Albinus, Friedrich: Der Wackeren Christen und Kämpffer. Brieg, 1661.renreichen und Hochtugendsamen Frauen Mari- O quanta dignitas est, O welch H ij
renreichen und Hochtugendſamen Frauen Mari- O quanta dignitas eſt, O welch H ij
<TEI> <text> <body> <div type="fsSermon" n="1"> <div type="fsPersonalia" n="2"> <p><pb facs="#f0059"/> renreichen und Hochtugendſamen Frauen Mari-<lb/> annen Rottkirchin geborner von Skoppin geweſe-<lb/> ner Frauen zu Wintzenberg Lebens Anfang/ Fort-<lb/> gang und Außgang/ welche der Seelen nach bey<lb/><hi rendition="#k">GOtt</hi> jubitiret und das Helig/ Heilig/ Heilig<lb/> iſt unſer <hi rendition="#k">GOtt</hi> der <hi rendition="#k">Herre</hi> Zebaoth anſtim-<lb/> met/ derer jrdiſche Leib ietzo der Mutter der Er-<lb/> den beygeſetzt/ aber auff den bald herannahenden<lb/> juͤngſten tag auß der Erden aufferwecket und zu der<lb/> Seelen vereiniget <hi rendition="#k">GOtt</hi> ewig loben/ beſtaͤndig<lb/> lieben/ und in dem Himmliſchen Jeruſalem ohne<lb/> verdruß und ohn auffhoͤren den Dreyeinigen Gott<lb/> beſingen wird. Wir ſchlieſſen mit den wor-<lb/> ten des H. <hi rendition="#aq">Cypriani:</hi></p> <cit> <quote> <hi rendition="#aq">O quanta dignitas eſt,<lb/> quanta ſecuritas, exire hinc lætum inter<lb/> preſſuras & anguſtias glorioſum: in mo-<lb/> mento claudere oculos, quibus homines<lb/> videbantur & Mundus, & aperire eosdem<lb/> ſtatim, ut DEus videatur & Chriſtus! tàm<lb/><hi rendition="#c">velociter migrandi, quanta velocitas?<lb/> terris repente ſubtraheris, ut in<lb/> regnis cœleſtibus re-<lb/> ponaris.</hi></hi> </quote> <bibl/> </cit><lb/> <fw type="sig" place="bottom">H ij</fw> <fw type="catch" place="bottom">O welch</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0059]
renreichen und Hochtugendſamen Frauen Mari-
annen Rottkirchin geborner von Skoppin geweſe-
ner Frauen zu Wintzenberg Lebens Anfang/ Fort-
gang und Außgang/ welche der Seelen nach bey
GOtt jubitiret und das Helig/ Heilig/ Heilig
iſt unſer GOtt der Herre Zebaoth anſtim-
met/ derer jrdiſche Leib ietzo der Mutter der Er-
den beygeſetzt/ aber auff den bald herannahenden
juͤngſten tag auß der Erden aufferwecket und zu der
Seelen vereiniget GOtt ewig loben/ beſtaͤndig
lieben/ und in dem Himmliſchen Jeruſalem ohne
verdruß und ohn auffhoͤren den Dreyeinigen Gott
beſingen wird. Wir ſchlieſſen mit den wor-
ten des H. Cypriani:
O quanta dignitas eſt,
quanta ſecuritas, exire hinc lætum inter
preſſuras & anguſtias glorioſum: in mo-
mento claudere oculos, quibus homines
videbantur & Mundus, & aperire eosdem
ſtatim, ut DEus videatur & Chriſtus! tàm
velociter migrandi, quanta velocitas?
terris repente ſubtraheris, ut in
regnis cœleſtibus re-
ponaris.
O welch
H ij
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |