
189. Der Anfang findt daß Ende.
190. Von GOtt.
191. Verbothnes muß man meyden.
192. Rechtschaffen muß man seyn.
193. Der Sieg ist wesentlich.
194. Daß Licht gibts zu erkennen.
195. Regiern ist Königlich.
196. Die Demut ist sehr gut.
197. Verläugnung seiner selbst.
198. GOtt spielt mit dem Geschöpffe.
199. Auch GOtt verläugnet sich
200. Die Aufgegebenheit.
201. Der Mensch der andre GOtt.
202. Alleine seyn gleicht GOtt.
203. Die Demut steigt am Höchsten.
204. Der Mensch Jmmanuel.
205. Daß Böse scheyd vom Gutten.
206. Ein Mann und auch ein Kind.
207. GOtt ist in dir daß Leben.
208. Gelassen muß man ewig seyn.
209. Die wahre Ledigkeit.
210. Die Göttliche Heiligkeit.
211. Was ist die Heiligkeit?
212. Sechs Dinge seynd nur Eins.
213. Die Wörtlein Auß und Ein.
214. Die Werke gelten gleiche.
215. Man muß sich recht bequemen.
216. Was heisset Englisch Leben?
217. Der Achtmal seelige.
218. Die Weißheit wird gemeistert.
219. Die gutten Werke.
220. Wachen/ Fasten/ Betten.
221. GOtt sieht nur zwey Dinge.
222. Es muß Gewuchert seyn.
223. Gott liebt die Keuschheit sehr.
224. Die liebreiche Busse.
225. Die Feuer-Tausse.
226. Die Tauffe.
227. Auch darvon.
228. Nur eins wil GOtt von unß.
229. Daß Bildnuß halt in Ehren.
230. Der Lebensbaum.
231. Die Sonnen wende.
232. Grün und Weiß/ hat den Preiß.
233. Die Tugend lebt in Liebe.
234. Erwöhle was du wilt.
235. Die geheimbe Mässigkeit.
236. Friedreich heist Gottes Sohn.
237. GOtt wil vollkommne haben.
238. Auß Tugend wächst der Friede.
239. Der jnnerliche Friede.
240. Der Göttliche Friede.
241. Die Vierfache überwindung.
242. Jerusalem ligt mitten.
243. Die Sanfften sind die Lämmer.
244. Verachtet seyn bringt Wonne.
245. Die GOttheit ist meine Mutter.
246. Der Teufel.
247. Du kanst dem Feind vergeben.
248. Die Stille gleicht dem Ewgen nicht.
249. Der Teufel sicht kein Licht.
250. Die Sanfftmuth zeigt es an.
151. Es muß von GOtt herkommen.
252. Die höchste benedeiung.
253. Mit meyden muß man streiten.
254. Daß Seraphinische Leben.
255. Fünff Staffeln sind in GOtt.
256. Nichts Unreins kombt für GOtt.
257. Du auch must für Jhn Sterben.
258. Die Ewigkeit.
Drittes Buch Geistreicher Sinn/ uñ Schluß-Reime.
