Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D


Hofmannswaldau, Christian Hofmann von: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte. Bd. 3. Leipzig, 1703.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905199360
Titel: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte
Autor/in: Christian Hofmann von Hofmannswaldau (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1703
Verlag/Drucker: Fritsch
Ort: Leipzig
Band: dritter Theil (Bd. 3 von 8)
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Signatur: SBB-PK, Yf 2152-1/3<a>

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Belletristik :: Lyrik
im DTA seit: 2011-01-28 09:08:54
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Galante Gedichte.
An Flavien. Uber einen auf ihrer brust steckenden Hyacinthen-strauß.
Antwort-schreiben an die Frau Gr. A. v. A.
Sonnet. Er vergleichet die liebe dem schnee und feuer.
An die Rosilis/ als sie von einer biene gestochen wurde.
Sonnet.
Sonnet. An eine schöne Zigeunerin. Fast nach dem Frantzösischen.
Sonnet. Uber den tod der Amarillis.
Schertz-gedancken/ als er sie hincken sahe.
Wie sie die schwanen auf dem wasser an sich lockte.
Als sie sich etwas unpäßlich befand.
Da sie ihm die hand küßte.
An seinen guten freund/ welchem> von seiner liebsten Agnes der puls mit einer nadel gestochen worden.
Auf Aramenens blaue augen.
Uber die schwartzen augen der Phillis.
Wett-streit Der Schönheit und Stärcke/ Entschieden aus dem munde der erfahrung.
An die nacht/ darinnen ihm von ihr träumte.
Bey übersendung einiger Confituren.
Frauen gräfin von Br. *** lied an hn. Baron No. ***
Antwort des herrn Barons.
Wie sein vogel starb/ mit dem er vor diesem gerne speisen wolte/ wie selbiger einer jungfer aus dem munde aß.
Auff den trost/ daß man ihn mit einer angenehmern weise zu verpflegen trachten werde.
Nächtliche gedancken/ bey erblickung des monden.
Er entsaget ihrer liebe.
Als sie sich vor dem blitz entsetzte. Sonnet.
Einige Helden-brieffe.
I. König Ludewich an die Gräffin de Montesp.
II. Die Gräfin de Montespan an Ludewich den König.
III. Der Graff von N. N. an seine Gemahlin.
Ludewich der XIV an la Valiere.
La Valiere an den könig Ludewich.
Liebes-schreiben des Leanders an seine Hero.
An die sternen.
Alls er nebst einem freunde im grüssen vor ihr geglitten war.
Verliebte Bedichte.
Als er seine flammen ihr deutlicher zu verstehen gab.
Als sie ihm alle gewogenheit ins künfftige versagte.
Fleh-schrifft an ihre unempfindlichkeit.
Als sie die zeichen ihrer vorigen gunst wieder blicken ließ.
Letzte abschiedes-schrifft/ als er sie gäntzlich verlassen muste.
Sonnet. Andere klage der Venus über den rodt Adonis.
Hirten-gedichte.
Uber die unempfindlichkeit.
Antwort darauff.
Abschied.
Wiederkunfft.
Celadons klage-brief an Lenoren/ als er wider willen ihre Conversation eine zeitlang meiden muste.
Als sie verreisete.
Der verlassene Liebhaber.
Zwey Arien auf vorgegebne endreime.
Das gegentheil.
Die schlaffende Rosette.
Die bewachte Schönheit.
Quid juvat aspectus, si non conceditur usus.
Auf Ambrettens küsse.
Klage eines verliebten mädgens.
Auff schwartze augen.
Aria.
An Rosilis.
Schönheit bestehet in der einbildung.
An die Jungfern von hohem stande.
Auf die unbeständige liebe der männer.
Schertz-gedichte.
Sinn-Bedichte.
Apollinis dencksprüche über einige hohe Häupter. Nach der von dem König Wilhelm in Groß-Britannien geschehenen völligen eroberung des königreichs Jrrland.
Leopoldus I. Römischer Käyser.
Carolus II. König in Spanien.
Petrus II. König in Portugall.
Wilhelmus III. König in Engelland.
Maria Königin in Engelland.
Ludovicus XIV. König in Franckreich.
Ludovicus Dauphin von Franckreich.
Christianus V. König in Dennemarck.
Carolus IX. König in Schweden.
Johannes III. König in Pohlen.
Louyse Marie/ Königin in Pohlen.
Printz von Wallis.
Maximilianus Emanuel Churfürst in Beyern.
Johann Georgius IV. Churfürst in Sachsen.
Fridericus III Churfürst zu Brandenburg.
Jnnocentius XII Römischer Pabst.
Victor Amadeus/ Hertzog in Savoyen.
Christianus Ernestus/ Marckgraff von Bayreuth/ Generalißimus am Rhein.
Die Schweitzer.
Printz Louys von Baden.
General Ginckel.
Duc de Luxemburg.
Marquis de Gastanaga.
Graff von Tyrconell.
Marchese di Bognasco.
Catinat.
Marquis de Louvois.
Cardinal von Fürstenberg.
Der Groß-Sultan.
Töckely.
Uber die Statue des Königs von Franckreich.
Auf die krönung Sr. Kön. Maj. in Preussen.
Ein anders auf eben dieselbe.
Der Scheeren-Schleiffer bey einer wirthschafft/ zu Cöln an der Spree am 7 Januarii 1690.
Der Scheeren-Schleiffer Hr. von D---.
Die Narren bey der wirthschafft.
Die mit Preussen aemulirende Marck.
Grabschrifft eines lasterhafften Geistlichen.
Auf des Böhmischen cantzlers/ grafens von Kinsky/ im Carneval erfolgtes absterben.
Uber Clementis XI wegen der Jtaliänischen kriegs-troublen vergoßne thränen.
Grabschrifft einer schönen.
Als ihm Gellia am Martins-Tage eine semmel überschickte.
Uber der Belisse nahmens-tag.
Uber der Belisse uhrgen.
Uber Belissen mund und Schooß/ nach dem sprüchwort: daß der mund das leben/ die schooß der todt sey.
Auf eine verliebte KauffmannsFrau.
Von Nitimarten.
An einen bösen Juristen.
Der Jungfern gleichheit mit den Nüssen.
Küssen.
Herr und knecht.
Marott und Lentin.
Auf einen Artzt.
Ein alter/ so ein junges weib genommen.
Auf einen groß naß und naseweisen.
Letzte bitte eines diebes
Papagoyen geschrey.
Einer frauen wunsch.
Auf den Stax.
Auf einen lächerlichen fall.
Rieß und Zwerg.
Auf den Hanß Supp.
1. Hofnung und gedult.
2. Alter Freyer.
3. Heyrathen.
4. An den Dädalus.
5. Uber Fischers und Morus enthalsung.
6. Gelahrten mühe.
Das Glücke.
Laster.
Der breit- und schmale weg.
Gedult im leiden.
Seiden-Wurm.
Wer hoch steigt/ fället hoch.
Sauffen und buhlen.
Auf die Chloris.
Der freundschafft grund.
Ehrlicher nahme.
Kenne dich selbst.
Geld.
Trau/ schaue wem.
Kunst.
Gemüths-Güter.
Gleiche brüder/ gleiche kappen.
Verachte keinen feind.
Creutz.
Glücks und unglücks-betrachtung.
Unmäßigkeit der menschen.
Verrätherey.
Weltliche freude.
Eile mit Weile.
Auf die Clelia.
Rätzel
Grabschrifften
Eines früh-kindes.
Eines bequemen mannes.
Eine andre.
Noch eine andre.
Eines Geitzigen.
Eines Tadlers.
Eines Atheisten.
Eines Wucherers.
Eines schein-heiligen.
Eines ungerechten Richters.
Eines Bereuters.
Eines feuer-fressers.
Eines Nachtwächters.
Eines Einäugigten.
Hochzeit-Bedichte.
Auf Das höchsterfreuliche beylager des Durchleuchtigsten Fürsten und Hn. Herrn/ Adolph Augusts/ Erbes zu Norwegen/ Hertzogs zu Schleßwig/ Hollstein/ etc. Mit der Durchleuchtigsten Princesse/ Princesse/ Elisabeth Sophie Marie/ Erbin zu Norwegen/ Hertzogin zu Schleßwig/ Hollstein etc.
Die recht glückliche HeyrathsWahl/ bey verehligung eines Predigers.
Die überwindende Wolfsburg/ und Mokkendorfische liebe.
Zufällige gedancken über die Trier- und Christiche vermählung.
Him̃el auf erden/ in der süssesten vergnügung keuscher liebe/ bey der Hoch-Freyherrlichen Sandretzkischen und Haugwitzischen vermählung.
Gedancken über die zu Ostrau An. 1702 zum andernmal im Octobr. noch blühende rosen/ auf eine in gedachtem Monat daselbst vollzogene HochAdliche vermählung.
Schäfer-gespräche vom landleben bey der Hochzeit Hn. B. F. v. L. mit Jgfr. A. E. Z.
Der wett-streit der sinnen an dem Sinner- und Guldischen HochzeitFeste beygelegt.
Schreiben an Hn. M. G. Hoffmann und etliche andere gönner bey gelegenheit der Gumprecht- und Güntherischen verehligung.
