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Chamisso, Adelbert von: Peter Schlemihl’s wundersame Geschichte. Nürnberg, 1827.

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bringt, und, wenn nicht immer, doch sehr oft
die unrechten davon abhält. Auf allen Fall
hat er ein unsichtbares Vorhängschloß vor
jedwedem ächten Geistes- und Gemüthswerke,
und weiß mit einer ganz untrüglichen Geschick-
lichkeit auf- und zuzuschließen.

Diesem Genius, mein sehr lieber Schle-
mihl,
vertraue ich Dein Lächeln und Deine
Thränen an, und somit Gott befohlen!

Nennhausen, Ende Mai 1814.
Fouque.


bringt, und, wenn nicht immer, doch ſehr oft
die unrechten davon abhält. Auf allen Fall
hat er ein unſichtbares Vorhängſchloß vor
jedwedem ächten Geiſtes- und Gemüthswerke,
und weiß mit einer ganz untrüglichen Geſchick-
lichkeit auf- und zuzuſchließen.

Dieſem Genius, mein ſehr lieber Schle-
mihl,
vertraue ich Dein Lächeln und Deine
Thränen an, und ſomit Gott befohlen!

Nennhauſen, Ende Mai 1814.
Fouqué.


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[IX/0017] bringt, und, wenn nicht immer, doch ſehr oft die unrechten davon abhält. Auf allen Fall hat er ein unſichtbares Vorhängſchloß vor jedwedem ächten Geiſtes- und Gemüthswerke, und weiß mit einer ganz untrüglichen Geſchick- lichkeit auf- und zuzuſchließen. Dieſem Genius, mein ſehr lieber Schle- mihl, vertraue ich Dein Lächeln und Deine Thränen an, und ſomit Gott befohlen! Nennhauſen, Ende Mai 1814. Fouqué.

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Zitationshilfe: Chamisso, Adelbert von: Peter Schlemihl’s wundersame Geschichte. Nürnberg, 1827, S. IX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/19_ZZ_2754/17>, abgerufen am 21.11.2024.