1. Auf die Krippe JEsu.
2. Uber den Stall.
3. An die Jungfraw Maria.
4. Ein Seufftzer.
5. An den Gelehrten.
6. Die GOtts gewürdigte Einfalt.
7. Daß wolbethaute Heu.
8. Die seelige Nachtstille.
9. An die Hirten.
10. Daß Unerhörte Wunder.
11. Der eingemenschte GOtt.
12. Es trägt und wird getragen.
13. Jch die Ursach
14. Küssungs Begierde.
15. Der beste Lobgesang.
16. Er mir/ ich Jhm.
17. Am Nächsten am besten.
18. Die beweglichste Musica.
19. Die seelige Uber-formung.
20. GOTT-Mensch.
21. GOtt ist etn Kind/ warumb?
22. Daß gröste Wunder.
23. Die Geistliche Mutter GOttes.
24. An daß JEsus Kindlein.
25. Ein Kind seyn ist am besten.
26. Der Mensch daß würdigste.
27. Der Nahme JEsus.
28. Der Kreiß im Puncte.
29. Daß Grosse im Kleinen.
30. Auf die Krippe JEsu.
31. Dein Hertz wanns leer/ ist besser.
32. Der Himmel wird zur Erden.
33. Wann GOtt empfangen wirdt.
34. Auf daß Creutze unsers Erlösers.
35. Daß allersüsseste.
36. Die übertreffliche Liebe.
37. Der verliebte GOtt.
38. Die heylsame Wunde.
39. Der beste Standt unter dem Creutze.
40. Aus Creutze Christi.
41. An den Creutzfliehenden.
42. An den Sünder.
43. Daß Oster Lamb.
44. Auf daß Grab JEsu.
45. Grabschrifft der H. Mechtildis.
46. Eine andre.
47. Auf den Grabstein. S. Francisci.
48. Der einige Tag.
49. Grabschrifft deß Gerechten.
50. Daß Grosse im Kleinen.
51. Braut und Bräutigam.
52. Grabschrifft der H. Jungfrauen Gertrudis.
53. Was GOtt am liebsten ist.
54. Auf das Bildnuß deß kleinen Johannis mit dem JEsus Kindlein.
55. An den Sünder.
56. Vom dem GOttsbegierigen.
57. Deß Christen Kriegens-Art.
58. Es muß gestritten seyn.
59. Die Liebe zwinget GOtt.
60. Majestät mit Liebe.
61. Die Demut macht bestehn.
62. Vom S. Laurentius.
63. An die H. Clara.
64. An S. Augustin.
65. Von Maria Magdalene.
66. Von der Allerseeligsten Jungfrauen.
67. An Sanct Bernhard.
68. Die Secligkeit.
69. Deß heiligen Reichthumb.
70. GOtt der freygebigste.
21. Jrrdischer Seraphin.
72. Ewiges Leben in der Zeit.
73. Von S. Bartholomæ.
74. Der Fromen uñ Bösen Eigenthum.
75. Daß köstlichste Grab.
76. Die Seel ist GOttesbild.
77. Der Rosenobel.
78. Die geistliche Sulamith.
79. Die geistliche Hochzeit.
80 GOtt kan nicht alls Alleine.
81. Der beste Wucherer.
82. Ein jeders von dem seinen.
83. Der gröste Titel.
84. Von den Rosen.
85. Du solst seyn Weiß und Roth.
86. Auch untern Dornen blühen.
87. Dich auffthun wie die Rose.
88. Es muß Gecreutzigt seyn.
89. Die Schönheit.
90. Jetzt mustu blühen.
91. Die geheimbe Rose.
92. Daß edelste und schnödeste.
93. Daß gröste Heiligthum.
94. Daß wehrteste.
95. Daß Schädlichste.
96. Der ärmste.
97. Die Glükseelige Sünden.
98. Sich nicht verstelln ist nicht sündigen.
99. Ein reines Hertz schaut GOtt.
100. Die Sanfftmut besitzt daß Erdreich.
101. Daß lebendige Todtengrab.
102. Der Weg zum Schöpffer.
103. Gerechtigkeit macht Seelig.
104. Grabschrifft einer heiligen Seelen.
105. Wie man GOtts Hold erlangt.
106. An den Sünder.
107. Ein unbeflekter Mensch ist über die Engel.
108. Der Volkomne ist nie srölich.
109. Der Leib ist Ehren werth.
110. Der seelige Sünder.
111. Daß Menschliche Hertze.
112. Daß Hertz ist unermäßlich.
113. Der Tempel GOttes.
114. Die Uberformung.
115. Du must zuvor daß seyn.
116. Der geistliche Opfferzeug.
117. Der Ekstein ist daß beste.
118. Der weisen Stein ist in dir.
119. Der Ekstein macht was ewig wehrt.
120. Die beste Tingirung.
121. Wir habens besser als die Engel.
122. Daß gröste Wunderwerk.
122. GOtt geht doch etwas ab.
123. Die geistliche Drachenstürtzung.
124. Die Hoffart und Demut.
125. Der Weg zur Heiligkett.
126. Der Ewge Sabbath in der Zeit
127. Sich selbst regiern ist Königlich.
128. Der grade Weg zum Leben.
129. Der Mundtrank GOttes.
130. Daß geheime Königreich.
131. Daß Hertze.
132. Von der H. Teresa.
133. Der liebste Mensch bey GOtt.
134. Ein Hertz umbschliesset GOtt.
135. Mittel zur Heiligkeit.
136. Die Lieb ist alle Tugenden.
137. Die Lieb ist Todt.
138. Was man sucht daß findt man.
139. Daß Königliche Leben.
140. Wir sollens GOtt wider seyn.
141. Jn Sanfftmut wohnet GOtt.
142. Die Lampe muß recht brennen.
143. Die Morgenröth’ und Seele.
144. GOtts süssester Geruch.
145. Die Macht der Seelen.
146. GOtt wil alleine seyn.
147. GOtt ist mein Punct und Kreiß.
148. Daß Hochzeit Kleyd ist noth.
149. Die Last unds Joch deß HErren.
150. Der Heilige trauret nie.
151. Der Him̃lische auf Erden.
152 Die Knechte Freund’ und Kinder.
153. Vom S. Ignatius.
154. Es weiset uns zur Freuden.
155. Die Lieb’ ist übers wissen.
156. S. Agneten Grabschrifft.
157. Die Jungfrauschafft muß fruchtẽ.
158. Die lieblichste Music.
159. Die Lieb ist ewig.
160. Was GOtt nicht kennet.
161. Der Jrrwisch.
162 Die geheime Widergeburt.
163. Die Lieb’ ists Glauben Seele.
164. Deß GOttverliebten Wunsch.
165. Daß Creutze.
166. Der Geitz ist manchmal gut.
167. Die GOttheit
168. Die Busse.
169. Vom Ewigen bewegen.
170. Ein Narr sucht vielerley.
171. Daß edelste daß gemeinste.
172. Daß Merkmahl ist die Liebe.
173. Nur GOtt sey dein warumb.
174. Was GOtt von Ewigkeit gethan.
175. Eins muß verlassen seyn.
176. Die lange Marter.
177. Wer reich im HErrn/ den Lieb ich gern.
178. Vom Lieben.
179. GOtt weiß jhm keinen Anfang.
180. Auch von GOtt.
181. Es muß gestritten seyn.
182. Beharrlichkeit ist Noth.
183. Du must dich noch gedulden.
184. Der Weißheit anfang mittel und Ende.
185. Haß und Liebe.
186. Man solls auffs höchste bringen.
187. Daß Wort wird noch gebohren.
188. Johannes an der Brust.
189. Vom Sünder und Geiste GOttes.
190. GOtt liebt man nie zuviel.
191. Drey Worte sind erschröklich.
192. Die Liebe ist die beste.
193. Die Weißheit ist daß beste Weib.
194. Die Welt ist von einer Jungfrau gemacht.
195. Die Weißheit und die Liebe.
196. Die Weißheit ist GOttes Rath.
197. Auf Hoffnung säet man.
198. Die würkung der H. Dreyfaltigkeit.
199. Der Weise redet wenig.
200. GOtt gibt gern grosse Gaben.
201. Man kan auch GOtt verwunden.
202. Der Mensch ist groß für GOtt.
203. Man acht daß Ewge nicht.
204. Der allerverliebste der Allerheiligste.
205. Vom Gewissen.
206. Vom wissen.
207. Deß Weisen Goldmachung.
208. GOtt ist mein Himmelbrodt.
209. Du must geübet werden.
210. Die Gliedmassen der Seele.
211. Daß Vieh lebt nach den Siñen.
212. Die Weißheit ist ein Qual.
212. Die Heilgen mässen GOtt.
214. Der da war/ ist und kommen wird/ in Apocal.
215. GOtt thut es alles selbst.
216. GOtt ist über all und nirgends.
217. Jm Himmel ist kein Mann noch Weib.
218. Wer viel verläst/ empfäht viel.
219. Der Seelen höchster Standt.
220. Der Böse kan nicht ruhen.
221. Deß Him̃els und der Höllngeschrey.
222. Dein Wille kan dir helffen.
223. Die Jungfrau muß auch Mutter seyn.
224. Bedenk daß künfftige.
225. Allein und nicht Allein.
226. Die dreyfache Zukunfft Christi.
227. Die Augen der Seele.
128. Der Haß seiner selbst.
229. Der Glaube/ Hoffnung/ Liebe und Andacht.
230. Daß fein Perlein.
231. Miß dir doch ja nichts zu.
232. Drey Feinde deß Menschen.
233. Die Seel ists theureste.
234. Der Dreyfache GOttes Kuß.
235. Deß Teuffels/ Engels/ Menschens/ und Viehes Kennzeichen.
236. Wer Christo gleich ist.
237. Die jnnerliche Geburt GOttes.
238. Bedeutung deß Nahmens JEsus.
239. Die Drey geistliche Weisen.
240. Die geheimbe Seelen flucht.
241. Die Wunder Geburt.
242. Die wunderliche umbwechßlung.
243. Sey niemals sicher.
244. Die Unerhörte Verkehrung.
245. Von der Krippe.
246. Von der Jungfrawen Maria.
247. Die Perlen gebührt.
248. Der Jahrs Beschluß.
Vierdtes Buch Geistreicher Sinn/ uñ Schluß-Reime.