Die jungfern-noth bey dem Frantz- und Hallmannischen Hochzeit-Feste erwogen von einer mitleidigen feder.
Hercules als ein bild der liebe/ bey verehligung Hn. Frantz Heinrich Bröy- ers/ und Jungf. Sophia Augusta Wiednerin.
Der einsamkeit verhaßte plage/ verworffen an dem Hochzeit-Tage Herrn Benedict. Peter Wincklers/ beyder Rechten Doct. und Frauen/ Frauen Margaretha Hövelin geb. Kirchringin.
Arie.
Die in nerlichen kriege der Jungfern/ bey der Br. und Fr. Hochzeit. Der Braut Bruder an seine verlobte Schwester.
Der Brillen-Drehbuden- und Stech-Buch-Mann Cupido.
Trauer- und Trost-gedancken bey dem grabe der jungferschafft/ auf der S. und G. verehligung.
Trauer-gedancken.
Trost-Gedancken.
Die verkürtzten winter-nächte bey der Güttner- und Knäbelischen Hochzeit.
Begräbniß-Bedichte.
Uber Das höchstseelige absterben der Durchläuchtigst. Fürstin und Frau- en/ Frauen Elisabethen Henrietten/ gebohrner Land-Gräfin zu Hessen/ Sr. damals Chur-Printzl. Durchl. ietzt Königl. Maj. in Preussen hertzgeliebten Fr. Gemahlin.
Auf den hintritt Frauen B. J. von Wendhausen.
Auf das absterben Fr. Helenen Ludomillen von Saurmann/ H. v. A. und S. auf seinem todbette
Uber den tod Hn. Josias von Veltheims.
Das dem wolseeligst-verstorbenen Hn. M. M. versprochene unsterbliche angedencken eines guten freundes.
Auf des wohlgebohrnen Herrn Hans Joachim von Glöden beerdigung.
Der tempel des todes bey beerdigung Hn. D. George Gottfr. Schwendendörffers/ duetc.h gelegenheit zweyer auswärtigen gelehrten federn mitleidig eröffnet.
Den streit des todes mit der schönheit auf das betrübte absterben Jgf. Reginä Käsin.
Auf Jungf. Johannä Dorotheä Knorrin früher tod.
Erörterng der frage: wer doch in dieser welt vor glücklich zu achten? bey leichbestattung Fr. Dorotheen Elisabeth Weisin gebohrner Hilscherin.
Den bedencklichen tod theurer Lehrer/ auf den sel. hintritt Hn. D. Joh. Ben. Carpzovs.
Der Kern der Prediger auf eben denselben todes-fall.
Das donnerstägliche und älteste predigerCollegium.
Trauer-thränen bey dem grabe Hn. D. Valent. Alberti.
Den von Abraham seinem GOTT aufgeopferten Jsaac/ an dem exempel Hrn. Wolff Abraham Platzens/ Jur. Utr. Candidati.
Die in das Paradieß gehende Eva/ bey beerdigung Jungfer Eva Maria Rivinin.
Schuldiger ehren-ruhm bey dem grabe Fr. Louyse Charlotte Stuartin gebohrnen Hahnemannin.
Auf Herrn D. George Gottfried Svendendörffers seel. absterben.
Wehmüthiges leid bey dem grabe seiner schwester/ Frau Maria Magdalena Schultzin/ gebohrnen Peuckerin.
Der mensch als ein reisender Handelsmann/ bey beerdigung Herrn Hermann Süvercks/ fürnehmen kauff- und handelsmanns in Lübeck.
Die saat und erndte der bösen und frommen/ bey volckreicher leich-bestattung Fr. Anna Elisabeth Dürkopin/ gebohrnen Leopoldin.
Der unvermuthete verlust Frauen Sabina Menntzelin/ gebohrner Zöbin/ an ihren Hn. Sohn.
Auf Hn. M. Johann Moths Absterben.
Trost-schreiben über den todt einer freundin.
Die glücklich geendigte schiffahrt des lebens bey dem grabe Frauen Johannä Julianä Hirschvogelin.
Vermischte Bedichte.
Auf die Krönung Sr. Königl. Maj. in Preussen.
Auff den höchst-feyerlichen einzug Seiner königlichen Majestät in Preussen in dero residentz Berlin.
Uber den glücklich vollendeten bau des hoch-Adlichen Stoschischen Schlosses in GroßTschirma.
Auf Sr. Hochfürstl. Durchl. Hertzog Rudolph Augusti nahmensfest den 3. Aug. 1688.
Auf Sr. Hochfürstl. Durchl. Hertzog Rudolph Augusti GeburthsFest/ den 16 Maji 1693.
Raht und that/ in der person Sr. Hochfürstl. Durchl. Hertzog Anthon Ulrichs/ bey gehaltenem Königs-schiessen den 31 Maj. 1697 vorgestellet.
Schuldigster glückwunsch auf eines Frey-Herrn von Promnitz in Franckfurt an der Oder A. 1680 gehaltene abschieds-rede.
Auf das in Schlesien sehr gewönliche Karten spiel des trappelirens.
Auf den Türckischen a. 1697 ausgeschriebenen fast-buß- und ber-tag.
Ehren-mahl/ Jhro Hoch-Fürstlichen Durchlauchtigkeit dem heldenmüthigen Eugenio Printzen von Savoyen/ Seiner Römischen Käyserl. Majestät armee commandirendem General in Jtalien/ unterthänigst auffgerichtet.
Als Seine Excellentz Hr. Friedrich Carl von Danckelmann/ von der Römischen Käyserl. Maj. zu dero ReichsHoff-Raht A. 1695 allergnädigst declariret wurde.
Auf Sr. Königl. Maj. in Polen Augusti II ersten einzug in Dantzig.
Auf das höchst-feyerliche GeburthsFest Sr. Kön. Maj. in Preussen/ war der 11 Julii des 1701sten Jahres.
Auf eben dieses Geburths-fest A. 1702.
Auf Sr. Hochfürstl. Durchl. Hertzog Georg Friedrichs/ Marggrafens zu Brandenburg-Bayreuth etc. etc. Hohe ankunft in Leipzig A. 1697. im nahmen zweyer landskinder.
Als Se. Hochgräfl. Gnaden Herr Balthasar Erdtmann des Heil. Römischen Reichs Graf von Promnitz/ etc. etc. nebst seiner hochgebohrnen Gemahlin am 1 Maji des 1696sten Jahres in Leipzig glücklichst angelanget war.
Schreiben einer Hertzogin an ihren Gemahl an dessen nahmens-feste.
Schreiben eines Hertzogs an seine Gemahlin an dero Nahmens-Feste.
Das göttliche Geburths-Fest der Durchlauchtigsten Fürstin und Frauen/ Frauen Hedewig Hertzogin zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg etc. etc. am 12 Januar. Anno 1702.
An den König in Engeland Jacob II und seine Gemahlin.
Uber die Eroberung der von Sr. Churfl. Durchl. zu Brand. A. 1689 mit feuer bezwungenen Festung Käyserswehrt.
Als Hr. Joh. Friedr. Falckner in Leipzig als Bürgermeister aufgeführet wurde im nahmen eines andern.
Als Hr. D Thomas Jttig das Leipzigische Superintendenten-amt antrat. Jm Nahmen seiner tisch-genossen.
Asträens durch vier halb-götter gestütztes ehren-bild/ als vier gute freunde in Leipzig A. 1699 beyder rechten Doctores wurden.
POETARUM SPLENDIDA MISERIA, Bey Hn. Christian Wilhelm Höltichs/ beyder Rechten Licentiati/ abzuge nach Bergen.
Auf den ersten Geburts-tag eines jungen Töchterleins.
Klagen des Todes über erfahrne Aertzte/ als Herr Johann George Thamm Medicinæ Doctor wurde.
Auf ein Casquet/ welches an MonsParant von seinem fechtboden überliefert wurde.
Auf den mancherley zeit-vertreib.
Auf einen mit guter hofnung umb höhere beförderung anhaltenden Schul-Lehrer.
Auf eben denselben bey fehlgeschlagener hofnung.
Als Herr ‒ ‒ ‒ ‒ aus den 6ten in den 4ten Ordinem als Schul-Collega gesetzet wurde.
Grabschrifft eines neuen Orbilii.
Auf Flavien.
Religio Medici. Sect. 2. cap. 1. de Charitate.
Hoffnung und schickung.
Der betriegende liebhaber.
Von der begierde.
Liebe will was eignes haben.
Er entsaget der liebe.
Verhastes klceblat der wollust.
Das arge Weib.
Laudatur ab his, culpatur ab illis. Ruhm des Tobacks.
Unmäßiger liebe unglücklicher ausgang.
Die verkehrte Schöne.
Gedult.
Lob der grünen/ schwartzen und weissen Farbe.
An die hoch aufgeblasene Murmille
Ubersetzung der achten Eclogä Virgili.
Register Derer in diesem dritten Theil enthaltenen Gedichte.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hoffmannswaldau_gedichte03_1703
Zitationshilfe: Hofmannswaldau, Christian Hofmann von: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte. Bd. 3. Leipzig, 1703. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hoffmannswaldau_gedichte03_1703>, abgerufen am 21.12.2024.

Suche im Werk

Hilfe

Ansichten für dieses Werk

Download

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Statistiken

Scans: 380
Zeichen: ca. 596 362
Tokens: ca. 92 943
Oberflächentypes: ca. 14 688

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?