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Wortwolke – Lemmata

Kleist, Ewald Christian von: Der Frühling. Berlin, 1749.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.

Anmut Auge Aurora Bach Baum Berg Bewohner Bild Bildnis Blatt Blume Blüte Boden Buche Busch Busen Dach Decke Donner Dorn Du Duft Dunst Dämmerung Eichen Entzückung Erde Erdreich Feld Felsen Flamme Flut Fluß Flügel Freude Frühling Gang Garten Gebirge Gefilde Gegend Geist Geruch Gewölbe Grund Hain Hals Haupt Hecke Heer Heil Herr Herz Himmel Hoffnung Höhe Höhle Hügel Kind Klee Klippe Kluft Kranz Kreis Krone Landmann Laub Laube Leben Leiden Licht Liebe Liebling Lied Linden Luft Lust Meer Nacht Nachtigall Nahrung O Regen Ruhe Saat Schatten Schimmer Schloß Schmerz Schöne See Segen Seite Sonne Stadt Stern Stimme Strahl Strauch Strom Sturm Tag Tal Tau Teich Tiefe Ton Tropfen Tugend Ufer Vater Volk Wald Wasser Weisheit Welle Welt Wiese Winde Winter Wipfel Woge Wohnung Wolke Wollust Zefir Zukunft Zweig alle allein als am an auch auf aufwärts aus bald bei beschauen besingen bis blasen blau blicken blitzen blühend bunt buschig d da daß dein deine denn dich dick die diese doch dort drehen du dumpfig dunkel durch durchbrechen eilen ein eine einsam empfangen empor endlich er ergießen erheben es euer ewig farbig fern finster flammend fliegen fliehen fließen froh fröhlich fällen führen füllen für ganz gefleckt gegen gleich gleiten gleitend glänzen glänzend grün grünen grünlich gülden haben halten heilig hell herab herum hier himmlisch hin hoch hohl hold hören hüpfen ich ihr im in ins irren jetzt jung keine klagen kommen lassen laufen laut lehren lieblich locken lächeln machen mein meine mit mögen nach nah neigend neu nicht niedrig noch nun nur o ob oben oft reissen reizen rot ruhen sanft schauen scheinen schlagen schließen schmücken schnell schon schweigen sehen sein seine selber setzen seufzen sich sie singen so steigen still streifig streuen stürzen suchen süß tausend tief traurig treiben tränken tönen um umher und unter verfolgen verschwinden viel voll vom von vor wallend was welch wenn wer werden wie wieder wild wir wirbeln wo wollen wälzen zeigen zeugen ziehen zittern zu zum zur zwar zwischen ängstlich über