1. GOtt wird waß Er nie war.
2. Der Schöpffer wirdt’s Geschöpffe.
3. An daß JEsus Kind.
4. Daß geheimbe Nazareth und geistliche Verkündigung.
5. Vom dem JEsus Kind an der Mutter Brüsten.
6. GOtt auf dem Stroh.
7. Der Fall Evæ ist Ursache daß GOtt Mensch worden.
8. Der Nahm JEsus.
9. Daß Unaußsprechliche.
10. Die volle Seeligkeit.
11. Mit schweigen Ehrt man GOtt.
12. Jn Einem alles Heyl.
13. Die Eigenschafft der dreyen Stände.
14. GOtt giebt daß groß’ im kleinen.
15. Uberschrifft der Heiligen Agatha.
16. Der Schnee in der Sonne.
17. Zu dem HErren JEsu.
18. Der Tugend Ziel ist GOtt.
19. Ein gutt Gewissen.
20. Die Weltlust.
21. Der unerkandte GOtt.
22. An S. Augustin.
23. Göttliche beschawung.
24. Die Uberformung.
25. Die GOttesschauer.
26. Moses.
27. Die Seeligen.
28. Die Heiligen und Gottlosen.
29. Die Liebe.
30. GOtt über alle Gaben.
31. Die glückseelige Müsse.
32. Eins jeden Element.
33. Daß Paradeiß auf Erden.
34. GOtt lieben geht vor alles.
35. Die tieffe/ höhe/ breite/ und länge GOttes.
35. Beschauligkeit.
37. Bescheidenheit.
38. GOtt nichts und alles.
39. Der Gelassene ist schon Seelig.
40. Die Braut GOttes.
41. Daß Abendmahls deß Lamms.
42. Maria.
43. Der Jünger den GOtt liebt.
44. Roth und Weiß.
45. Von Maria Magdalene an dem Creutze.
46. Auf die Wunden JEsu.
47. Dort geht es anders zu.
48. Daß Creutz.
49. Die Herrlichkeit Christi in dieser Welt.
50. Die Schädelstädt.
51. Die Dornene Kron.
52. Die Liebe hats erfunden.
52. Umb einen Kußists GOtt zuthun.
54. Die Welt ist im Früling gemacht.
55. Die geistliche Aufferstehung.
56. Die geheimbe Himmelfahrt.
57. Die geistliche Trunkenheit.
58. Der verlohrne Groschen.
59. Daß verlohrne Schaff.
60. Der verlohrne Sohn.
61. Die verlohrne und wider gefundene Drey.
62. Der Punct/ die Linie und Fläche.
63. Vom reichen Mann.
64. Auch von jhm.
65. Der arme Lazarus.
66. Von Maria Magdalene.
67. Martha und Maria.
68. Von Maria Magdalene.
68. Die Sünde.
70. Der Mensch.
71. Der Himmel allenthalben.
72. Den Bräutgam wünscht die Braut.
73. Hier muß man Bürger werden.
74. Hütt dich vor sicherheit.
75. Daß tröstlichste Wort.
76. Trauben von Dornen.
77. Daß geistliche Sterben.
79. Die Hoffnung hält die Braut.
79. Der beste Freund und Feind.
80. Mit Lieb’ erlangt man Gnad.
81. Der Todt.
82. Die heilige Schrifft.
83. Trompeten.
84. Daß Antlitz GOttes.
85. Der Artzt hält sich zum Kranken.
86. S. Paulus.
87. Die Liebe.
88. Auß dem Hohen Lied.
89. Kinder und Jungfrauen.
90. Die Tugend.
91. Die GOttliebende Einsamkeit.
92. Die Tagezeiten.
93. Von Johannes dem Täuffer.
94. Die Welt.
95. Daß Ende krönt daß Werk.
96. Die Fiaur ist Vergänglich.
97. Auf beiden sein ist gut.
98. Von den Lilgen.
99. Von S. Alexio.
100. Der Büsser löscht daß Feur.
101. Vom Tode.
102. Auch von ihm.
103. Daß Leben und der Tod.
104. Der Tod der Heiligen.
105. Der Tod ist gut und böse.
106. Von den Märtyrern.
107. Die nützlichsten Gedanken.
108. Der Mensch ist dreymal Englisch.
109. Der Weise.
110. Daß Wolfeilste.
111. An den sich selbst liebenden.
112. Von dem Hertzen der heiligen Clara de Montefalco.
113. List wieder List.
114. Ein Lamb bezwingt den Drachen.
115. Die Nachreu kombt zu spät.
116. Eins folgt und weicht dem andern.
117. Die Welt unds Neu Jerusalem.
118. Der Spiegel.
119. Daß Faß muß reine seyn.
120. Der Himmelspähende.
121. Jm Himmel sind auch Thiere.
122. GOtt sieht nicht übersich.
123. Von der H. Martha an den Polypragmon.
124. Von GOtt.
125. Deß GOtts verliebten Pein.
