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Zeiller, Martin: Centuria II. Variarvm Quæstionum. Bd. 2. Ulm, 1659.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-20681-4
Titel: Centuria II. Variarvm Quæstionum
Untertitel: Oder Das Ander Hundert Fragen/ von allerley Materien/ und Sachen/ Samt Unvorgreifflicher Antwort darauff/ aus Vornehmer/ und Gelehrter Leute Schrifften genommen/ und gesamlet
Autor/in: Martin Zeiller (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1659
Verlag/Drucker: Wildeisen
Ort: Ulm
Band: 2 von 4
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: SUB Göttingen
Signatur: SUB Göttingen, 8 SVA VIII, 294:1 (2)

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Wissenschaft :: Naturwissenschaft; Philosophie
im DTA seit: 2011-01-27 18:06:48
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Vorrede.
Jnhalt Der Fragen des andern Hundert.
Fehler im andern Hundert Fragen also zu verbessern.
Das Ander hundert Fragen.
Die Erste: Was ist zu schliessen von dem Eingang Christi/ des Herrn/ zu seinen Jüngern/ bey verschlossenen Thüren? Joh. 20. v. 19. 20.
Die II. Frag. Jst des Herrn Christi Leib/ als Jhn Stephanus/ in der Apostel Geschicht/ Cap. 7. v. 55. gesehen/ gar weit von Jhm abwesend gewesen?
Die III. Frag. Was heist der H. Schrifft nehmen? und darzu thun? Jtem/ was gelten der Vätter Zeugnussen?
Die IV. Frag. Solle man die Ketzer am Leben straffen?
Die V. Frag. Seyn die Leut zu einer Religion zu zwingen?
Die VI. Frag. Seyn aber unterschiedliche Religionen zuzulassen?
Die VII. Frag. Jst es den Vnterthanen nicht erlaubt/ wegen der Religion/ von ihrer Obrigkeit abzufallen/ und wider Sie die Waffen zu ergreiffen?
Die VIII. Frag. Jst es nicht erlaubt/ seine Glaubensbekantnus/ oder Religion/ bisweilen zu verheelen?
Die IX. Frag. Solle man alle Bilder/ ohne Unterschied/ aus den Kirchen thun?
Die X. Frag. Jst das jenige/ so einem Priester/ in der Beicht/ heimlich vertraut worden/ wann es die Obrigkeit begehrt/ zu offenbaren?
Die XI. Frag. Wo wird der Tod schön beschrieben? Jst derselbe auß blossem Schluß Gottes unwandelbar/ oder unvermeidlich? Jst auch solcher/ an Statt des Lebens/ zu erwehlen?
Die XII. Frag. Warum ist Ruben verworffen/ und Judas/ der gleichfalls ein Blutschänder gewesen/ ihme vorgezogen worden?
Die XIII. Frag. Seyn die gewöhnliche Sonntägliche Text der Evangelien zu behalten?
Die XIV. Frag. Warum wird der Sontag Lætare, auch/ theils Orten/ der TodtSontag genennet?
Die XV. Frag. Darff auch ein Christ einen Gewinn von seinem Geld nehmen?
Die XVI. Frag. Solle man den Bettlern ohne Unterschied geben?
Die XVII. Frag. Ob alle Lugen/ ohne Unterschied/ in H. Schrifft/ verboten/ und deswegen Sünde seyen?
Die XVIII. Frag. Jst es einerley/ lügen/ und falsch reden? Und kan auch einer lügen/ wann er die Warheit redet?
Die XIX. Frag. Ob alles Angeben schändlich/ und verwerfflich seye?
Die XX. Frag. Wann/ und aus was Materi, oder Ding/ seyn die Engel erschaffen worden?
Die XXI. Frag. Was ist eigentlich das Ebenbild Gottes/ zu welchem der Mensch erschaffen worden? und wie wird des Menschen Seel/ nach dem Fall/ fortgepflantzet?
Die XXII. Frag. Jst die Apostolische Glaubensbekantnus/ von den Aposteln selbsten/ beschrieben worden?
Die XXIII. Frag. Was ist/ und heist eigentlich/ im Vatter unser/ das tägliche Brod? Und solle man auch für die Feinde/ und Verfolger der Christlichen Kirchen/ bitten?
Die XXIV. Frag. Jst die Höll ein Ort unter der Erden/ oder ein tieffer Ort um das Mittel der Erden?
Die XXV. Frag. Wird die Welt/ nach den äusserlichen/ und zufälligen Dingen/ allein; oder aber/ nach ihrem Wesen/ untergehen?
Die XXVI. Frag. Ob die Monarchia/ oder das Einzele Regiment/ unter allen das beste seye?
Die XXVII. Frag. Jst es besser/ wann die ObrigkeitsPersonen beständig verbleiben/ oder/ wann man mit denselben Abwechselung vornimt?
Die XXVIII. Frag. Kan man auch Einen/ wider seinen Willen/ zum Regiment ziehen?
Die XXIX. Frag. Jst nicht das allzuscharffe Recht/ oder das höchste Recht/ bisweilen das höchste Unrecht?
Die XXX. Frag. Jst es den Unterthanen erlaubt/ einen Tyrannen umzubringen?
Die XXXI. Frag. Seyn aber eines Tyrannen gemachte Gesätz/ und Ordnungen/ gültig?
Die XXXII. Frag. Woher kommet es/ daß bisweilen die Königreich/ und Fürstentümer/ untergehen? 2. Jst die Veränderung nicht dem Gestirn zuzuschreiben? 3. Und mögen dieselben nicht vorher gesehen werden?
Die XXXIII. Frag. Seyn die Fürsten auch den Gesätzen unterworffen?
Die XXXIV. Frag. Was begreifft das Justinianeische Recht in sich? Und woher hat das Geistliche Recht seinen Ursprung?
Die XXXV. Frag. Seyn die geschriebne Gesätz nohtwendig? Und muß dann alles in den Gesätzen begriffen seyn/ also/ daß nichts des Regenten Urtheil/ und freyen Willen/ zu überlassen?
Die XXXVI. Frag. Mögen auch der Vor-Eltern Gesätz bisweilen geändert werden? Und können die Menschliche Gesätz/ wann sie überschritten/ das Gewissen verletzen?
Die XXXVII. Frag. Was haltest du vom Jagen? Und stehet auch solches einem Fürsten wol an?
Die XXXVIII. Frag. Seyn im Krieg/ die Reuter/ oder das Fußvolck/ nützlicher?
Die XXXIX. Frag. Jst es eines Landes Nutzen/ viel befestigte Ort zu haben?
Die XL. Frag. Seyn aber die Städte mit Mauren zu umgeben/ und zu befestigen?
Die XLI. Frag. Was hältest du von dem Geschütz/ ist es einem Christen erlaubt/ sich desselben zu gebrauchen?
Die XLII. Frag. Seyn bey den Christen die sonderbare Kämpff/ oder Duell/ zuzulassen?
Die XLIII. Frag. Jst es besser/ wann einer mit einem andern kämpffet/ und sihet/ daß er überwunden/ sich zu ergeben/ als umbringen zu lassen?
Die XLIV. Frag. Wo wird die Jugend besser unterwiesen/ zu Hauß/ oder in den Schulen?
Die XLV. Frag. Welche gehen einander vor/ die Rechts-Gelehrten/ oder die Aertzte?
Die XLVI. Frag. Seyn die Fremde mit dem BurgerRecht zu begaben?
Die XLVII. Frag. Seyn die uneheliche Kinder in einer Stadt zu leiden? Und mögen die Uneheliche/ Doctores werden?
Die XLVIII. Frag. Darff man/ im Neuen Testament/ nicht mehr als ein Weib nehmen? Und mag eines Eheweibs Geilheit eines Manns Ansehen beschmitzen?
Die XLIX. Frag. Seyn die Täntz den Christen erlaubt?
Die L. Frag. Wie soll es bey den Leichbegängnüssen gehalten werden?
Die LI. Frag. Was dienet den Bauch zu erweichen/ den Bauchfluß zu stopffen/ Bauchgrimmen zu stillen/ und dergleichen?
Die LII. Frag. Was dienet wider des Munds und Zungen Gebresten/ und die Bräune?
Die LIII. Frag. Was dienet wider den Schar- oder Schorbock?
Die LIV. Frag. Was dienet zu auffdrücknen/ und auffhalten der Flüß?
Die LV. Frag. Was ist in den Gallischen Zuständen zu gebrauchen?
Die LVI. Frag. Was dienet zum Geblüt/ auff unterschiedliche Weise?
Die LVII. Frag. Was braucht man in Gleich- und Glieder-Kranckheiten/ etc.
Die LVIII. Frag. Was dienet aber insonderheit wider die Gicht/ und das Zipperlein?
Die LIX. Frag. Was hat man sonsten/ ausser des gedachten Zipperleins/ bey den Händen/ und Füssen/ zu betrachten?
Die LX. Frag. Was hat die Haut für Zustände?
Die LXI. Frag. Was brauchet man vor allerley Geschwer/ und alte Schäden?
Die LXII. Frag. Hat man auch Mittel wider den Krebs? Und Mittheile/ für dich selbst/ andere/ von andern Gebresten?
Die LXIII. Frag. Was dienet wider allerley Geschwulst?
Die LXIV. Frag. Was brauchet man in Zuständen des Halses?
Die LXV. Frag. Was brauchet man wider den Hüfft-Wehe? item/ wider den Krampff?
Die LXVI. Frag. Was hast du/ von etlichen andern des Leibs Zuständen und Gebresten/ auffgezeichnet?
Die LXVII. Frag. Was ist gut wider die Hüner-Augen? und was dienet den Beinen?
Die LXVIII. Frag. Was hast du/ über das/ so/ bey den vorhergehenden Fragen/ albereit einkommen/ noch weiters von der WundArtzney gefunden?
Die LXIX. Frag. Dieweil die Pferde den Menschen ein nutzliches Thier/ so wird gefragt/ was bey derselben Gebresten in Acht zu nehmen?
Die LXX. Frag. Was hat man bey den Schafen/ den Tauben/ und dem Viehe ins gemein/ etlicher massen/ zu beobachten?
Die LXXI. Frag. Hastu nicht etwas weiters von etlichen Thieren insonderheit/ für dieses mal/ zu erzehlen?
Die LXXII. Frag. Haben die Thier auch einen Verstand? Und verbleiben ihre Seelen/ nach dem Todte/ irgents an einem Ort überig?
Die LXXIII. Frag. Warum trifft der Donner-Stral öffters die Menschen/ als die Thier?
Die LXXIV. Frag. Kan man auch Ursach geben/ war- um ein Entleibter/ in Gegenwart des Thäters/ Blut von sich gibet?
Die LXXV. Frag. Warum führet der Jrrwisch/ oder Ignis fatuus, gemeinlich die Menschen an gefährliche Ort?
Die LXXVI. Frag. Hat die Schamhafftigkeit auch Platz bey einem ehrlichen Mann?
Die LXXVII. Frag. Warum werden in der Traurigkeit die Zäher vergossen? Und warum erbleichet man in der Forcht/ oder im Schrecken?
Die LXXVIII. Frag. Kan einer sich selber hassen/ oder ihme feind seyn?
Die LXXIX. Frag. Wie wird die Lugen beschrieben?
Die LXXX. Frag. Warum werden die Adeliche/ die alte Geschlecht/ genant? Und warum seyn die von Adel/ mit mehrerm Fleiß/ als Andere/ zu erziehen?
Die LXXXI. Frag. Was ist die Stern-Kunst/ und wie wird sie abgetheilet? Und wer seyn die erste dieser Kunst Erfinder gewesen?
Die LXXXII. Frag. Was ist von der Sternseher Vorsagungen zu halten?
Die LXXXIII. Frag. Was geben Theils für Lehren/ nach denen man sich/ in Verheuratungen/ zu verhalten?
Die LXXXIV. Frag. Jst der jenige/ so eine offentliche Hur zur Ehe nimt/ Barmhertzig zu nennen? Und ist der/ so eine solche mit Gewalt beschläfft/ zu straffen?
Die LXXXV. Frag. Jst es erlaubt/ daß ein Mensch mehr/ als ein anderer/ essen/ und trincken möge?
Die LXXXVI. Frag. Warum seyn die Alten gemeinlich geitziger/ als die Jungen?
Die LXXXVII. Frag. Warum verzeihen/ oder vergeben/ die Jünglinge leichter/ als die Alten?
Die LXXXVIII. Frag. Warum seyn die fürtrefflichste Kriegshelden gemeinlich auch der Weiber-Lieb ergeben?
Die LXXXIX. Frag. Hat man nicht gewisse Mittel der Geilheit ein Gebiß einzulegen?
Die XC. Frag. Jst Treu/ und Glauben/ auch einem Feinde/ und Ketzer/ zu halten?
Die XCI. Frag. Wie ist das zu verstehen/ wann man sagt/ es ist bisweilen besser schweigen/ als wol reden?
Die XCII. Frag. Jst es waar/ was man von dem Einhorn erzehlet?
Die XCIII. Frag. Hastu nichts von dem Reisen zu erzehlen?
Die XCIV. Frag. Wird auch das Vierte WeltReich/ oder die Römisch-Teutsche Mon- archia, bis an den Jüngsten Tag/ währen?
Die XCV. Frag. Jst die Hebræische Sprach die allerältiste?
Die XCVI. Frag. Welchergestalt haben die Abgötterer ihre Söhn/ und Töchter/ durchs Feuer gehen lassen?
Die XCVII. Frag. Wie ist es mit der Prob des bittern Wassers/ im Alten Testament/ und hernach/ bey den Christen/ im Neuen Testament/ mit andern Proben/ beschaffen gewesen? Und wer hat vor Zeiten die Ubelthäter hingerichtet?
Die XCVIII. Frag. Soll es waar seyn/ daß im todten Meer nichts Lebendiges untergehe? War- um ist Moses nicht auch lebendig/ wie Elias/ gen Himmel gefahren? Und mit was Gelegenheit ist der Samaritanische Tempel erbauet worden?
Die XCIX. Frag. Hat man auch eine Nutzbarkeit von den Fabeln?
Die C. Frag. Wer ist der/ so sich alzufrühe verheuratet? Und welche sihet ihrem Mann/ in einem Monat/ nur einmal gerad ins Gesicht?

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria02_1659
Zitationshilfe: Zeiller, Martin: Centuria II. Variarvm Quæstionum. Bd. 2. Ulm, 1659. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria02_1659>, abgerufen am 21.11.2024.

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