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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905193356
Titel: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage
Autor/in: Guido Krafft (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1875
Verlag/Drucker: Wiegandt, Hempel & Parey
Ort: Berlin
Band: Erster Band. Allgemeine Ackerbaulehre (Bd. 1 von 4)
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Signatur: SBB-PK, Ov 3670-1<a>

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Wissenschaft :: Landwirtschaft
im DTA seit: 2008-01-17 16:51:20
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Lehrbuch der Landwirthschaft. Erster Band.
Vorwort.
Inhalt.
Einleitung.
I. Allgemeine Ackerbaulehre.
I. Das Pflanzenleben.
1. Die Vertheilung des Stoffes im Pflanzenkörper.
2. Die Bildung des Stoffes im Pflanzenkörper.
1. Die Pflanze während der Keimung.
2. Die Pflanze während der Vegetation.
3. Die Pflanze während der Blüthe und Fruchtbildung.
II. Der Boden.
1. Die Entstehung und Ablagerung des Bodens.
2. Die Bestandtheile des Bodens.
1. Die veränderlichen Gesteinstrümmer und der veränderliche Sand.
2. Die Bodenskelettheile.
a. Der Quarz.
b. Der Thon.
c. Der Kalk und die Magnesia.
d. Der Humus.
3. Die Bodennährstoffe.
3. Die allgemeinen Eigenschaften des Bodens und seiner Bestandtheile.
1. Das Absorptionsvermögen des Bodens.
2. Die physikalischen Eigenschaften des Bodens.
4. Die Bodenarten.
1. Der Geröll- oder Kiesboden.
2. Der Sandboden.
3. Der Thonboden.
4. Der Lehmboden.
5. Der Mergelboden.
6. Der Kalkboden.
7. Der Salz-, der Gypsboden etc.
8. Der Humusboden.
III. Die natürliche Lage.
1. Die allgemeine Lage in klimatischer Beziehung.
1. Die Luft.
2. Das Wasser.
3. Das Licht.
4. Die Wärme.
2. Die besondere oder örtliche Lage.
IV. Die Melioration.
1. Die Urbarmachung.
1. Die Waldrodung.
2. Der Weide- und Wiesenaufriß.
3. Die Urbarmachung von Heideland.
2. Die Standortsverbesserung.
1. Die Entwässerung.
a. Die Entwässerung durch Schutzdämme.
b. Die Entwässerung durch Aenderung des Wasserspiegels.
c. Die Entwässerung durch Ausschöpfen.
d. Die Entwässerung durch Versickerungsgruben, Schachte.
e. Die Entwässerung durch offene Gräben.
f. Die Entwässerung durch gedeckte Abzüge.
g. Die Röhrendrainage.
2. Das Beseitigen der Steine.
3. Die Bindung von Sandschollen.
4. Das Bodenbrennen.
5. Die Cultur des Moorbodens.
6. Die Anschlemmung mit Erde.
7. Das Ebenen des Bodens.
8. Die Anpflanzung von Gehölzen.
V. Die Bodenbearbeitung.
1. Die Handgeräthe zur Bodenbearbeitung.
1. Der Spaten.
2. Die Grabgabel und die Haue.
2. Der Haken.
3. Der Pflug.
1. Die Wirkungsweise des Pfluges.
2. Die Bestandtheile des Pfluges.
3. Das Zugkrafterforderniß des Pfluges.
4. Die Pflugformen.
4. Die Bodenlockerungsgeräthe.
5. Das Pflügen.
1. Der Zeitpunkt für das Pflügen.
2. Die Tiefe und Breite des Pflügens.
3. Die Tiefeultur.
4. Die Gestaltung der Bodenoberfläche.
5. Die Zahl der Pflugfurchen.
6. Die Brache.
7. Die Leistungsfähigkeit des Pfluges.
6. Die Egge.
7. Die Walze.
8. Die Schleife.
9. Die Dampfculturgeräthe.
VI. Die Düngung.
1. Die absoluten Düngemittel.
1. Der Stallmist.
a. Die Excremente der Thiere.
b. Das Streumaterial.
c. Die Stallmistarten.
d. Die Düngerbehandlung.
2. Die Jauche und die flüssige Düngung.
3. Die menschlichen Excremente.
4. Der Compostdünger.
2. Die relativen Düngemittel.
1. Die Stickstoffdünger.
2. Die Stickstoffphosphate.
3. Die Phosphatdünger.
4. Die Kalidünger.
3. Die indirect wirkenden Düngemittel.
1. Der Gyps.
2. Der Kalk.
3. Der Mergel.
4. Das Kochsalz.
5. Die Erd- und Schlammdüngung.
6. Die Ernterückstände.
7. Die Gründüngung.
VII. Die Saat.
1. Die Auswahl des Saatgutes.
1, Die Beschaffenheit des Samens.
2. Die Reinheit des Samens.
2. Die Samengewinnung und der Samenwechsel.
3. Die Saatzeit.
1. Der Winteranbau.
2. Der Sommeranbau.
3. Der Stoppelfruchtbau.
4. Die Säemaschine.
5. Die Saatmethode.
1. Die breitwürfige Saat.
2. Die Reihen- oder Drillsaat.
3. Die Dibbel- oder Tüpfelsaat.
4. Die Gemengsaat.
5. Das Anquellen und Einbeizen der Samen.
6. Die Saatmenge.
7. Das Unterbringen des Samens.
8. Das Verpflanzen.
VIII. Die Pflege.
1. Der Schutz gegen nachtheilige Witterungseinflüsse.
2. Der Schutz gegen ungünstige Bodenzustände.
1. Das Behacken der Pflanzen.
2. Das Anhäufeln der Pflanzen.
3. Der Schutz gegen schädliche Pflanzen und Thiere.
1. Das Vertilgen der Unkräuter.
2. Das Vereinzeln der Culturpflanzen.
3. Der Schutz gegen Pflanzenkrankheiten.
4. Die Abwehr schädlicher Thiere.
IX. Die Ernte.
1. Die Mähmaschine.
2. Die Ernte grüner Pflanzen.
1. Die Grünfutterernte.
2. Die Dürrheubereitung.
3. Die Braun- und Brennheubereitung.
4. Die Sauerfutterbereitung.
5. Das Aufbewahren des Heues.
3. Die Frucht- und Strohernte.
1. Das Abschneiden der Frucht.
2. Das Trocknen der abgeschnittenen Frucht.
3. Das Einführen der Frucht.
4. Das Aufbewahren der Frucht.
5. Das Ausbringen der Körner aus dem Stroh.
6. Das Reinigen und Sortiren der Körner.
7. Das Aufbewahren von Stroh und Körnern.
4. Die Dreschmaschine.
1. Die Göpeldreschmaschine.
2. Die combinirte Dreschmaschine.
5. Die Knollen- und Wurzelernte.
6. Die Ernte einzelner Pflanzentheile.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875>, abgerufen am 21.11.2024.

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