126. Die unerforschliche Ursache.
127. Die Wohnung GOttes.
128. An den Weltliebenden.
129. GOtt redt am wenigsten.
130. Von der Eitelkeit.
131. Von der Gerechtigkeit.
132. Verlust und Gewinn.
133. Der Mensch ist eine Kohle.
134. Die Krafft der zurukkehrung.
135. Die Bach wird daß Meer.
136. Der Strahl wird die Sonne.
137. Daß Fünklein im Fewer.
138. Die Liebe macht Beliebter.
139. Die glükseelige Ertrinkung.
140. Daß edelste Gebette.
141 Nichts ist süsser als Liebe.
142. Der Furcht und Liebe Würdigkeit.
143. Der allerlieblichste Thon.
144. Die heilige Uberformung.
145. Wir sind edeler als die Seraphine.
146. Was der höchste Adel deß Menschẽ.
147. Die weite deß Menschen ist nicht zubeschreiben.
148. Was die Seele erweitert.
149. Was ohne Lieb ist Stinkt.
150. Der höchste GOttesdienst.
151. Die Wahre Weißheit.
152 Wie die Liebe die Sünden verzehrt.
153. Daß Meer in einem Tröpfflein.
154. GOtt ist allenthalben gantz.
155. Wie GOtt im Menschen.
156. Noch darvon.
157. GOtt ist in und umb mich.
158. Daß grosse ist im kleinen verborgen.
159. Alles in allem.
160. GOtt ist überall Herrlich.
161. Alles in einem.
162. Eins ist im andren.
163. Alles kompt auß dem verborgenen.
164. Daß Conterfeet GOttes.
165. GOtt schafft die Welt noch.
166. Die Ruh und Wirckung GOttes.
167. Deß Kristen Joch ist leichte.
168. Daß Unbeständigste.
169. Die Klugheit wird gelobt.
170. Artzney der Kranken Liebe.
171. Die Lieb ist zerschmeltzende.
172. Der Adel deß geruhigen Hertzen.
173. Der höchste Friede.
174. Der Uberfluß der seeligen.
175. Die wunderbahrlichste Heyrath.
176. Die Hochzeit deß Lammes.
177. Verwunderung über der Gemeinschafft Gottes.
178. Was die Creatur gegen GOtt.
179. Wie GOtt so hertzlich liebet.
180. Der Tag und Morgenröth der Seele.
181. Vom Seeligen.
182. Gleichnüß der Freude in GOtt.
183. Was du wilt ist alles in dir.
184. Daß wunderlichste Geheimnüß.
185. Wie die Creatur in GOtt.
186. Nichts ist jhm selber.
187. Man soll den Geber nehmen.
188. Wer der freudigste Mensch ist.
189. Der Sünder ist nie gantz frölich.
109. Daß Kreutz offenbahrt was verborgen.
191. Wie man alles auf einmal läst.
192. Der weiseste Mensch.
193. Daß geruffe der Creaturen.
194. Waß Gott am liebsten thut.
195. Der wesentliche Danck.
196. Der Heiligen gröste Arbeit.
197. Waß Gott vom Menschen fordert.
198. Waß die geistliche Ruh ist.
199. Wie daß Hertze muß beschaffen seyn.
200. Wie man die Zeit verkürtzt.
201. Warumb die Seel ewig.
202. Der Strahl ohne die Sonne.
203. Wie man sucht so findt man.
204. Wer nicht von Gott geschieden kan werden.
205. Der punct der Seeligkeit.
206. Jn wem der Sohn Gottes gebohrn ist.
207. Kennzeichen deß Sohns Gottes.
208. Nach der zeit ist kein wircken.
209. Wer zuviel glaubt.
210. Waß die Armuth deß Geistes ist.
211. Der ärmste der Freyeste.
212. Armuth ist daß wesen aller tugendẽ.
213. Der Alleredelste Mensch.
214. Der herrliche Tod.
215. Die zeit begreifft nicht die ewigkeit.
216. Die empfängliche Seel.
217. Der aufgespannte Geist.
218. Kennzeichen der Braut Gottes.
219. Daß wandelnde gezelt Gottes.
220. Gott versorgt alle Creaturen.
221. Auch daß kleinste Würmelein.
222. Gott ist die allvorsichtigkeit Leichte.
223. Gott soll der Seelen bekandt sein.
224. Wie man zur Einigkeit gelangt.
225. Der Lustgarten Gottes.
226. Die Majestät deß Menschen.
227. Wer auß Adlichem Geblüte.
228. Gott sieht die ankunfft an.
229. Wer Gott dient ist hoch edel.
230. Die höchste Benedeyung.
Fünfftes Buch. Geistreicher Sinn-uñ Schluß-reimen.
1. Alles muß wider in Eins.
2. Wie die zahlen auß dem Einß/ so die Geschöpffe auß Gott.
3. Gott ist in allen wie die Einheit inn Zahlen.
4. Nichts kan ohn das Eins bestehn.
5. Die Nulle gilt vornen an nichts.
6. Jm Eins ist alles Eins.
7. Alle Heiligen sind ein Heiliger.
8. Die geheime Kronenzahl.
9. Es muß ein jeder Christus sein.
10. Gottes Pallast.
11. Die Sünd’ ist allein das übel.
12. Ein wachendes Auge siehet.
13. Daß jrrdsche Gutt ist ein Mist.
14. Der außgang geschicht umb den eingang.
15. Verdamnüß ist im wesen.
16. Durch dich entwirdt Gott nichts.
17. Daß gröste Wunder.
18. Die geistliche Jahrszeiten.
19. Auch von denselben.
20. Der steiffe Felsenstein.
21. Der Sünd und Tugend eigenschafft.
22. Die Keuschheit bleibt verschlossen.
23. Die Zeit die ist nicht schnell.
24. Gott sieht man nicht mit Augen.
25. Was daß beste an der Seeligkeit.
26. GOtt wirdt wie wir.
27. Die Wegescheide zur Ewigkeit.
28. Was Gott den Tag durch thut.
29. Man muß die Tieffe auf der Höhe betrachten.
30. Der Teuffel der ist gut.
31. Die ichheit und verleügnung.
32. Der eigne Wille stürtzt alles.
33. Wenn Gott am liebsten bey uns ist.
34. GOtt liebt nichts als sich.
35. GOtt kan mehr viel als wenig.
36. Viel Götter/ uñ nur einer. 1. Cor. 8. 5.
37. GOtt schaut auf den Grund.
38. GOtt bricht von Disteln Feigen.
39. Die Seeligen sind nie satt.
40. Christus ist wie ein Felß.
41. Je mehr erkandnüß je weniger verstandnüß
42. GOtt muß sich selber lieben.
43. Wie Gott so sehr gerecht.
44. GOtt liebt sich nicht als sich.
45. Die Laster scheinen nur.
46. Du bist der erste Sünder.
47. Der Geistliche Feuerzeug.
48. Eins kans nicht ohn daß andre.
49. Die schönste Weißheit.
50. GOtt ist nicht tugendhafft.
51. Nach Gott ist alles gebildet.
52. Du must der Himmel sein.
53. Die ewige Erwöhlung.
54. Der Tugenden und Laster beschaffenheit.
55. GOtt strafft nicht die Sünder.
56. GOtt thut deine Verdamnüß nicht weh.
57. Wann du wilt/ wirstu seelig.
58. Wie du bist/ so wirstu gewirket.
59. Herren gunst wehret jmmer.
60. Der weg zum Himmel.
61. Alles ist vollkommen.
92. Deß Menschen gröster Schatz.
63. Bey Gott sind keine Jahre.
64. Wir dienen uns/ nicht Gott.
65. GOtt kan sich nicht verbergen.
66. GOtt ist in unß selbst.
67. Wie weit der Weg in Himmel.
68. Der Weise begehrt nicht in Him̃el.
60. Deß bösen und gutten Unterscheid.
70. Man darff nicht viel zur Seeligkeit.
71. Die Buß’ ist leicht zuthun.
72. GOtt ist allem gleich nahe.
73. GOtt kan sich nicht entziehn.
74. Jn der Höll ist keine Ewigkeit.
75. Nichts besteht ohne genuß.
76. Wie die Gesellschafft/ so der gesellte.
77. An den Sünder.
78. Warumb wenig zur Thür deß Lebens eingehn.
79. Am Creutz am sichersten.
80. Die armut ist am reichsten.
81. Jm Reinen erscheinet Gott.
82. Am Creutz ist die lieb’ am Liebsten.
83. Freud’ und Leid beysamen.
84. Eins wissen hat den Preyß.
85. Wer nichts weiß/ ist geruhig.
86. Der Schöpffer im Geschöpffe.
87. Eins ist daß beste Buch.
88. Du must dich über setzen.
89. Du must es hier erwerben.
90. Nichts zeitlichs ist in Gott.
91. Jn welchem Jahr die Welt erschaffen.
92. GOtt sieht nichts zuvor.
93. GOtt kan nicht zörnen.
94. GOtt ist nicht beweglich.
95. Was Gott den Seeligen und Verdambten ist.
96. Daß Höllische brennt nur.
97. Der weise klagt nur Sünde.
98. GOtt kan dem Willn nicht steuren.
99. Was GOtt gern jsset.
100. Wie Gott daß Hertze wil zubereitet haben.
101. GOtt wil ein gantzes Hertze.
102. Warumb niemand von Engeln besessen wirdt.
103. Gott ist nicht’s erste mahl am Creutz gestorben.
104 Christus ist gewesen/ eh’ er war.
105. Den Himmel kan man stehlen.
106. Daß Leben muß dir selbst ein geschriben sein.
107. Christus gestern/ heut/ und Morgẽ.
108. Der glaub’ allein ist ein holes Faß.
109. Wer Gott hat/ hat alles mit ihm.
110. Dem Schöpffer lauffen alle Geschöpffe nach.
111. Ausser Gott leben ist Todt sein.
112. Nicht alles gutte ist gut.
113. Gewien ist Verlust.
114. Nach Ehre streben ist thöricht.
115. Erfahrung ist besser als wissenschafft.
116. Du must der erste im Him̃el sein.
117. Der Demütlge wird nicht gericht.
118. Gott ist nicht mehr barmhertzig als gerecht.
119. Die würckung des heiligen Sacraments.
120. Der mensch ist zwey Menschen.
121. Nichts ist herrlicher als die Seele.
122. Es sind nicht Heiligen.
123. Gleichnuß der H. Dreyeinigkeit.
124. Von Gott wird mehr gelogen als wahr geredt.
125. Zeit ist edler alß Ewigkeit.
126. Der Jchheit Tod/ stärckt in dir Gott.
127. Die Seel ist über Zeit.
128. Der Seelen wird es nie Nacht.
129. Daß jnnre bedarf Nicht deß aüserẽ.
130. Der geistliche Magnet und Stahl.
131. Der Mensch ist etwas grosses.
132. Der gelassene leidet keinen schaden.
133. Der Weise grämt sich nie.
134. Ein König und ein knecht ist Gott gerecht.
135. Vorbereitung macht weniger empfindligkeit.
136. Dem Weisen gilt alles gleiche.
117. Gott höret auch die Stum̃en.
138. Wen Gott nicht ewig verdammen kan.
139. Daß Alleradelichste.
140. Der Weise fehlt nie deß Ziehls.
141. Der Welt thun ist ein Trauerspiel.
142. Jm Himmel mag man thun waß man wil.
143. Der Unempfindliche ist mehr als Englisch.
144. Die Jchheit schadt mehr als tausend Teuffel.
145. Christus verursacht nur haß und streit.
146. Die Welt ist von Ewigkeit.
147. Jn Gott ist alles gleiche.
148. Jn der Ewigkeit geschiht alls zugleiche.
149. Alle Menschen müssen ein Mensch werden.
150. Jm Himmel ist alles gemein.
151. Ein jeder geneust der andrẽ Seeligkeit.
152. Was ein Heiliger hat/ daß ist der andren auch.
153. Ein jeder im Him̃el freuet sich ob dem andren.
154. Wer friede sucht muß vil übersehn.
155. Christus ist der erste und letzte Mensch.
156. Wer viel begehrt dem mangelt vil.
157. Der Reiche ist wahrhafftig arm.
158. Die abgestorbenheit ist eine Wittib.
159. Daß Leiden Christi ist noch nicht gar vollbracht.
160. Der Mensch muß daß Leidẽ Christi erfüllen.
161. Niemands liegt an der brust Christi als Johannes.
162. Daß Lob deß Sünders.
163. Gott hilfft dem grösten Sünder am liebsten.
164. Gott nimbt nur die Lämmer an.
165. Wer GOtt siehet.
166. Wer böse bleibt/ hat nichts an Christo.
167. Die Sünde bringt was Gutes.
168. Der Sünder thut nichts gut.
169. Wie man vor die Majestät gehet.
170. GOtt sind alle Werke gleich.
171. Die Tugenden hängen alle anein- ander.
172. Alle Tugenden sind eine Tugend.
173. GOtt hat keine Gedanken.
174. Was der Heilige thut/ thut GOtt in jhm.
171. Daß Gewissen ist ein Wegweiser.
176. Christus ist ein Lebendiges Buch gewest.
177. Wer daß Buch deß Lebens lieset.
178. Christus war was Er redte.
179. GOtt macht nichts Neues.
180. GOtt komt nur in keusche Hertzen.
181. Daß allergeitzigste.
182. Daß Hertz muß auß dem Hertzen.
183. Deß Christen Natur.
184. Ein Heiliger sicht sich im andren.
185. Der Weise weil er nichts hat/ verliehrt nichts.
186. Die Eigenheit ist alles übels Ursache.
187. Der gröste Trost nach GOtt.
188. Es sind viel Seeligkeiten.
189. GOtt ist Ewig in seine Schönheit
190. Die Seeligkeit in der Zeit.
191. Der Seeligen und Verdampten Eigenschafft.
192. GOtt macht mit Hülffe der Creatur daß beste.
193. GOtt liebt einen wie alle.
194. Aller Heiligen Werke sind nur ein Werk.
195. Gott wird im Müssig sein gefunden.
196. GOtt hat alle Nahmen/ uñ keinen.
197. GOtt ist nichts und alles.
198. Christus ist unser Muster.
199. Der Lieb gegenwurf.
200. Was man liebt/ in daß verwandelt man sich auß S. Augustino.
201. Die wolgeordnete Liebe.
202. Die Vereinigung mit GOtt machet alles Edeler.
203. Der Welt Mensch ist Verblendt.
204. GOtt ist güttiger als wir vermeinẽ.
205. Auf Gottes seithen ist kein Mangel.
206. GOtt kan sich keinem Demütigen entziehn.
207. Daß gröste Werk.
208. Die Neue Creatur.
209. Daß allerhöchste Leben/
210. Die Neue und alte Liebe.
211. Die Seraphische Liebe.
212. Der liebe Mittelpunct und Umbkreiß.
213. Der Thron GOtts ist im Friede.
714. GOtt ist in allem alles.
215. GOtt thut alles in allem.
216. GOtt ist ein Brunn.
217. Jn GOtt schaut man alles auf einmahl.
218. GOtt kan nichts böses wolln.
219. Der Mensch sol nicht ein Mensch bleiben.
220. Wie GOtt gefunden wird.
221. Der Todte höret nicht.
222. Vor den Freuden muß man leydẽ.
223. Wann der Mensch so gerecht wie Christus.
224. Dem Todten ist alles Tod.
225. Die ungekreutzigten Kreutze.
226. Die Natur der Heyligkeit.
227. Die Gleichheit.
228. Der Mensch stekt in einem Thier.
229. Anmassung ist der Fall.
230. Daß böse ist deine.
231. Wahre Liebe ist beständig.
232. Daß schönste Ding.
233. Wenn der Mensch GOtt ist.
234. Alles kehrt wieder in seinen Ursprung.
235. Die Ewigkeit ist unß angebohrn.
236. Eins hält daß ander.
237. Daß Kreutze bringt Freud uñ Leid.
238. Daß mein und dein Verdammet.
239. Gott hat kein Muster als sich selbst.
240. Wann der Mensch gäntzlich wiederbracht ist.
241. Der Liebe ist alles Unterthan.
242. Die Lieb ists höchste Gutt.
243. Die Natur GOttes.
244. Die Liebe macht auch GOtt seelig.
245. GOtt hat keinen eignern Nahmen als Liebe.
246. GOtt wil was Er ist.
247. GOtt kan nichts hassen.
248. Dreyerley Schlaf.
249. Die dreyerley Geburt.
250. Die geistliche und Ewge Geburt sind eines.
251. Die Geburt GOttes wehret jm̃er.
252. Der Sohn GOttes wird in dir gebohren.
153. Jedes ist in seinem Ursprung am besten.
254. Die Seel ohne GOtt.
255. Auf wehthun folgt wolthun.
256. Zurükke sehn ist wieder Verlohren werden.
257. Daß allersüsseste Leben.
258. Gott uñ die Seeligkeit ist ein Ding.
259. GOtt wird ich/ weil ich vor Er war.
260. Wie GOtt/ HErr/ Vatter/ und Bräutigam.
261. GOtt ist in allen Dingen/ und doch keinem Gemein.
262. Die tieffe der Demut.
263. Die Hölle muß man schmekken.
264. Wenn JEsus ins Hertze gebildet wird.
265. Wer von der Liebe Gottes gebundẽ.
266. Daß rechte Leben der Seele.
267. Wie die Schule/ so die Lehre.
268. Man sol ohne Verdruß wirken.
269. Wer GOtt vor-bey/ schaut GOtt.
270. Alles Heyl von GOtt.
271. Wenn du nicht Mensch bist/ ist es GOTT.
272. Daß Antlitz GOttes jst seeligmachend.
273. Wo Christus nicht wirkt da ist er nicht.
274. Der Seelige auf der Welt.
275. Leiden ist nutzlicher als Freude.
276. Der Heilige thut nicht nach den Gebotten.
277. Der Gerechte hat kein Gesetz.
278. Der geistliche Krebsgang.
279. Was im Orte der Welt vor der Welt gewest.
280. GOtt kan sich selbst nicht messen.
281. Daß wunderlichste/ beste/ und Schönste an GOtt.
282. GOtt ist wie die Sonne.
283. Warumb Gott ruh un Freude hat.
284. GOtt komt eh du jhn begehrest.
285. Die Geistliche Turteltaube.
286. Die Einfalt muß witzig sein.
287. Der Einfalt Eigenschafft.
288. Der Weltlichen und Göttlichen Liebe Natur.
289. Die Tugend ohne Liebe gilt nichts.
290. Die Liebe ist Feuer und Wasser.
291. Die Würdigkeit kombt von Liebe.
292. Die Schönheit kombt von Liebe.
293. Der Liebe Belohnung.
194. Weißheit ohne Liebe ist nichts.
295. Je liebender je Seeliger.
296. Die Liebe GOttes in unß/ ist der H. Geist.
297. Man kan GOtt nicht lieben ohne GOTT.
298. Die Liebe hat keine Furcht.
299. Wie die Person so daß Verdienst.
300. Wer GOtt recht liebet.
301. Was daß freundlichste nach GOtt.
302. Daß Schnelleste.
303. Kennzeichen der falschen Liebe.
304. Daß Kreutz probirt die Liebe.
305. Die Liebe GOttes ist wesentlich.
306. Ein unverwundtes Hertz ist ungesund.
307. Die Liebe ist GOtt gemeiner als Weißheit.
308. Wie GOtt so allgemein.
309. Daß erfreulichste der Seelen.
310. Was der Kuß GOttes ist.
311. Die Seele kan nichts ohne GOtt.
312. Der guldene Begrief.
313. Daß Edleste Gemütte.
314. Barmhertzigkeit schleust den Himmel auf.
315. Verkleinerung erhebt.
316. Der Evangelische Hirte.
317. Die Früchte der Tugenden.
318. Wie man in Himmel sieht.
319. Die gröste Seeligkeit.
320. Der nächste Weg zu GOtt.
321. Worinn die Ruhe deß Gemüttes bestehe.
322. Die Seeligkeit ist in dem höchsten Gutt.
323. Warumb Gott ewigen Lohn giebt.
324. Die Krönende Tugend.
325. Wenn die Himmelfahrt verhandẽ.
326. Unterschiedliche Gelegenheit der Seele.
327. Warumb GOtt deß Regiments nicht müde wird.
328. GOtt betrübt die Sünde nicht.
329. Die gantze Dreyfaltigkeit hilfft zur Seeligkeit.
330. Wenn man GOtt reden hört.
331. Was GOtt nicht thut/ gefällt Jhm nicht.
332. Wo der Mensch hinkomt/ wann er in GOtt vergeht.
333. Deß Teufels Schlacht Vieh.
334. GOtt schätzt die Werke nach dem Wesen.
335. Unterscheid der drey Lichter.
336. Mit einem Auge muß man zihlen.
337. Daß Geschöpff ist deß Schöpffers Trost.
338. Die Ewigkeit ist je länger je undurchschaulicher.
339. Die GOttheit gründet kein Geschöpffe.
340. Auch GOtt muß sich verdienen.
341. Wo die Zeit am längsten.
342. Wo man die Göttliche Höffligkeit lernt.
343. Daß geistliche Orgelwerk.
344. Die Armuth ist im Geist.
345. Wer inn Wunden Christi wohnt.
346. Den Kindern gebühret Milch.
347. Wer eine tieffe mit GOtt.
348. Wie GOtt zumessen.
349. Du must der Gnade Lufft machen.
350. Du must dich selbst ermuntern.
351. Jm jñern sind alle Siñen ein Siñ.
352. Was daß süsseste und seeligste.
353. Daß Antlitz Gottes macht trunkẽ.
354. Ungekreutzigt komt niemand in Himmel.
355. Woher die Ungleichheit der Heiligẽ.
356. Daß Vollkomne vertreibt daß Unvollkommne.
357. Wenn sich GOtt ins Hertz ergeust.
358. GOtt wird was Er wil.
359. Gleichnüß der H. Dreyfaltigkeit mit der Sonne.
360. Wenn man jhm den Tod deß HErren zueignet.
361. Die Gnade Gottes fleust allzeit auß.
362. Die höchste Seeligkeit.
363. Deß Weisen verrichtung.
364. Wer in dem Wirken ruht.
365. Der Larven Mensch.
366. Daß Lauttenspiel GOttes.
367. Wer auf alle Fälle geschikt ist.
368. Bey welchem GOtt gerne ist.
369. Die Seele ausser jhrem Ursprung.
370. Jn GOtt ist alles.
371. Wen GOtt nicht loß kan bitten.
372. Die Braut sol wie der Bräutgam sein.
373. Daß allerseeligste Hertze.
374. Man überkömt mit meiden.
Folget eine Zugabe von Zehn Klingreimen/ oder Sonneten.
Daß Erste. Wie GOtt in der Heiligen Seele.
Daß Ander. An die Jungfrau Maria/ die geheime Lilie.
Das Dritte. Die gefallne Seele.
Daß Vierdte. Der Gerechtfertigte Sünder.
Daß Fünffte. Der Außspruch über die Verdambten.
Daß Sechste Uberschrifft der Verdamnüß.
Daß Sibende. Der verdambte Ubelthäter.
Daß Achte. Der Spruch über die Seeligen.
Daß Neundte. Uberschrifft der Seeligkeit.
Daß Zehende. Der Abgeleibte Seelige.
APROBATIO.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/silesius_schlussrime_1657
Zitationshilfe: Silesius, Angelus: Geistreiche Sinn- vnd Schlussrime. Wien, 1657. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/silesius_schlussrime_1657>, abgerufen am 21.11.2024.

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